Die Qual der Wahl: MacBookPro vs XPS M1530

[SvenDerBaer]

Hola^^,
also zu ersteinmal möchte ich mich für die vielen und schnellen Antworten bedanken. TOP sag ich nur
Also ich glaube ich muss noch einiges dazu sagen,
zum einen werde ich an der Berufsakademie in Mannheim Maschinenbau studieren (ich denke einigen kennen das BA-Modell) und habe gleichzeitig einen Vertrag mit einem großen Unternehmen aus der Wirtschaft am laufen.
Deshalb kriege ich einerseits leider kein Rabatt über Apple on Campus (BA-Mannheim nimmt anscheind nicht teil) aber dafür über mein Unternehmen etwa 11% auf das MBP.
Ich werde in den nächsten Wochen mal einen Apple Händler meines Vertrauens^^ anrufen und einen "Vorführungs-" oder "Testtermin" vereinbaren (sofern das geht) um das MBP mal genauer begutachten zu können.
Im Moment quält mich jedoch noch eine Frage, und zwar wurde erst vor kurzem das MBP mit der "Multitouch" Technologie ausgestattet. Das würde bedeuten dass es eine neue Serie ist, oder?
Da zur Zeit jedoch Blu-Ray Laufwerke im Kommen sind, Intel Ende des Monate neue C2D Chips rausbringen will, und Nvidia auch dieses Jahr noch die 9000er Serie vorstellen wird, wäre die Anschaffung im Moment doch eigentlich Blödsinn oder?
Wann würdet ihr sagen ist die "sinvollste" Zeit sich das Book zuzulegen, ohne dass man befürchten muss, dass das neu gekaufte Notebook nach zwei Wochen zum Schleuderpreis verkauft wird, da die Serie durch eine bessere ersetzt wird?

 

[XeroX]

also ich kann leider nichts dazu sagen wie die ganzen CAD-Programme auf dem Mac laufen, jedoch kann ich unter Parallels durchaus mit Cinema 4D arbeiten. Ich habe mich dann allerdings doch dazu durchgerungen die native Mac-edition zu kaufen!

Auch ich stand vor der Entscheidung Macbook Pro oder Windows Laptop und habe mich mit dem MBP definitiv richtig entschieden. Es ist ein absolut geiles Gefühl mit dem MBP zu arbeiten, alleine schon die hammer Tastatur oder das Display. Es ist kurz gesagt ein Segen. Ich konnte bisher auch weder was von elektrischen Schlägen oder Spannungen am Gehäuse feststellen, noch braucht man eine WLAN HDD um Time Machine nutzen zu können (USB / FireWire reicht völlig ).

Die Leistung ist einfach überragend. Aber die beste und schnellste Hardware nützt einem nichts wenn die Software streikt. Leider habe ich das bei Windows nur allzu oft mitgemacht. Neben mir sitzt grad mein Dad der mit einem Dell Laptop um die USB Anschlüsse kämpft. Und die Fehler kamen meistens nicht vom User. Von daher hast du schon richtig festgestellt dass Mac OS X einfach das fortschrittlichere, schnellere, sicherere und einfach gesagt bessere System ist. Und das in meinen Augen in fast allen Belangen die ich an mein MBP stelle. Das mag das zentrale Verwalten von Medien sein, das arbeiten mit gewöhnlichen Officeprogrammen oder auch die Grafikbearbeitung und produktion. Alles geht irgendwie, ich kanns leider nicht beschreiben, viel einfacher da man das Gefühl hat es ist sicher, ich muss nicht alle 2 Minuten zwischenspeichern um Datenverlust vorzubeugen. Das Gefühl der Sicherheit, zum einen durch technische Neuerungen wie Sudden Motion Sensor oder durch FileVault dass deine Daten schützt oder durch Time Machine dass dir ABSOLUT (ich muss das an dieser Stelle kurz betonen denn es ist einfach Fakt!) und komfortabel und absolut komfortabel Backups erstellt oder oder oder.... In diese Liste an Dingen die ich einfach nichtmehr missen möchte reiht sich ein Programm nach dem anderen ein wie z.B. isync, Adressbuch, automatische Systemupdates, iCal....
Durch die zentrale Verwaltung dieser Programme ist ein Vergleich mit WIndows-Pendants absolut nichtig in meinen Augen.

Und zu guter letzt: Das Macbook "itself". Ein Traum in Silber. Klasse Aussehen, klasse Verarbeitung, klasse Display, klasse Akkulaufzeit (UT2004, fast voll ausgelastet >4 Stunden), klasse Tastatur mit einer absolut atemberaubenden Hintergrundbeleuchtung und insgesamt einem klasse Erscheinungsbild.

Kleine Info am Rande: Mein Dad war strikter Gegner von Apple mit etwa den gleichen Argumenten die du brachtest (kostet mehr, kann man weniger mit machen, ...) aber seit einigen Tagen platzt ihm alle 2 Stunden der Hut da sein PC dauernd streikt. Und das liegt weisgott nicht am User! Dann läuft er Richtung Keller an mir vorbei und ärgert sich ca. immer dass bei mir nun alles funktioniert und das so problemlos. Sein Desktop wird nun ein Imac 24"

cheers,
Grischa

 

[parzival]

also,
1. zum Schleuderpreis werden Macbooks nie verkauft. Selbst für die ersten Versionen des Macbooks erhältst du bei ebay noch die Hälfte des Anschaffungspreises und das ist inzwischen gute 2 Jahre her und update-technisch hat sich da einiges getan.
2. Die Frage, wann ein update ansteht, lässt sich niemals im Voraus beantworten. Außerdem gibt es die sowieso in regelmäßigen Abständen. Ein Gerät auf dem neuesten Stand hast du damit eh nicht lange.
Neuer Prozessor und Grafikkarte sind zwar schön, aber die derzeitigen rennen sehr gut und das tun sie auch noch in zwei Jahren!
Blu-Ray ist eine andere Sache, da es sich hier nicht um eine graduelle Änderung handelt sondern ein qualitativer Wechsel erfolgt. Da musst du Wissen, ob du es brauchst.

Die Antwort, die zu Frage "wann kaufen" immer gegeben wird lautet:


Wenn du warten kannst, warte - wenn du es jetzt brauchst, kaufe es jetzt!

Gruß Parzival

 

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Auch wenn deine Bildungseinrichtung in Mannheim selbst nicht am AoC Programm teilnimmt, so ist es trotzdem möglich, in den Genuss der Preisreduktion zu kommen.

Ich selbst studiere an der Wirtschaftsuniversität Wien, die auch kein offizieller Partner ist. Allerdings kannst du einfach die AoC Hotline anrufen und dort bestellen. Du musst dann lediglich eine Kopie/ein Photo deines Studentenausweises per E-Mail nachreichen. Und solltest du noch keinen Studentenausweis haben, so findest du unter Umständen einen Bekannten/Verwandten um dort zu bestellen.

 

[GADGET'To]

Hallo,

sorry, wenn ich Dich korrigieren darf - ich habe aktuell
beide Books vor mir (Vaio mit WUXGA-X-Black 2/meines und das aktuelle
17" MBP mit WUXGA-Auflösung 'matt' von einem Freund), und was die
Homogenität der Ausleuchtung und die Leuchtstärke selbst angeht,
können gegen die X-Black 2 momentan nur einige wenige Toshiba-Displays
gegen anstinken.

Die Leuchtstärke selbst ist sogar, ohne den Hauch einer Übertreibung,
so hoch dass ich wenn ich bei gedimmtem Licht das Vaio aufklappe mitunter
für die ersten ein, zwei Minuten sogar die Augen zukneifen muss, ob der
Helligkeit!

Dennoch ist das MBP-Display äußerst gefällig, keine Frage - Homogenität
ist das Zauberwort - die Luminanz ist bis zu einem gewissen Grad durchaus
vernachlässigbar!

Ob matt oder Glossy, das wiederum ist eine
andere Frage, welche von der Ausrichtung des jeweiligen Users abhängt!

LG,


Armend

meiner meinung nach ist die ausleuchtung miserabel, 100Cd mehr schön und gut. wenn ich Sony wäre und so eine miserable Ausleuchtung hätte würde ich die Werte auch in Cd angeben, statt in sinnvolleren Lu!

 

[GADGET'To]

Hi Sven,

last but not least, noch einmal meine Butter zu u.a. Zitat:
Da die aktuelle Prozessorgeneration tatsächlich in Kürze zu
erwarten ist würde ich, sofern der Anschaffungspreis für Dich sekundär
ist, tatsächlich zunächst die neuen Modelle abwarten!

Sollten die Erwartungen höher gewesen sein, als
die Realität hast Du dann zumindestens das Trostpflaster, etwas
günstiger an die, dann als "Vorserienmodell" geschimpften,
MBP's zu kommen.

LG,


Armend

....
Da zur Zeit jedoch Blu-Ray Laufwerke im Kommen sind, Intel Ende des Monate neue C2D Chips rausbringen will, und Nvidia auch dieses Jahr noch die 9000er Serie vorstellen wird, wäre die Anschaffung im Moment doch eigentlich Blödsinn oder?
Wann würdet ihr sagen ist die "sinvollste" Zeit sich das Book zuzulegen, ohne dass man befürchten muss, dass das neu gekaufte Notebook nach zwei Wochen zum Schleuderpreis verkauft wird, da die Serie durch eine bessere ersetzt wird?

 

[NoPain]

Zu deinen Bedenken mit den Updates kann ich nur folgendes sagen:
Apple wird wohl aller Vorraussicht nach die aktuellen Penryn Chips im dritten Quartal updaten. Einhergehend mit diesem Update wird wohl auch das Äußere verändert, inwiefern steht noch in den Sternen zumindest habe ich noch nichts näheres gehört ( Es wird wohl an das Design des MB Airs angelehnt werden, bzw. dem des Iphones)

Auch der Nachfolgechip des Penryn (Nehalem) wird ab Anfang nächsten Jahres verfügbar sein.
Unäbhängig davon stellt man sich hierbei die Frage, ob man das wirklich braucht. Ich denke das MBP ist ein ausgereiftes Laptop, mit dem sich die nächsten 3-4 Jahre sicherlich dein Aufgabengebiet abdecken lässt.
Wenn du´s brauchst , dann kaufs dir jetzt, wenn du warten willst, dann warte. (dummer spruch kommt immer).
Bis sich Techniken wie Blue-Ray, USB 3.0, SSD Festplatten usw. durchgesetzt haben und für jeden Bürger erschwinglich sein werden, vergehen sicherlich noch 12-18 Monate.

 

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Hallo,

sorry, wenn ich Dich korrigieren darf - ich habe aktuell
beide Books vor mir (Vaio mit WUXGA-X-Black 2/meines und das aktuelle
17" MBP mit WUXGA-Auflösung 'matt' von einem Freund), und was die
Homogenität der Ausleuchtung und die Leuchtstärke selbst angeht,
können gegen die X-Black 2 momentan nur einige wenige Toshiba-Displays
gegen anstinken.

Die Leuchtstärke selbst ist sogar, ohne den Hauch einer Übertreibung,
so hoch dass ich wenn ich bei gedimmtem Licht das Vaio aufklappe mitunter
für die ersten ein, zwei Minuten sogar die Augen zukneifen muss, ob der
Helligkeit...

So kenne ich das eben auch! Die X-Black Displays sind wirklich eine Augenweide.... Wenn nur die Auflösung bei den 15,4" etwas besser wäre...

 

[astrophys]

Die euphorischen Bemerkungen zu Mac OS treffen nur dann zu, wenn du anfällig für Marketing und Werbung von Apple bist, dann sieht man grosszügig über Fehler und Unzulänglichkeiten hinweg.

Ich benutze beides: Mac OS auf einem Macbook und Windows auf einem HP. Die Unterschiede in Mac OS und Windows sind zum grossen Teil Gewöhnungssache. Der einzige echte, nicht subjektive Vorteil von Mac Hardware ist, dass du legal Windows und Mac OS installieren kannst.
Ich habe mit dem Macbook mindestens genau so viele Probleme (wenn auch andere) wie mit dem HP und auch alle Kollegen auf Arbeit, die einen Mac benutzen haben ebenso häufig Probleme wie andere mit HP, Dell oder IBM Notebooks.

Generell kann man sagen: die Kombination aus geringem Gewicht und langer AKkulaufzeit findest du nur beim Macbook Pro. Die Konkurrenz bietet dafür Zusatzakkus oder Austauschakkus für das optische Laufwerk, bessere Garantieoptionen und eine bessere Konfigurierbarkeit und Ausstattung (die 15" Macbooks gibts z.B. nur mit 1440*900er Auflösung). Wenn du z.B. ein HP 8510p (Business Notebook mit Magnesiumgehäuse und sehr gutem Service) mit einem Macbook 15" vergleichst, so zahlst du bei gleicher Ausstattung und Service über 1000!! Euro mehr. Dafür hast du eine etwas bessere Akkulaufzeit (bis zu 5 statt bis zu 4 Stunden) und ein geringeres Gewicht (2,4 vs. 2,8). Im Gegenzug eine schlechtere Ausstattung und weniger Konfigurationsmöglichkeiten.

 

[nossi]

Hab mir die zahlreichen Antworten nicht durchgelesen, könnte doppelpost bezgl. der Aussage sein, ABER:

Der mit ABSTAND WICHTIGSTE Vorteil eines MB/MBP gegenüber einem XY-Notebook IST ->OSX<-!!!!!!!

Was bringt mir der geilste Rechner, wenn nur Windows drauf läuft? Solche Dinger sind für mich schlichtweg unbrauchbar. Ja sie sind gar Gesundheitsgefährdend! Der Blutdruck steigt min. 3x pro Benutzung wegen des Auftretens von Fehlern die von einem Betriebssystem versuchsacht wurde das WINDOS oder so heissen soll... keine Ahnung der den Müll fabriziert hat .

 

[iChrigi]

"Von der Leistung her kriegt man bei Dell mehr fürs Geld" Mit diesem Satz würde ich vorsichtig sein, denn Mac OS X benötigt weniger Arbeitsspeicher, schwächere Prozessoren... Ich habe einen Kumpel, dessen 2.16 GhZ MacBook startete schneller, als ein 2.5 Ghz Vista - PC. Man kriegt bei Dell die stärkeren Maschinen fürs gleiche Geld, aber bei Apple ist es halt das Betriebssystem, wo's ausmacht.

 

[XeroX]

...

Der mit ABSTAND WICHTIGSTE Vorteil eines MB/MBP gegenüber einem XY-Notebook IST ->OSX<-!!!!!!!

...

100 % signed, mehr gibts wohl nicht zu sagen.

cheers,
Grischa

 

[astrophys]

Ich habe einen Kuppel, dessen 2.16 GhZ MacBook startete schneller, als ein 2.5 Ghz Vista - PC.

Interessant, dass die Performance eines Betriebssystems an der Startzeit festgemacht wird

Aber das passt zu den ganzen Halb- und Unwahreheiten, die in diesem Thread schon losgelassen wurden.:-D

 

[MacEvangelist]

Exkremtieren wir doch einfach mal auf alle technischen und designtechnischen Details und reduzieren mal die Anfrage auf das Wesentliche, was ich für mich herausgefunden habe.
Berechne mal jede Stunde, die du damit verbringst deine Dose zu pflegen, entrümpeln, Treibermist zu korrigieren mit ca. 10€ pro Stunde, wie groß ist dann noch die Preisdifferenz?

Also ich liebe meinen Mac, weil er mir nicht die Zeit stiehlt, die Windows irgendwie als Basis vorauszusetzen scheint.

LG, Eva

 

[astrophys]

Berechne mal jede Stunde, die du damit verbringst deine Dose zu pflegen, entrümpeln, Treibermist zu korrigieren mit ca. 10€ pro Stunde, wie groß ist dann noch die Preisdifferenz?

Genauso gross wie vorher, da ich mit Windowspflege genau so viel Zeit wie mit Mac OS Pflege verbringe, nämlich gar keine.

Also ich liebe meinen Mac, weil er mir nicht die Zeit stiehlt, die Windows irgendwie als Basis vorauszusetzen scheint.

Dann scheinst du irgendwas falsch gemacht zu haben

 

[MacEvangelist]

Vergleiche mal das Neuaufsetzen eines Macs (27min, OHNE daneben sitzen zu müssen) mit Neuinstallation Windows XP (ca. 3h mit allen Treibern).

Ich hab 15 Jahre Windows hinter mir...... zum Glück ist das VORBEI!

LG, Eva

 

[astrophys]

Vergleiche mal das Neuaufsetzen eines Macs (27min, OHNE daneben sitzen zu müssen) mit Neuinstallation Windows XP (ca. 3h mit allen Treibern).

Ich hab 15 Jahre Windows hinter mir...... zum Glück ist das VORBEI!

LG, Eva

Das Neuaufsetzen des Systems meines Macbooks dauert inkl. aller Updates etwa 1,5 h, das Neuaufsetzen meines HP Notebooks mit XP dauert etwa 1,5 Stunden inkl. aller Treiber und Updates. Ich kann da keinen grossen Unterschied erkennen.

Davon abgesehen: ich setze mein System, sei es Mac OS oder Windows eigentlich nie neu auf, selbst wenn es da einen eklantanten Unterschied geben würde, wäre es ziemlich egal.

Ich nutze die Vorteile beider Systeme und bin damit sehr zufrieden.

 

[MacEvangelist]

Mit dem Unterschied, dass du bei Windows daneben sitzen bleiben musst, bei Mac OS aber nicht.

 

[astrophys]

Bei Mac OS muss ich irgendwann die zweite CD einlegen, ganz ohne zutun gehts hier auch nicht.

 

[dobe]

Mit dem Unterschied, dass du bei Windows daneben sitzen bleiben musst, bei Mac OS aber nicht.

Muss man doch nicht - es gibt genug Programme, mit denen man sogar alle Updates und Treiber in die Installations-CD integrieren und außerdem auch ein Preset an Einstellungen (Computername, Benutzer, PW, Region,...) vornehmen kann. So muss man überhaupt nicht mehr vor dem Rechner sitzen.

Ich finde diese Vergleiche absolut absurd und diese Ansatzpunkte wie Installationsdauer oder Bootzeit sind für einen aussagekräftigen Vergleich ja sowieso zu vergessen.


Meiner Auffassung nach ist es außerdem sehr komisch, wie idealistisch sich einige User hier geben und anscheinend keinerlei kritische Äußerung an ihrem selbst konstruierten Paradigma der "OSX Unantastbarkeit" verkraften. Ich finde das OS auch relativ gut gelungen, allerdings gehe ich trotzdem nicht mit Scheuklappen durchs Leben...