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DSLR - Canon EOS600D, Nikon 5200 oder Sony A57?

markthenerd

Cellini
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Na ja, wenn ich den zitierten Satz näher ansehe, was für Profimarken gäbe es denn noch die man nicht auf Standbildern im TV sehen kann?

NB: Auf Grund solcher Argumente hat sich ein Bekannter eine tolle "Profi"-Ausrüstung gekauft. Jetzt redet er bei jeder sich bietenden Gelegenheit ellenlang darüber. Warum dies oder das oder das andere nicht, weil unbrauchbar usw. Jedenfalls ist er jetzt zum ultimativen Fachberater berufen.

Als ich ihn vor ein paar Wochen nach seinem Urlaub in Thailand nach den Bildern fragte, gab es keine. Er hatte irgendwas "falsch eingestellt", konnte aber nicht erklären was.
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Traurig, wenn man aus so einem Urlaub zurückkommt und trotz hervorragender Ausrüstung keine brauchbaren Bilder im Gepäck hat.

Was sagt denn inzwischen der/die/das Baumkänguruh zu unseren ganzen Ausführungen? Gibt es irgendwelche neuen Tendenzen an der Entscheidungsfront?

Muss zugeben, dass ich neugierig bin, wie die Geschichte weiter geht.
 

stary

Uelzener Rambour
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Na ja, wenn ich den zitierten Satz näher ansehe, was für Profimarken gäbe es denn noch die man nicht auf Standbildern im TV sehen kann?

NB: Auf Grund solcher Argumente hat sich ein Bekannter eine tolle "Profi"-Ausrüstung gekauft. Jetzt redet er bei jeder sich bietenden Gelegenheit ellenlang darüber. Warum dies oder das oder das andere nicht, weil unbrauchbar usw. Jedenfalls ist er jetzt zum ultimativen Fachberater berufen.

Als ich ihn vor ein paar Wochen nach seinem Urlaub in Thailand nach den Bildern fragte, gab es keine. Er hatte irgendwas "falsch eingestellt", konnte aber nicht erklären was.


Da wäre dann wohl die ToyStory Kamera die bessere Wahl gewesen ^,^ Bei der kann man keine Einstellungen versauen.

In dem Fall würd ich aber sagen, irgendetwas kann man immer noch retten bei den Bildern (normalerweise). Der Supergau wäre eher wenn man viele schöne Bilder gemacht hat und die Speicherkarten abhanden kommen x__x


Zum Thema selber würd ich fast sagen es ist grundsätzlich egal welche Marke gekauft wird. Aber man sollte sich schon sicher sein. Ein Wechsel zwischen den Herstellern ist nicht so einfach wenn man schon einiges an Equipment besitzt. Die Erfahrung durfte ich auch machen. Meine erste DSLR war eine D5000 und ich bin dann 1 1/2 Jahre später zu einer 550D geswitched.

Eine relativ einfache Möglichkeit wäre bei Flickr nach den gewünschten Kameramodellen zu suchen und dann die Fotos durchschauen. Ist zwar nicht so aussagekräftig aber man bekommt einen ersten Eindruck.


Als kleiner Tip noch gratis dazu.

Schaut mal auf Youtube nach dem Kanal von DigitalRevTv.

Die haben einige Herausforderungen "Pro Photographer, Cheap Camera" Da sieht man erstmal was auch mit absolutem Billiggerätschaften noch möglich ist. ^,^
Zwar nicht ganz so ernst gemeint aber macht Spaß beim zuschauen.

Vorletzter ProPhotographer war da übrigens Vincent Laforet.
 

markthenerd

Cellini
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Anbei noch ein paar Gedankengänge.

Es gibt nur zwei Hersteller im Profibereich. Dort werden allerdings Vollformatkameras mit Sensor 36 x 24 mm genutzt, für den Durchschnittuser viel zu teuer und zu sperrig. Schlüsse auf Qualität oder sonst was bei Consumerkameras kann man daraus nicht ziehen. Gehäuse sind eine andere Welt, Optiken im Consumerbereich, APS-C / DX mit Sensor 23 x 15 mm sind andere Linsen. Die hier verbreiteten Kitlinsen eignen sich zum allgemeinen Fotografieren, meistens muss man sie mitkaufen. Bessere Qualität gibt es und kostet Geld.

Bei den Consumerkameras sind alle auf ähnlichem Level. Unterschiede sind meistens in der Bedienung, einen Klappspiegel haben alle. Bis auf Sony, die haben einen feststehenden wie früher an der Canon EOS RT, was durchaus Vorteile haben kann. Das Objektivangebot aller Hersteller deckt normale Ansprüche.

Allerdings stellt sich heute die Frage ob man den lärmenden Spiegel denn überhaupt braucht. µFT ist die Antwort. Der Sensor mit 17 x 13 mm ist unwesentlich kleiner als bei APS-C / DX. Durch den weggelassenen Spiegel können Gehäuse und Objektive kompakter gebaut werden, sind günstiger und leichter. Olympus und Panasonic bieten Bodys und Optiken an und sind untereinander weitgehend kompatibel. Insgesamt ist das Objektiv-Angebot das umfassendste. Auch hier sind Linsen von Samyang / Walimex, Sigma, Tamron oder Tokina verfügbar.

Kurz gesagt bleibt bei einer µFT-Ausrüstung mehr für den Fotourlaub übrig und die Tasche wiegt weniger. Bei identischer Bildqualität.
 

Baumkänguruh

Oberdiecks Taubenapfel
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Vielen lieben Dank für den zahlreichen Input!

Ich habe mir mittlerweile in verschiedenen Läden die entsprechenden Modelle angeschaut und mir noch einmal ein bisschen die Unterschiede der Kameras erläutern lassen. Die Canon 600D wurde dabei irgendwie nie sonderlich weiter empfohlen hatte ich das Gefühl. Naja, war auch nicht mein persönlicher Favorit zum Schluss. Die Nikon bzw. Sony empfand ich vom Body her irgendwie wertiger. Da mich bei der Sony letztendlich der elektronische Sucher sowie das Kipp-Display gestört haben, wird es wohl die Nikon 5200 mit 18-55 + 55-200 Objektiv werden. Bei der Sony hätten mich die Panorama-Funktion (wie es sie auch bei der NEX gibt), die hohe Serienbildzahl sowie der Bildstabilisator im Gehäuse gereizt (und vielleicht die Tatsache, dass man die Objektive auch für die NEX nutzen könnte), aber die Nikon war dann doch irgendwie überzeugender, auch was den Preis angeht.

Ich werde mal berichten, ob die Kamera dann ihren ersten Härtetest während einer 2-wöchigen Westküstentour in den USA im Sommer bestanden hat :)
 

Mitglied 39040

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Ein Kumpel hat soeben beim Planeten-Kettenladen die D5100 mit den genannten beiden Objektiven im bundle kolossal billig bekommen - der Unterschied der Kameras ist technisch marginal, im Preis hocherfreulich! – Guck doch nochmal!
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Wennn du noch Zeit und Lust hast, dann würde ich bevor du zuschlägst empfehlen noch ein bisschen bezüglich der Objektive zu recherchieren, die in diesem Kit angeboten werden. Falls dir eines davon nicht zusagen sollte, wäre es nur Ballast.

Bzw. es gibt von Nikon auch ein 18-200er "Super"-Zoom. Quasi als 2-in-1. Keine Ahnung, ob das was taugt, da nie selbst ausprobiert, aber der Brennweitenbereich ist schon enorm und sehr praktisch im Urlaub.

Ein Bekannter nutzt das 16-85er an einer D5100 und ist damit sehr zufrieden.

Persönlich wüsste ich z.B. nicht welche Vorteile das 18-55er Kitobjektiv gegenüber dem 18-105er (auch ein Kitobjektiv, je nach Kamera) hat. Kann sein, dass die Abbildungsleistung besser ist, aber bei den Kitobjektiven kann man wahrscheinlich insgesamt keine Wunder erwarten.

DxO Mark versucht halbwegs technisch objektiv Leistungsdaten von Gehäusen und Linsen zu vergleichen. Da kann man zur Orientierung immer mal reinschauen. (http://www.dxomark.com/)
 

markthenerd

Cellini
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Sorry, aber diese "technisch objektiven Leistungsdaten" - werden von dem Typen von dem ich in #41 erzählte immer und immer wieder, sehr, sehr autoritär in der Runde rumgebrüllt, wenn "man" sich über Kameras und Objektive unterhält.

Und ich dachte immer, beim Fotografieren ginge es um die Bilder die man aus dem Urlaub heimbringt?
 

Mitglied 39040

Gast
Nochmal zu den Nikon-Linsen: die beiden im bundle, von denen ich schrieb, kenne ich persönlich: mit den Dingern kann man gut leben.

Das 18-105 ist wohl so dürftig, daß ich es nie auch nur kennenlernen wollte. („Nikon's fuzziest…“, lt. Ken Rockwell)

18-85 ist klasse (ich habe es mal ausprobiert), aber spielt in einer anderen Preisliga und bietet (im Vergleich zu jenem bundle) sehr viel weniger Brennweitenspielraum.

18-200 würde ich ebenfalls prima nennen: aber wir wollen doch auch an die Kosten denken: das Objektiv kostet allein soviel wie das gesamte bundle mit Body!

Es gibt immer „bessere“ Objektive, als man hat!
Damit muß man ohnehin leben. – Ob man die wirklich benötigt, steht wieder auf einem anderen Blatt.
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Bzgl. markthenerd's Post:

Ja klar.

Ich wollte damit auch nicht sagen, dass diese Seite das Non-Plus-Ultra der technischen Hintergründe und Entscheidgungshilfen darstellt. Sollte von meiner Seite nur Erwähnung finden als ein Mosaikstein, dem man sich während der eigenen Recherche mal zuwenden kann. Ein bisschen in technischen Daten stöbern kann ja auch Spaß machen.

Relative Aussagekraft zu Amazon Bewertungen oder (gesponsorten?) Testheftberichten kann ich auch nicht bewerten. Wie immer bei Informationsbeschaffung muss man kritisch bleiben.

Ich stimme vollkommen zu, dass es um viele Größenordnungen wichtiger ist Bilder aus dem Urlaub mit heim zu bringen, als das beste Objektiv aller Zeiten (zumindest auf dem Papier) zu Hause im Schrank stehen zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Nochmal zu den Nikon-Linsen: die beiden im bundle, von denen ich schrieb, kenne ich persönlich: mit den Dingern kann man gut leben.

Okay. Wenn du das sagst, hat das für mich schon Gewicht, da ich weiß, dass du viel draußen am Fotografieren bist.

Das 18-105 ist wohl so dürftig, daß ich es nie auch nur kennenlernen wollte. („Nikon's fuzziest…“, lt. Ken Rockwell)

Der gute Ken. So unterhaltsam seine Reviews sind, weiß ich nicht immer was man von denen halten soll. Bzgl. der genannten Objektivs habe ich schon stark unterschiedliche Meinungen gelesen. Kenne mich selbst aber viel zu wenig aus, um einen fachmännsichen Erfahrungsbericht abzugeben.

18-85 ist klasse (ich habe es mal ausprobiert), aber spielt in einer anderen Preisliga und bietet (im Vergleich zu jenem bundle) sehr viel weniger Brennweitenspielraum.

18-200 würde ich ebenfalls prima nennen: aber wir wollen doch auch an die Kosten denken: das Objektiv kostet allein soviel wie das gesamte bundle mit Body!

Es gibt immer „bessere“ Objektive, als man hat!
Damit muß man ohnehin leben. – Ob man die wirklich benötigt, steht wieder auf einem anderen Blatt.

Sowieso.

Man muss das immer in Relation sehen. Was kann/will ich ausgeben, was ist es _mir_ wert und ggf. noch wie sieht das Preis-Leistungsverhältnis aus?
 

DaMikstar

Gascoynes Scharlachroter
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Sorry, aber diese "technisch objektiven Leistungsdaten" - werden von dem Typen von dem ich in #41 erzählte immer und immer wieder, sehr, sehr autoritär in der Runde rumgebrüllt, wenn "man" sich über Kameras und Objektive unterhält.

Und ich dachte immer, beim Fotografieren ginge es um die Bilder die man aus dem Urlaub heimbringt?
Natürlich geht es, wenn man eine Kamera mit in den Urlaub nimmt, in erster Linie darum, daß man überhaupt Fotos (und Videos) mit heim bringt. Dennoch kann man mit entsprechend besseren Kameras und Objektiven auch deutlich bessere Fotos machen, wenn man es denn kann. Eine EOS1Dx mit den megageilen und sündhaft teuren 2.8er-Objektiven bringt leider rein gar nichts, wenn man nicht damit umgehen kann. Das dürfte dann wohl auch das Problem Deines Bekannten sein. Runterholen kannst Du ihn bestimmt recht schnell, wenn Du mal nach schönen Fotos fragst. ;)

Ich weiß jetzt nicht, wie fit das Baumkänguruh ist, aber mit den Kit-Objektiven macht man jedenfalls erstmal nicht so viel falsch. Irgendwann kommt aber in der Regel der Drang, aufzurüsten.

Es gibt immer „bessere“ Objektive, als man hat!
Damit muß man ohnehin leben. – Ob man die wirklich benötigt, steht wieder auf einem anderen Blatt.
Naja, irgendwann ist auch Ende. Klar, es kommen immer neuere Modelle auf den Markt, die dann unter Umständen auch besser sind. Ob man das dann braucht und ob der Unterschied dann so gravierend ist, steht aber auf einem ganz anderen Blatt.


@Baumkänguruh
Wir erwarten nicht nur einen Bericht, wie die Kamera sich geschlagen hat, sondern auch einen Bericht, wie der Urlaub war. Natürlich mit ansprechendem Bildmaterial. ;)
 

markthenerd

Cellini
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Lieb, dass ihr mich nicht gleich verreisst, weil ich eine etwas - quere - Meinung ins Spiel bringe. :-*

Was ich da "kitzeln" möchte ist, wenn ich ein schönes Bild habe und das zeige, fragen die wenigsten nach dem Equipment.

Irgendwo im Netz las ich folgendes Episödchen:

Ein Photograph hatte eine Ausstellung in einem Hotel mit anschliessender Verköstigung. Nach dem Essen kam der Küchenchef zum Ausstellenden und fragte, mit welcher Kamera die Bilder denn gemacht wurden.

Der Photograph antwortete, wenn der Koch erläutere mit welchen Pfannen er das formidable Menu gezaubert habe - dann würde er es verraten.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Ich finde Deine Meinung nicht "quer". Sobald man eine Kamera in der Hand hat, die halbwegs was taugt (und das sind praktisch alle DSLR- und Systemkameras), kann man auch gute Fotos machen. Ästhetisch bringt da eine Profi-Kamera mit Profi-Objektiven recht wenig Vorteile. Nur, wenn es z.B. um Packshots oder Aufnahmen für Plakatwände geht, bringen die Pro-Kameras Vorteile. Ich kenne genug Fotografen, die dienstlich eine Hasselblad für 25k einsetzen und privat mit einer günstigen "Einsteiger"-DSLR herumrennen (weil die halt leichter und kompakter sind).
 

Dauerbrenner

Boskoop
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Und wehe es folgt kein Bericht aus den USA. :cool: Wo gehts da genau hin ? Plane demnächst wohl auch ein USA Trip ( gerne per PN ).

Ich persöhnlich hätte eher noch die Sony genommen. Gerade wegen der Videofunktion und der Geschwindigkeit. Objektive bekommt man da auch im vollen Umfang ( egal ob Sony, Sigma, Tamron usw. ). Bildqualität dabei fast gleich.
 

markthenerd

Cellini
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Noch ein Aufguss:
Ein bisschen in technischen Daten stöbern kann ja auch Spaß machen.
Hmhm. Spass? Immer mal vorausgesetzt man weiss was die technischen Daten dann eigentlich bedeuten. Ich erlebe bei "Spass-am-technische-Daten-Stöberern" nur allzu sehr, dass es beim Spass am Stöbern bleibt. Auch ein Vergnügen.

Noch was:

Ich gehe mit langen Brennweiten grundsätzlich mit Stativ raus. Das ist mir wichtiger als der Kameragurt mit der prolligen Aufschrift. ;) Die kommen mir nicht an den Apparat ran, so schütze ich mich vor gewissen Zeitgenossen die beim Anblick einer solchen gleich mal über einen herfallen mit Gesimpel à la, "Der Kumpel der Freundin meines Grossvaters seiner Tante hat auch so eine. Haben sie auch ein Blumenobjektiv?".

Häufiger allerdings nehme ich Lichtstärke f1.8 raus. Dann immer ohne - Stativ. Deshalb f1.8.
 
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Mitglied 39040

Gast
Ich gieße auch noch Einen auf:

Daten-Stöbern und Test-/Review-Kaffeesatzlesen bereitet vielen Enthusiasten ein ähnliches Vergnügen wie – im Computerbereich – die Faszination von Transferraten u.dgl.
Selbst mit den schnellsten Rechnern vermag ich aber nicht flotter zu tippen als mit einem Oldie – und es kann immer noch kompletter Unfug sein, was ich in die Tasten haue.
Ähnlich beim Fotoknips: die tollsten (High-Tech-)Kameras verhelfen nicht zu guten Bildern, wenn man sie gar nicht benutzt. Viele Leute lassen ihren Kram einfach viel zu häufig daheim – die Sachen wiegen und sind sperrig…
(und es gibt sogar User, die ihre Gerätschaft nicht einmal technisch beherrschen)

Kaum, daß größere Wolkenmengen am Himmel aufziehen, sieht man mich ebenfalls nur mit Stativ an der frischen Luft - zumindest mit einem Einbein. Es gibt noch immer keine bessere Lösung gegen Verwackelungsgefahr und/oder Dunkelheit!

Meine jeweilige Kamera hängt ebenfalls an einem alten (unübertrefflichen) flexiblen Ledergurt (eines namhaften Herstellers, aber aus der Zeit vor der Proll-Beschriftung) – wunderbar unauffällig und seit Jahrzehnten funktionell.


(Das Wort „Blumenobjektiv“ ist übrigens toll)