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Deutscher Evangelischer Kirchentag 2007

BigB

Angelner Borsdorfer
Registriert
26.08.06
Beiträge
619
Rein primär steht da nichts in den entsprechenden Glaubensbüchern! Nur erzeugen die den Menschen sanktionierenden Regeln genau diese innere Wut und diesen Hass der sich dann so gut an dieser geeigneten Stelle entladen kann!

Der Mechanismus ist ganz einfach! Ich unterdrücke den Menschen wo ich nur kann, erkläre, dass es gut für ihn ist und die eigentliche Unterdrückung nur von den Andersgläubigen/Ungläubigen kommt.
Je besser es mir gelungen ist, den Menschen in eine unterdrückende Abhängigkeit zu bringen, um so größer ist seine Wut und sein Hass der nach entladung schreit!

Von der Seite habe ich das noch garnicht gesehen.
Aber verallgemeinern würde ich nicht.
Unterwirft man sich im Buddhismus lebensentfremdenden Regeln?

Ich finde den Buddhismus interessant, weil ihn das von vielen westlichen Religionen unterscheidet. In meinen Augen werden im Buddhismus eher Tipps zur Wiedervereinigung (Re-ligion) mit Allem (mit der ganzen Universumssuppe, aus der wir entstanden sind) gegeben.

Das fühlt sich angenehmer an, als die Regeln z.B. im Christentum(Du sollst nicht, du musst...)

Gruß
Björn
 
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Reaktionen: Bonobo

Hallo

Gast
wer sagt ihnen denn, dass sie immer verständnisvoll sein müssen?
ich befürchte, daß du für dich Glaube und Religion nicht trennen kannst.


1. Meistens der Pfarrer!

2. Ich spreche immer vom Glauben an eine Religion!

Von der Seite habe ich das noch garnicht gesehen.
Aber verallgemeinern würde ich nicht.
Unterwirft man sich im Buddhismus lebensentfremdenden Regeln?

Ich finde den Buddhismus interessant, weil ihn das von vielen westlichen Religionen unterscheidet. In meinen Augen werden im Buddhismus eher Tipps zur Wiedervereinigung (Re-ligion) mit Allem (mit der ganzen Universumssuppe, aus der wir entstanden sind) gegeben.

Das fühlt sich angenehmer an, als die Regeln z.B. im Christentum(Du sollst nicht, du musst...)

Gruß
Björn

Meine Erfahrung mit dem Buddhismus halten sich in Grenzen. Ich kann aber sagen, dass ich in Thailand von den buddhistischen Menschen mit denen ich zu tun hatte positiv überrascht wurde und bin zu dem persönlichen Schluss gekommen, dass dies ganz offensichtlich eine den Menschen viel positiver gesinntere Religion sein muss.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

John Doe

Granny Smith
Registriert
17.03.06
Beiträge
17
Ich spreche immer vom Glauben an eine Religion!

dann ist eine diskussion zwecklos denn es gibt eine trennung. wenn du das nicht sehen willst dich dem verschliesst okay, aber es hat keinen sinn weiter zu diskutieren. du vermengst einfach zwei dinge die man einzeln betrachten sollte oder muss.
schade.
 

Hallo

Gast
dann ist eine diskussion zwecklos denn es gibt eine trennung. wenn du das nicht sehen willst dich dem verschliesst okay, aber es hat keinen sinn weiter zu diskutieren. du vermengst einfach zwei dinge die man einzeln betrachten sollte oder muss.
schade.

Wenn ich nicht von einem Glauben an eine der gängigen (definierten) Religionen spreche, dann müsste mein Diskussionspartner erst einmal seinen eigenen Glauben definieren und darstellen.

Dann ist es halt die eigene "Religion".

Hier ging es aber doch primär um den Kirchentag, einen Pfarrer und somit für mich auch um den christlichen Glauben wie er von diesen Institutionen gepredigt wird.

OT: So, nun gehe ich schön essen in das nette Restaurant!