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Letzte Woche Montag hat Apple auf der Keynote der WWDC im Rahmen eines Sneak Peeks einen ersten Blick auf die nächste Generation des Mac Pro gewährt. Das Gerät soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen, genaue Spezifikationen und Preise wurden noch keine genannt. Auf Geekbench ist nun ein Benchmark aufgetaucht, der die Performance des neuen Mac Pros abbilden soll. Der Geekbench-Score beträgt dabei 23.901 Punkte, der derzeitige High-End Mac Pro kommt auf durchschnittlich 21.980 Punkte.[PRBREAK][/PRBREAK]
Sieht man sich die Ergebnisse des Benchmarks im Detail an, kann der neue Mac Pro in den meisten Punkten das Vorgängermodell mehr oder weniger weit überholen. MacRumors hat sich bei John Poole von Primate Labs, den Entwicklern des Geekbench-Benchmarks, genauer über die Ergebnisse erkundigt.
Besonders bei den Single-Core-Tests und der Arbeitsspeicher-Performance seien erhebliche Verbesserungen messbar. Das etwas schlechtere Abschneiden bei Multi-Core-Tests, die zeitlich nach den Single-Core-Tests durchgeführt werden, könnte laut Poole ein Anzeichen von Hitzeproblemen sein. Apple habe bis zur Veröffentlichung jedoch noch Zeit, sowohl Software- als auch Hardware-Probleme zu beseitigen und auch in den übrigen Punkten die Performance des Mac Pro erheblich zu steigern.
Der im Benchmark getestete Mac Pro ist mit einem Intel Xeon-Prozessor mit 12 Kernen ausgestattet, der mit 2,7 GHz getaktet ist. Es handelt sich dabei bereits um einen Chip von Intels kommender Prozessor-Serie Ivy Bridge-E. Außerdem sind in dem Gerät 64 Gigabyte Arbeitsspeicher mit flotten 1.867 MHz eingebaut. Der zum Vergleich herangezogene Mac Pro arbeitet mit zwei Intel Xeon-Prozessoren mit je sechs Kernen, die mit 3,06 GHz getaktet sind, und 24 Gigabyte Arbeitsspeicher mit 1.333 MHz.
Ob es sich tatsächlich um den echten Mac Pro handelt, kann nicht mit absoluter Sicherheit bestätigt werden. Einige Details sprechen jedoch dafür: Zum einen handelt es sich bei der auf dem Gerät installierten Version von OS X 10.9 Mavericks um einen custom build, also nicht um dieselbe Version, die letzte Woche den Entwicklern als Beta zur Verfügung gestellt wurde. Zum anderen wurde die Identifikationsnummer des Logic Boards bereits zuvor mit dem neuen Mac Pro in Verbindung gebracht.
Via MacRumors
Sieht man sich die Ergebnisse des Benchmarks im Detail an, kann der neue Mac Pro in den meisten Punkten das Vorgängermodell mehr oder weniger weit überholen. MacRumors hat sich bei John Poole von Primate Labs, den Entwicklern des Geekbench-Benchmarks, genauer über die Ergebnisse erkundigt.
Besonders bei den Single-Core-Tests und der Arbeitsspeicher-Performance seien erhebliche Verbesserungen messbar. Das etwas schlechtere Abschneiden bei Multi-Core-Tests, die zeitlich nach den Single-Core-Tests durchgeführt werden, könnte laut Poole ein Anzeichen von Hitzeproblemen sein. Apple habe bis zur Veröffentlichung jedoch noch Zeit, sowohl Software- als auch Hardware-Probleme zu beseitigen und auch in den übrigen Punkten die Performance des Mac Pro erheblich zu steigern.
Der im Benchmark getestete Mac Pro ist mit einem Intel Xeon-Prozessor mit 12 Kernen ausgestattet, der mit 2,7 GHz getaktet ist. Es handelt sich dabei bereits um einen Chip von Intels kommender Prozessor-Serie Ivy Bridge-E. Außerdem sind in dem Gerät 64 Gigabyte Arbeitsspeicher mit flotten 1.867 MHz eingebaut. Der zum Vergleich herangezogene Mac Pro arbeitet mit zwei Intel Xeon-Prozessoren mit je sechs Kernen, die mit 3,06 GHz getaktet sind, und 24 Gigabyte Arbeitsspeicher mit 1.333 MHz.
Ob es sich tatsächlich um den echten Mac Pro handelt, kann nicht mit absoluter Sicherheit bestätigt werden. Einige Details sprechen jedoch dafür: Zum einen handelt es sich bei der auf dem Gerät installierten Version von OS X 10.9 Mavericks um einen custom build, also nicht um dieselbe Version, die letzte Woche den Entwicklern als Beta zur Verfügung gestellt wurde. Zum anderen wurde die Identifikationsnummer des Logic Boards bereits zuvor mit dem neuen Mac Pro in Verbindung gebracht.
Via MacRumors
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