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dot mac account mit 10GB

KayHH

Gast
Klingt so, als werde ich das nach meinem Urlaub mal ausprobieren. Wie schauen Blogs und Podcasts dort aus? Hat da jemand einen Link, um mal zu sehen was das optisch so hermacht?


KayHH
 

Tasse

Auralia
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da fällt mir gerade noch ein wichtiges Detail auf/ein.
Ich synchronisiere meine idisk mit dem Rechner.
Dadurch die disk jetzt 10GB groß ist, hab ich jetzt plötzlich 9GB Speicher weniger auf der FP frei als vorher...
Das ist wohl ganz normal, hab gerade nen ordentlichen Schreck bekommen...
 

KayHH

Gast
Hab' derzeit noch kein iWeb und habe daher den Test auch noch nicht gestartet, kommt aber noch. Hat niemand dort ein Blog und/oder Podcast? Würde doch gern mal sehen wie die Seite so ausschaut.


KayHH
 

Randfee

Pomme d'or
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hä?!?! Wieso das denn? Das Ding schnappt sich einfach 10GB und reserviert die, selbst wenn man viel weniger belegt hat? Das kann ich kaum glauben...
 

zuecho77

Cox Orange
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das miacht die idisk nur wenn wenn du eingestellt hast das sie dir auch ohen inet zur verfügung stehen soll. denke ich...
soll heißen das du daten rauf schieben kannst und die idisk sich dann bei inet zugang synchronisiert
 

Randfee

Pomme d'or
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ja aber warum ist das kein normaler Folder, der gesyncht wird und entsprechend seinem Inhalt groß ist?!
 

dust123

Luxemburger Triumph
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Hatte .Mac mal ein Jahr lang (2005). Meine Erkenntnis: Melde mich sofort wieder an wenn Apple endlich mal ein Rechenzentrum in Europa dafür aufmacht. Das lief mir einfach nicht performant genug. Mails brauchten manchmal ewig bis sie ankamen, Web-Seitenaufbau lahm, Finder-Beachball minutenlang beim Upload zur iDisk, alles Symptome die auf ein erhebliches Performance-Problem entweder der Server oder der Übersee-Strecke hindeuteten. Dazu kam noch das ich mir keine Email mit dem .Mac-Account ins Büro schicken konnte. Irgendein Server in Seattle (glaube ich) hat die Weiterleitung aus dem Ami-Land verweigert. Weder unsere EDV (das bin ich) noch der .Mac-Support konnten das Problem lösen, wobei sich mir die Frage aufdrängte an welche Adressen in Deutschland ich wohl noch keine Emails verschicken kann.
 

Randfee

Pomme d'or
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die email Adresse über .Mac ist mir völlig wurscht. Ich glaube kaum, dass irgendein email Provider besseres bietet als Google, zumindest nicht für mich. Überdies hab ich meine eigene Domain mit catch-all.

Mich interessieren die 10GB webspace und die 100GB traffic in Kombination mit der guten Integration in OSX und die wirklich einfachen und teils tollen iWeb/iPhote features.

Wo ist denn der günstigste Preis für .Mac im Netz?!? Ich find nix wirklich günstiges für weniger als 99$, so wie hier einige schreiben.
 

Tasse

Auralia
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na ja du willst doch nicht ernsthaft google als "gut" bezeichnen? o_O
Das sind doch die, wo (sämtliche) Nutzerdaten abgreifen!?
http://www.heise.de/ct/06/10/168/

Mail geht bei mir sehr schnell und ich bin echt zufrieden damit, da bekam ich bisher keine einzige Spammail.

Das sync. der iDisk dauert allerdings tatsächlich manchmal sehr lange. Da besteht noch verbesserungsbedarf...


Gruß
 

Randfee

Pomme d'or
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gmail ist der beste umsonst-webmail dienst, dem ich bisher über den Weg gelaufen bin.

- rudimentär einfach und doch
- funktional
- kein unnötiger Schnick Schnack, Google halt.

Mail ist doch nur ein email Client Programm, ich nutze mail mit meinem Uni Account und leite alle anderen email Adressen auf Gmail um bzw. lasse diese durch Gmail runterladen.

Tasse schrieb:
Das sind doch die, wo (sämtliche) Nutzerdaten abgreifen!?

Pff... können gerne sämtliche Nutzerdaten von mir nutzen wie sie wollen.
 

mfkne

Weisser Rosenapfel
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Hatte .Mac mal ein Jahr lang (2005). Meine Erkenntnis: Melde mich sofort wieder an wenn Apple endlich mal ein Rechenzentrum in Europa dafür aufmacht. Das lief mir einfach nicht performant genug.

Gerade gestern habe ich einiges Zeug auf die iDisk hochgeladen, dafür habe ich Transmit bzw. Backup.app benutzt. Der Upload lief mit voller Geschwindigkeit, bei mir ~200 kB/s.
 

dust123

Luxemburger Triumph
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na ja du willst doch nicht ernsthaft google als "gut" bezeichnen? o_O
Das sind doch die, wo (sämtliche) Nutzerdaten abgreifen!?

Das kann man doch heutzutage eh nicht verhindern. Dienste wie Google sind überall und selbst wenn du sie nicht direkt benutzt, sind sie halt im Quellcode der Webseite integriert die du gerade aufrufst und zeichnen die Links auf die du klickst. Die Zuordnung zu deiner Identität bekommen sie dann von einem Cookie. Google wäre nie so "gut" wenn sie das nicht machen würden. Daten sammeln ist deren Geschäft. I.d.R finde ich diese Dienste gerade deswegen recht komfortabel. Gehe ich auf news.google.de bekomme ich Nachrichten die mich interessieren, weil Google bei meinen vergangenen besuchen analysiert hat für welche Art Nachrichten ich mich interessiere. Im iTunes-Store und bei Amazon bekomme ich Empfehlungen für Produkte die mir gefallen könnten und ich kann sehen was andere Leute die dieses Produkt gekauft haben sonst noch so gekauft haben. Eigentlich alles ganz nett, wenn die Firmen darauf achten, das diese Daten nicht missbraucht werden.
 

Tasse

Auralia
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Das kann man doch heutzutage eh nicht verhindern
das dachte ich auch über Computerviren...:)
Daten werden früher oder später immer missbraucht, durch einen Computerfehler ect.
Die Frage ist nur ob das Verhältnis zwischen comfort und "offenlegung" dann noch im Verhältnis zu einander stehen?
 

Randfee

Pomme d'or
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eben, das Killerargument:

Ich bekomme lieber Werbung und Anderes, was mich interessiert, als Kram der mich nicht interessiert. Die News sind ein sehr gutes Beispiel dafür.

Andreas
 

Tasse

Auralia
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Ich bekomme lieber
das heißt, du akzeptierst das, was sich andere ausgedacht haben, und suchst dir dann das kleinere übel aus(beides gleicher Ursprung)?
Ich hab ja nix gegen Infos, aber Spammails und Werbebanner haben mir bisher nichts als Ärger gebracht und sich vor die eigentliche Aktion (email schreiben,Nachrichten lesen) gedrängt.
Ich komm mir vor wie ein Versuchskaninchen für die noch unreife online Werbeindustrie...
 

Randfee

Pomme d'or
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nein, ich will keinen Spam und hab auch im Leben noch nie Spam von Google erhalten! Ich bezog mich auf den vorhergehenden Post mit z.B. Google News.
 

dust123

Luxemburger Triumph
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Fakt ist, die offenlegung des Kauf- und Surfverhaltens sind in gewissen Bereichen von Vorteil. Ich sehe das zweigeteilt: Beim Online-Shopping, wie im von mir aufgeführten Amazon/iTunes Beispiel verschafft es mir einen komfort den man in einem herkömmlichen Geschäft als "Kaufberatung" nicht erhalten kann. Anders sehe ich das zum Beispiel beim Einkauf mit diesen Payback-Karten. Da sehe ich für mich keinen Nutzen und die Daten sind weitaus brisanter als beim Online-Shoppen. Wer soll mir denn mit 60 noch eine Lebensversicherung verkaufen wenn er weiß das ich 40 Jahre lang regelmäßig Zigaretten gekauft habe bzw. fettreiche oder im allgemeinen ungesunde Nahrung?

Was sollte denn im Onlinebereich schon passieren? Sollte mich vielleicht irgendein Arbeitgeber oder Dienstleister ablehnen weil ihm mein Musik-Geschmack nicht gefällt?

Bei den meisten Benutzern kommt das, bewusst oder unbewusst, gut an. Sonst würden ja nicht all diese Social-Seiten auf denen man seine Bookmarks, Bilder, Playlisten usw. hinterlegt nicht so aus dem Boden sprießen.