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Die iOS-App zum Deutschlandticket ist da

angerhome

Pommerscher Krummstiel
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Schade, dass es keinen Kotzsmiley als Reaktion gibt.
Ich kann das nachvollziehen.
Was mir die Sache erleichtert und den Kotzsmiley verhindert, ist die Möglichkeit, mit der Maus auf den Namen eines Teilnehmers zu gehen und beim sich öffnenden Fenster ganz unten das zweite Kästchen aktivieren.
Ich werde schon seit länger Zeit von der teilweise unsäglichen dummdreisten Art und Weise dieser Person verschont.
 

AndaleR

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Und du meinst es in alle separaten Apps einzupflegen hätte nichts gekostet?
Sicherlich wär das nicht umsonst gewesen. Aber es sollte doch möglich sein, dass jeder Anbieter einer App mit integrierten Karten dann eben ein Deutschland-Ticket einpflegt. Schaffen sie ja auch mit ihren eigenen Tickets…
Meinst Du? Was würde es denn heute kosten, wenn Du im Monat in unterschiedlichen Städten Verkehrsbereichen sagen wir 10 Mal Hin- und Zurück als Erwachsener fahren müsstest.
Wenn das zwei - drei mal passiert (also Monate) - kostet das mehr, als die 12x49€, die @dtp beim Jahresabo rechnet?
eigenen Zwecke & SUVs wieder leerer werden.
Immer u. immer kommen die SUVs. Verbrauch usw. auch nicht zwingend höher als bei normalen PKWs.
 

access

Zwiebelapfel
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Braucht man so eine App wirklich? All diejenigen, die bereits mit dem ÖPNV fahren, können dann doch sicherlich auch ihre App mit dem 49-Euro-Ticket weiter nutzen. So wurde es zumindest hier in Stuttgart von der VVS/SSB kommuniziert. Und ich gehe jetzt auch mal davon aus, dass man es mit der wirklich guten DB Navigator App nutzen werden kann.

Zum 49-Euro-Ticket selbst habe ich eher eine zwiegespaltene Meinung. Klar, für Pendler, die aktuell sehr viel zahlen müssen, ist es eine gute Alternative. Bei mir ist es so, dass ich aktuell ca. 57,- € im Monat zahle (Jahresticket mit Arbeitgeber-Unterstützung). Dieses Ticket kann ich als Berufspendler steuerlich geltend machen, wodurch sich der effektiv gezahlte Preis nochmals reduziert. Ob man auch das 49-Euro-Ticket als Pendler steuerlich geltend machen kann, konnte mir bisher niemand beantworten. Da ich außerhalb Stuttgarts eigentlich keinen großen Bedarf für Fahrten mit dem ÖPNV habe, weiß ich nicht, ob ich mit dem 49-Euro-Ticket dann nicht sogar schlechter fahren würde als mit einem auf mein Stadtgebiet beschränktem Ticket. Eine andere Sache ist die Versteuerung des geldwerten Vorteils meines Geschäftswagens. Da konnte ich bisher unter Bezugnahme auf das BMF-Schreiben IV C 5 – S 2334/08/10010 vom 01.04.2011 mein Bruttogehalt reduzieren, weil ich eben den Geschäftswagen nicht für die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte genutzt habe. Ich brauchte dafür kein Fahrtenbuch führen, weil eben mein Jahresticket als Nachweis genügte. Das könnte mit dem 49-Euro-Ticket schwieriger oder gar unmöglich werden, so dass nun ggf. ein Fahrtenbuch geführt werden muss.

Außerdem glaube ich, dass das Ticket - da man es ja als Abo nutzen soll - für viele eher unattraktiv ist. Es kostet immerhin knapp 590,- € im Jahr. So ganz klar ist mir das mit dem Abo aber ehrlich gesagt auch noch nicht, weil man es ja monatlich kündigen kann. Sprich, wird es möglich sein, das Ticket für z.B. August und September wegen Urlaubs zu kündigen, um das Abo dann danach wieder weiterführen zu können?

Und dann ist da noch der Punkt, dass das 49-Euro-Ticket eben nicht für ICE und dergleichen gilt. Ich fahre aber doch nicht mit den Regionalbahnen quer durch Deutschland. Außerdem gibt es bei einem ICE-Ticket dann ja auch noch die City-Option, mit der ich zumindest am Ankunftstag den ÖPNV der entsprechenden Stadt nutzen kann, um zu meinem Ziel zu kommen.

Ich bin echt mal gespannt, wie das 49-Euro-Ticket bei den Deutschen ankommen wird. Ich befürchte aber, dass es für viele zu teuer sein wird und das es eben nicht dazu führt, dass die Leute dauerhafft auf den ÖPNV umsteigen. Und falls sie es doch tun sollten, dann werden vermutlich auch einige von überfüllten Zügen, Bahnen und Bussen sowie den regelmäßigen Ausfällen abgeschreckt. Beim 9-Euro-Ticket hat man das noch mehr oder weniger wohlwollend in Kauf genommen.
Da gebe ich dir in weiten teilen recht. Wobei ich den ICE nur nutze wenn es eine Direktverbindung gibt, umsteigen kann ein Geduldsspiel werden. Bei den 4-6 Fahren z.B. zum Flughafen Frankfurt gibt's den Zug zum Flug...

Hach ja Stuttgart, das Sternsystem bei dem du von außerhalb fast immer einmal quer durch den Kessel fahren musst (Kaltental Möringen z.B.) und Ende September wegen der Wasen lieber nicht in die Bahn steigst... Und das Ganze zu Preisen die sich echt gewaschen haben. Bei mir würde das bei drei Zonen (früher vier) schon was bringen, aber als Aboo? No way.
 
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Ich halte das 49€ Ticket für gut und absolut sinnvoll. Insbesondere in Ballungsgebieten wie München, Hamburg oder Berlin. Incl. der Einzugsgebiete um die Städte. Es gibt so viele Leute, die im Einzugsgebiet wohnen und mit dem Auto in die Arbeit fahren, obwohl die Öffis schneller und bequemer wären. Selbst wenn man mit dem Auto 5 Minuten zum Bahnhof fahren muss.

Ich zum Beispiel würde meine Zeit mit den Öffentlichen incl. 10 Minuten Anfahrtszeit mit dem Auto zum Bahnhof um gute 2/3 verringern. Das bedeutet in meinem Fall: selbst wenn eine S-Bahn, die ich nehmen will ausfällt, würde ich schneller in der Arbeit sein wenn ich auf die nächste warte, als würde ich direkt Auto fahren. Das Problem an dem Thema ist, dass ich im Monat bei ca. 125€ wäre (Jahresabo), wenn ich mit den Öffis fahre. Das ist aktuell mit dem Auto einfach noch günstiger. Mit dem 49€ Ticket spare ich ca. 50%, bin sogar schneller in der Arbeit und tu noch was für die Umwelt. Und das trifft in Einzugsgebieten auf viele zu, würde ich mal behaupten. Die meisten sind nur zu faul sich damit zu beschäftigen. Und: Egoismus siegt, wie hier im Thread ja schon bewiesen wurde. Schade.


Und was das Problem mit dem MONATLICH KÜNDBAREN Abo ist, verstehe ich auch nicht. Das wird sich ja vermutlich immer zum 1. des Monats verlängern. Dann weiß man, dass man halt vor dem 1. kündigen muss 😅
 
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Bob___

Schweizer Glockenapfel
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Immer u. immer kommen die SUVs. Verbrauch usw. auch nicht zwingend höher als bei normalen PKWs.
Ich stelle fest, dass Du der erste bist, der den Verbrauch erwähnt hat! Es ist aber das Gewicht und die Größe, die den Unterschied machen! Ein SUV wird im Mittel zwischen 1,8 und 2,4 Tonnen wiegen. Also gut 50% mehr als die PKWs der vergangenen Generation.
Die Anzahl gleichzeitiger Personen, die mit einem solchen Gefährt mobil sind, ist aber nicht gestiegen, eher sogar noch gesunken, zumindest wenn man sich den Berufsverkehr anschaut. Es ist ein reiner Luxus und steht in keinem guten Verhältnis zur wirklichen Notwendigkeit einen solchen PKW in unseren Breitengraden zu benötigen.
 
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AndaleR

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Wir entfernen uns zu weit vom Thema, @Bob___ - aber zu meinem vorherigen Kombi ist das Gewicht beim SUV nicht dramatisch gestiegen, bei ähnlichen Werten wie Verbrauch etc. (den Verbrauch habe ich genannt, da es ja meist eines der ersten Punkte der Leute ist, die sagen: „Aber diese SUVs ...“). Ebenfalls war der Vorgänger länger, wenn auch nicht so hoch. Also größer… Ich will aber so ein Auto fahren! Genau, wie manche hier immer das neueste iPhone, iPad oder MacBook haben wollen. Ob sinnvoll oder nicht.
 

dtp

Roter Winterstettiner
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Es ist ein reiner Luxus und steht in keinem guten Verhältnis zur wirklichen Notwendigkeit einen solchen PKW in unseren Breitengraden zu benötigen.

Ersetze SUV durch iPhone xx Pro. Der Satz ließe sich auf viele Dinge unseres Lebens übertragen. ;)

Und was das Problem mit dem MONATLICH KÜNDBAREN Abo ist, verstehe ich auch nicht. Das wird sich ja vermutlich immer zum 1. des Monats verlängern. Dann weiß man, dass man halt vor dem 1. kündigen muss 😅

Wenn ich das jetzt mal auf die aktuellen Abo-Verträge (z.B. Mobilfunk etc.) übertrage, dann hieße das für mich, dass ich zunächst mal das Abo auf ein Jahr abschließen muss und es danach jeden Monat kündigen kann. Fraglich ist, ob es ggf. eine Sperrfrist nach der Kündigung gibt. Allerdings müsste man ein neues Abo dann ja auch wieder für mindestens ein Jahr abschließen. Man müsste somit seinen Urlaubszeitraum jedes Jahr um einen Monat nach hinten verschieben, um 49,- € (oder ggf. 98,- €) im Jahr zu sparen. ;) Bei mir übernimmt der Arbeitgeber einen Monat des aktuellen Jahrestickets. Mal schauen, ob es das dann auch so für das 49-Euro-Ticket geben wird. Ich gehe mal davon aus.

Und: Egoismus siegt, wie hier im Thread ja schon bewiesen wurde. Schade.

Na ja, ist es nicht etwas scheinheilig, anderen Egoismus zu unterstellten, selbst aber auch nur wegen des Geldes umzusteigen?
 
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Bananenbieger

Golden Noble
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Und setzt Du bzw. Ihr dann zusätzlich noch die Pendlerpauschale ab, nachdem Du/Ihr das Ticket abgesetzt habt?
Wenn ich das richtig im Kopf habe, dann geht entweder der Ticketpreis oder die Entfernungspauschale. Die Homeoffice-Pauschale kann man aber zudem absetzen, was ist durch meine Arbeit Homeoffice natürlich auch mache...
 

dtp

Roter Winterstettiner
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Die Homeoffice-Pauschale kann man aber zudem absetzen, was ist durch meine Arbeit Homeoffice natürlich auch mache...

Aber natürlich nur für die Tage, die du nicht im Geschäft warst. Also ÖPNV-Ticket und Home Office in vollem Umfang absetzen, geht nicht. ;)

Wer also die maximal möglichen 210 HO-Tage (1260,- €) absetzen möchte, kann das ÖPNV-Ticket dann nur noch für die restlichen ca. 20 Tage absetzen.
 

dtp

Roter Winterstettiner
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Übrigens, ich nutze den ÖPNV in Stuttgart nun seit 20 Jahren. Zugegeben, überwiegend für Wege von und zur Arbeit. Aber auch mal abends und am Wochenende. In all den Jahren hatte ich noch kein wirklich negatives Erlebnis mit anderen Fahrgästen. Ja, da sind mitunter "Prolls" unterwegs, aber denen kann man ja aus dem Weg gehen.

Viel ärgerlicher sind da die häufigen Ausfälle und Unzuverlässigkeiten bei den S-Bahnen. Bei den U-Bahnen und Bussen sieht es da zwar besser aus, aber wer täglich damit fährt, wird auch hier hin und wieder unliebsame Überraschungen erleben. Insgesamt ist das Fahren mit dem ÖPNV in Stuttgart aber deutlich angenehmer als das mit dem PKW, sofern man nicht irgendwo hin muss, wo es ohne PKW schwierig und/oder anstrengend wird (auch solche Stellen gibt es in Stuttgart - Stichwort Hasenbergsteige).
 

El Cord

Pomme Etrangle
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Ich freu mich sehr drauf! Bin soviel in Deutschland unterwegs. Es wird extrem günstiger. Das Beste aber: Nie mehr ein Ticket in anderen Städten, nie mehr suchen, welches ich brauche, einfach fahren. Toll.
 
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dtp

Roter Winterstettiner
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Die Vorteile stelle ich auch überhaupt nicht in Abrede. Ich zweifel lediglich an, dass diese ausreichen, um viele neue ÖPNV-Nutzer zu gewinnen. Und das war ja die Hauptintention des 9-Euro-Tickets.

Wenn ich z.B. Freunde im ländlichen Raum von Bremen besuchen möchte, dann werde ich das trotz Deutschlandticket ganz sicher weiterhin mit dem Auto machen. Und wenn ich doch mal mit dem Zug fahren möchte, dann buche ich einige Wochen vorher ein ICE-Ticket erster Klasse für um die 35,- €. Da tue ich mir doch nicht die Fahrten mit den Regionalexpress-Zügen an.
 
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El Cord

Pomme Etrangle
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Ich werde auch weiterhin mit dem ICE fahren und das Ticket dann in den Zielstädten nutzen.
 

maniacintosh

Strauwalds neue Goldparmäne
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Und mal ehrlich: Wer will sich in gewissen Regionen mit bestimmten Leuten im selben Zug-/Bus-/Bahn-/U-Bahn-Bereich aufhalten und wie gestern in Regionalzug zwischen Kiel und Hamburg im schlimmsten Fall sogar sein Leben riskieren?!
Dass dies in einem Zug passiert ist, kann man nicht leugnen, aber es ist nicht in einem Zug passiert, weil es ein Zug ist. Es hätte auch ein Supermarkt, ein Restaurant, ein Baumarkt oder irgendein anderer öffentlicher Ort sein können, in dem der Täter gelandet wäre. Oder halt auch auf offener Straße passieren können. Ich würde das also nicht als Gefahr einer Bahnfahrt, sondern eher als allgemeine Gefahr in der Öffentlichkeit ansehen.
 

Mamaanteportas

Châtaigne du Léman
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Ich zahle aktuell 138 Euro für die Monatskarte wenn ich ein abo nehme 110 Euro . Das 49 Euro Ticket werde ich auf alle Fälle nutzen dann kann ich auch mal ganz entspannt zur Schwägerin fahren. Klar der offi ist hier eher mau daher finde ich 138 Euro für 22 min fahrt schon heftig wenn es ständig zu Verspätungen und Ausfälle kommt.
Öffi in Deutschland ist entweder ziemlich gut oder sogar sehr gut oder unter aller Kanone zuverlässig ist in großen Teilen sicher ein Hauptproblem das niemand umsteigt
 

Bob___

Schweizer Glockenapfel
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Dass dies in einem Zug passiert ist, kann man nicht leugnen, aber es ist nicht in einem Zug passiert, weil es ein Zug ist. Es hätte auch ein Supermarkt, ein Restaurant, ein Baumarkt oder irgendein anderer öffentlicher Ort sein können, in dem der Täter gelandet wäre. Oder halt auch auf offener Straße passieren können. Ich würde das also nicht als Gefahr einer Bahnfahrt, sondern eher als allgemeine Gefahr in der Öffentlichkeit ansehen.
Dann hast Du den Vergleich falsch verstanden, denn wie häufig im Vergleich zum ÖPNV gab es denn einen Messerangriff in einem PKW in 2022? Dass der o.g. Fall mehr oder weniger zufällig in einem Regionalzug passiert ist, ist doch unstreitbar.

Wobei es gibt schon einige Orte wo ich nicht jedem zu jeder Uhrzeit empfehlen würde alleine unterwegs zu sein (es sei denn man hat das Äußere eines Bodybuilders).
 

maniacintosh

Strauwalds neue Goldparmäne
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Dann hast Du den Vergleich falsch verstanden, denn wie häufig im Vergleich zum ÖPNV gab es denn einen Messerangriff in einem PKW in 2022? Dass der o.g. Fall mehr oder weniger zufällig in einem Regionalzug passiert ist, ist doch unstreitbar.
Messerangriff nicht, aber oft genug höre ich im Verkehrsfunk im Radio von Warnungen, dass jemand Steine von einer Brücke auf die Autobahn wirft. Es ist also nicht so, dass es keine Anschläge auf Autos gibt und ein Auto ist auch kein absolut sicherer Panzer. Auch von Schüssen auf Kfz habe ich durchaus schon in den Medien gelesen bzw. gehört.
 

Mure77

Golden Noble
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Wenn es gestellt wird, dann sollte das Ticket dementsprechend als geldwerter Vorteil versteuert werden.

Und das bitte nicht als Missgunst auffassen, wäre nur fair, dass es dementsprechend versteuert werden würde.
 
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