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Ein schwarzer Präsident?

Montrak

Uelzener Rambour
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08.04.07
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369
Lest oder hört erst einmal die Stetements oder Reden , die sie losgelassen haben. Haben Clinton oder Obama den Irakkrieg verurteilt? Nein. Obama O-Ton: Die UDA sind die grösste Nation der Welt. Reaktion: Grenzenloser Jubel.

Wenn es revolutionär sein sollte, dass ein Schwarzer oder eine Frau ChefIn wird, warum hört man dann so wenig Revolutionäres aus den Ländern, wo z.B. eine Frau gewählt wurde: eine Auswahl (neben Angie): Gr0ßbritannien, Israel, Türkei, Norwegen, Finnland (sogar Staatspräsitentin und Ministerpräsidentin gleichzeitig), Pakistan, Chile, Phiippinen, Indien, Irland. Mit derselben Argumentation könnte man es revolutionär nennen, dass mit Schauble erstmals ein Behinderter Minister geworden ist.
 

Catholic

Lambertine
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@unknown

Der war gut:)

Zum Thema... Als Nicht Amerikaner steht es mir eigentlich nicht zu ein Urteil zu fällen aber wie schon einige gesagt haben, Obama wäre vermutlich ein interessanter Fortschritt für Amerika. Allerdings stellt sich mir die Frage, falls er gewinnen sollte, wie lange er im Amt bleiben würde. Den irgendein ultrakonservativer Redneck könnte sich dadurch in seinem Nationalstolz beleidigt sehen und unüberlegtes machen.
 

Steppenwolf

Gast
Ich darf daran erinnern, dass Angela Merkel (Bundeskanzlerin, und damit eher das Pendant zu einem amerikanischen Präsidenten) eine Frau ist.
Ich bin mir sicher, dass er nächste Präsident (ob Männlein oder Weiblein, ob hell- oder dunkelhäutig) ein Demokrat sein wird. Zu viele haben die Schnauze voll von der Familie Bush und Mike Huckabee ist nicht tragbar. Er würde Amerika nur weiter isolieren und dem Zeitgeist entgegenwirken.

Frau Merkel gilt gemeinhein als "Betriebsunfall" innerhalb der CDU. Unter den mächtigen Landesfürsten befindet sich keine Frau. Im Übrigen sind sowohl die politischen Systeme als auch die gesellschaftlichen Gegebenheiten in Deutschland und in den USA sehr unterschiedlich.

Du wolltest aber nicht allen Ernstes der Tatsache widerprechen, dass die Führungspositionen in unserer Gesellschaft immer noch überproportional mit Männern besetzt sind und Männer in denselben Positionen ein höheres Einkommen haben als Frauen? Ich will hier nicht Alice Schwarzer spielen, doch fühle ich mich durch deine Anrede ein wenig herausgefordert.
 

ZENcom

Goldener Apfel der Eris
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Hillary und Angela geht imho überhaupt nicht.
Mike erinnert mich scharf an Nixon.
Obama wäre der erste multikulturelle Präsident der USA. Das hätte sehr grosse Auswirkungen auf die amerikanische Politethik. Das wäre so ähnlich als wäre in D ein Türke Bundespräsident (plötzlich! denn der Bundespräsident wird ja von der Bundesversammlung - also nicht vom Volk direkt - gewählt) - was ich durchaus befürworten würde und das es diesem Vergleich eindeutig an Sachlichkeit fehlt, sag ich jetzt nichts mehr -.

;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Irreversibel

Holländischer Prinz
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Obama ist die Bauchwahl. Und da in Amerika immer mit dem Bauch gewählt wird, wird Obama mit hoher Wahrscheinlichkeit der nächste Präsident. Wäre es eine Kompetenzwahl, wäre Hillary Clinton die 1. Wahl. Das kann man positiv wie negativ sehen: Barack Obama ist noch nicht so ein ausgereifter Politheuchler wie Hillary Clinton sondern erst auf dem Weg dorthin. Allerdings weiss Hillary Clinton schon bestens Bescheid, an welchen Türen man klingeln muss um Dinge in Bewegung zu setzen. Das sollte keine Wahl der Präzedenzfälle werden, Schwarzer oder Frau, dazu liegt Amerika zu weit im Trüben. Man sollte sich auf die wichtigeren Eigenschaften konzentrieren.
 

pepi

Cellini
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Witzbold. Der geht so oder so! :p
*J*
Das glaub ich erst wenn die Wahlfälschung 2008 erledigt ist. Wer es schafft zweimal hintereinander nicht gewählt zu werden und das Ergebnis entsprechend umzubiegen kann auch rechtzeitig den Kongress für Verfassungsänderungen umgehen um sich selbst eine dritte Amtszeit zu ermöglichen. (Die Sache mit dem Kongress ist bereits erledigt, fehlt nur noch die Wahl.)


Zum Thema:
Die Frage ist eher wer von den dreien überhaupt aufgestellt werden wird um dann bei der Wahl durch die Wirtschafts-Lobby Wahlmänner auch gewählt werden zu können.
Gruß Pepi
 

schnaps

Roter Eiserapfel
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barack obama
obwohl huckabee dicke mit chuck norris ist LINK
 

MasterDomino

Roter Eiserapfel
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Weil du von McDonalds abgesägt wurdest und die ihre Finger zu tief im Wahlkampfgeschehen haben... ;)
 

drok

Klarapfel
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Ich denke es ist relativ egal wer Präsident wird, an der Richtung wird es nichts ändern.
Höchstens an der Geschwindigkeit.
 

2different

Thurgauer Weinapfel
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Ich muss sagen, dass mir Obama sympathischer ist als Hillary Clinton. Hillary wirkt mir bisher zu gekünstelt und kalt. Wird gewiss ein spannender Wahlkampf und, ganz egal wer gewinnt, es kann nur besser werden, oder? ;)
 

MrNase

Champagner Reinette
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2.656
Ob schwarz, weiß oder gelb ist recht egal. Auch grüne Kerlchen können eine Menge Unsinn machen.
Soll heißen: Man soll die Kandidaten nicht an der Hautfarbe sondern am Wahlprogramm messen. Was nützt mir ein unglaublich sympathischer Mensch wer er dem Land und der Welt nichts gutes will?

Da ich mich nicht ausreichend über die Kandidaten und deren Absichten informiert habe möchte ich gerne von einer definitiven Entscheidung darüber wen ich wählen würde absehen. :)
 

tigerlilly

Cripps Pink
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Ich würd auch Obama wählen :) ist doch gut, mal ein schwarzer Präsident. Und er machts hoffentlich sehr viel besser als Bush, wenn ers wird...
 

KingAnonym

Transparent von Croncels
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Mir sind die alle total unsympathisch und inkompetent zugleich. Mal von den beiden Spitzenreitern abgesehen, sie sind es nur, weil es keine anderen gibt. Mir sind die beiden zu sehr aus der Wundertüte gezogen.
Das wird noch was werden. Bis zum 11. September hat Bush auch keinen Krieg dem Terror gefordert. Was wäre ohne dem Ereignis geschehen? Dem Terror gnadenlos ausgesetzt zu sein wäre wohl nicht das Beste für die Stimmung nach der Amtsperiode.