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Corona und impfen

Rubber Duck

Dithmarscher Paradiesapfel
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Wir sollten jetzt aber wirklich mal anfangen damit zu leben, auf Dauer ist sie nicht wirklich hilfreich und förderlich, von klein bis groß, von jung bis alt, von gesund bis krank.
Ich persönlich wundere mich immer wieder, wie man mit Maske im Auto, auf dem Rad fahren kann.
Selbst beim spazieren gehen, und über den Parkplatz gehen beim Einkaufszentrum, an der Ampel, wird das Ding getragen.
Wer das Ding tragen möchte, soll dies gerne tun.
Aber eine ständige Grundsatzdebatte darüber sollte endlich aufhören.
 

saw

Sondergleichen von Welford Park
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einer spricht aus persönlicher Angst,
ein anderer aus persönlicher Erfahrung,
Da muss man sich schon arge verdrehen um so zu argumentieren.
Ernährst du dich "aus persönlicher Angst" gesund?
Gehst du "aus persönlicher Angst" zur Krebsvorsorgeuntersuchung?
Fährst du vor dem Kindergarten, obwohl dort 30Km/h sind, aus "persönlicher Angst" Schrittgeschwindigkeit?
 
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AndaleR

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@rootie Nur kam auch vor Corona hier nie irgendjemand auf die Idee, Maske zu tragen in Geschäften etc. - obwohl jeder zweite irgendwelche Grippesymptome hatte. Die Maske hätte auch hier schon Wirkung gezeigt - oder liege ich falsch? Oder bist Du hier sogar auch auf die Idee gekommen, Dich damit zu schützen?
Ich persönlich wundere mich immer wieder, wie man mit Maske im Auto, auf dem Rad fahren kann.
Selbst beim spazieren gehen, und über den Parkplatz gehen beim Einkaufszentrum, an der Ampel, wird das Ding getragen.
Wer das Ding tragen möchte, soll dies gerne tun.
Na, dann musst Du Dich doch aber auch nicht über jemand wundern, der eine Maske trägt...
 

paul.mbp

Sternapfel
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Da muss man sich schon arge verdrehen um so zu argumentieren.
Ernährst du dich "aus persönlicher Angst" gesund?
Gehst du "aus persönlicher Angst" zur Krebsvorsorgeuntersuchung?
Fährst du vor dem Kindergarten, obwohl dort 30Km/h sind, aus "persönlicher Angst" Schrittgeschwindigkeit?

Was ist das jetzt für ein Versuch?

Vielleicht hast oder willst Du es missverstehen… ANGST ist für mich nicht gleichbedeutend mit Panik, Feigheit oder ähnlichen Interpretationen…

Mit Angst meine ich die Sorge vor bedrohlichen Situationen.

Die Sorge vor einer bedrohlichen Krebserkrankung ist Angst… die Sorge in einen Unfall mit einem spielenden Kind verwickelt zu werden ist Angst.

Aus der Sorge / Angst heraus nun nur noch Schrittgeschwindigkeit zu fahren, könnte man mit einem geboosterten FFP2 Maskenträger beim Waldspaziergang vergleichen (für Dich: das ist ironisch gemeint)

Ersetze einfach das Wort Angst mit dem Wort Sorge wenn es besser für Dich passt… gerne auch mit Vorsorge (würde beim Krebs, bei Corona und beim Essen auch ganz gut passen)
 
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rootie

Filippas Apfel
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@rootie Die Maske hätte auch hier schon Wirkung gezeigt - oder liege ich falsch?

Nein damit liegst Du goldrichtig. Selbstverständlich hätte das Tragen von Masken in der Vergangenheit diverse Grippewellen signifikant eingedämmt oder sogar verhindert.

Ich bin damals schon rotzenden Leuten aus dem Weg gegangen. Und das, obwohl ich seit 1993 nicht mehr nennenswert krank war.

Corona hat in meinem Bekanntenkreis im Gegensatz zu den Grippewellen Todesopfer gefordert. Und nein, wir reden hier nicht von 90-jährigen Risikopatienten, sondern von Leuten, die aus dem Leben gerissen wurden.

Das ist der Grund, warum ich Corona einfach vermeiden will, so gut es geht. Und so lange das mit solch einfachen Mitteln möglich ist, warum nicht?

Und nein, ich fahre nicht mit Maske Fahrrad. Draußen habe ich die auch nicht auf, lediglich in Innenräumen, wo auf engem Raum viele Leute sind. Beim Einkaufen beispielsweise.
 
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Verlon

Wöbers Rambur
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Was ist das jetzt für ein Versuch?

Vielleicht hast oder willst Du es missverstehen… ANGST ist für mich nicht gleichbedeutend mit Panik, Feigheit oder ähnlichen Interpretationen…

Mit Angst meine ich die Sorge vor bedrohlichen Situationen.

Die Sorge vor einer bedrohlichen Krebserkrankung ist Angst… die Sorge in einen Unfall mit einem spielenden Kind verwickelt zu werden ist Angst.

Ich nehme dir die falsche Verwendung des Begriffs "Angst" nicht ab. Wenn du "Sorge" gemeint hättest, dann hättest du es geschrieben.
 

O-bake

Aargauer Weinapfel
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Und nein, ich fahre nicht mit Maske Fahrrad. Draußen habe ich die auch nicht auf, lediglich in Innenräumen, wo auf engem Raum viele Leute sind. Beim Einkaufen beispielsweise.
Die Diskussion, wo sich die Menschen anstecken gibt es seit Pandemiebeginn und irgendwie will kein Bereich so richtig dafür verantwortlich sein.
Allerdings stimmt das nicht ganz. Parties bzw. rappelvolle Kneipen wurden von Anfang an als Infektionsherde identifiziert, in denen sich dann auch durchweg sehr viele angesteckt haben.

Zum Musterbeispiel ist der Supermarkt geworden, der zum einen die gesamte Pandiemie über geöffnet war und zum anderen von Beginn an die Maskenpflicht akzeptiert wurde.
Aber warum eigentlich? In dem obigen Zitat wird mal wieder "enger Raum und viele Leute" genannt. Der einzige Ort zum Einkaufen, auf den die Beschreibung passt, ist meiner Meinung nach so ein Kiosk im Bahnhof oder ähnliches.
Normale Supermärkte sind doch riesig, mit 4+ Meter hohen Decken und starker Abluft die aufgrund der Lebensmittelhygiene schon Vorschrift ist.
Interessant finde ich, dass in meinen Supermärkten seit Aufhebung der Maskenpflicht alle(!) Mitarbeiter der Supermärkte auf die Maske verzichten. Bei den Kunden waren es Anfangs wenige und gestern hat es etwas gedauert, bis ich jemanden gesehen habe, der auch eine Maske trug.
Wenn die Supermärkte jetzt derartige Infektionherde sind, wie viele glauben, müsste sich dann nicht so langsam mal das Personal, dass ja den ganzen Tag in den Läden ist, infizieren? Bzw. sollten die sich nicht um einen solch hohen Faktor wahrscheinlicher infizieren, so dass es in der Statistik auffällt?

Irgendwie ist das nicht der Fall. Übrigens ist auch die Katastrophe nach Wegfall der Maskenpflicht vor vier Wochen nicht eingetreten. Ich finde das insofern interessant, als dass zu Beginn der Pandemie in den damaligen Wellen von der Politik nichts entschieden wurde, bis zu erkennen war dass die jeweilige Welle überschritten war. Dann wurde so etwas wie ein Lockdown/Maskenpflicht beschlossen und die weiterhin fallenden Infektionszahlen wurden als Beweis der Wirksamkeit präsentiert. Auf das Argument, dass die Zahlen ja bereits vor Einführung dieser Maßnahmen gefallen waren wurde die Theorie der "vorauseilenden Vernunft" erfunden.
In den ersten Wochen wurde ja (auch hier) noch versucht das ganze über die Testrate zu relativieren, aber auch die Intensivstationsbelegung und Todesfälle gehen seit Aufhebung der Maskenpflicht zurück.
Und keine Aufgregung, denn diese beiden Ereignisse stehen sicher in keinem kausalen Zusammenhang. Vielmehr war die Welle wohl überschritten und der Termin fiel zeitlich nur zufällig auf das Abflachen der Kurve.
Nicht auszumalen, wie argumentiert worden wäre, wenn die Aufhebung der Beschränkungen vor erreichen des Maximums stattgefunden hätte.
Trotzdem ist es schon erstaunlich, wie still es derzeit um das Thema Corona geworden ist. Leider hängt das natürlich mit anderen Themen zusammen, die leider nicht besser sind. Aber die Energie einiger, jede Veränderung zum Thema Corona genauestens öffentlich erklären zu wollen, scheint seit ein paar Wochen verflogen zu sein.
Das ist natürlich insofern schlecht, da im Herbst vermutlich alles wieder von vorne losgehen wird und wir jetzt eigentlich (bei der dritten Iteration) mal Resumee ziehen sollten.
 

AndaleR

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Einer der größten Gründe für den Rückgang der Zahlen ist sicherlich der Wegfall der Testpflicht am Arbeitsplatz. Hier wurden meiner Meinung nach doch die meisten positiven Fälle gefunden.

Dann kommt aber auch noch die Zeit selbst ins Spiel - die Leute bewegen sich mehr an der frischen Luft - viele Sachen finden im Freien statt. Auch ich bin der Meinung, dass sich das dann im Herbst wieder ändern wird. Es ist zu hoffen, dass die Verläufe weiterhin milder werden und die aktuell kursierenden Varianten nicht mehr so gefährlich sind, ebenfalls die Impfstoffe ihre Wirkung zeigen werden.

Meine Frau war die Woche in Quarantäne - ohne irgendwelche Symptome. Eigentlich nur bemerkt, weil wir vor einer Familienfeier getestet haben. Ihre Werte waren mehr als ausreichend, um normal freigetestet werden zu können. Ebenfalls ging man bei ihr beim zuständigen Gesundheitsamt davon aus, dass sie niemand anstecken wird. Und so war es auch: Kinder, Schwiegermutter und ich wurden nicht angesteckt.
 

DF0

Neuer Berner Rosenapfel
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Einer der größten Gründe für den Rückgang der Zahlen ist sicherlich der Wegfall der Testpflicht am Arbeitsplatz.

Dort, und in der Schule und den Kitas. Es wollte sich wohl auch kaum jemand den Osterurlaub durch positive Tests verderben.

Wir im Krankenhaus testen uns ja regelmäßig, genau wie Patienten. Und da kann ich nur berichten, dass die Positivbefunde steigen. Vom multiprofessionellen Team sind fast durchgehend 10% positiv. Bei den Patienten und Besuchern verhält es sich ähnlich.
 
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FuAn

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Interessant wie in Deutschland der Wegfall der Maskenpflicht fuer viele zum gleichen Aufreger wird, wie die Maskenpflicht fuer Querdenker.
Wir tragen seit ueber einem Jahr keine Maske mehr, seit kurzem auch im Flugzeug nicht mehr. Wir haben an Thanksgiving und Weihnachten nicht getestet und keine Masken getragen, Büro, Bars, Restaurants, Konzerte, Clubs, Poolparty mit 4000 Menschen, Ultra Music Festival mit 150tsd Menschen... Und was soll ich sagen, wir selbst waren nicht einmal krank, natuerlich gabs im Umkreis Fälle von Covid Erkrankungen. Unsere Nachbarn und Bekannte leben aber alle noch, ohne long covid. Alle mir persoehnlich bekannten Todesfälle waren vor der Impfung, zwei, drei Stories von Impfverweigerern, die entweder schwer oder tödlich erkrankt waren hab ich ueber 3 Ecken mitbekommen.
Und dennoch, hier wird keiner schief angeschaut, ob mit oder ohne Maske, es gibt auch nicht dauernd Kommentare weshalb, das Eine oder Andere besser sei. Spitzen, ala "intelligente Menschen wuerden weiterhin Masken tragen" und Grundsatzdiskussionen bekomme ich nur aus Deutschland mit.
Wie es oben schon richtig gesagt wurde, es ist an der Zeit, jedem seine Entscheidung zu überlassen und auf beiden Seiten nicht dauernd eine Grundsatzdiskussion anzuzetteln. Und Maskenbefürworter muessen eben anfangen zu akzeptieren, dass es Menschen gibt, fuer die es keine Kleinigkeit ist eine Maske zu tragen und dies ggf. in einer akuten Phase einer Pandemie mittragen und befürworten, aber auch einen Zeitpunkt herbei sehnen, an dem man die Dinger nicht mehr dauernd auf und absetzen moechte, oder seinen Mitmenschen einfach gerne ins Gesicht schaut, so denn diese*r das moechte ...
 

Mitglied 246454

Gast
Die Diskussion, wo sich die Menschen anstecken gibt es seit Pandemiebeginn und irgendwie will kein Bereich so richtig dafür verantwortlich sein.
Allerdings stimmt das nicht ganz. Parties bzw. rappelvolle Kneipen wurden von Anfang an als Infektionsherde identifiziert, in denen sich dann auch durchweg sehr viele angesteckt haben.

Zum Musterbeispiel ist der Supermarkt geworden, der zum einen die gesamte Pandiemie über geöffnet war und zum anderen von Beginn an die Maskenpflicht akzeptiert wurde.
Aber warum eigentlich? In dem obigen Zitat wird mal wieder "enger Raum und viele Leute" genannt. Der einzige Ort zum Einkaufen, auf den die Beschreibung passt, ist meiner Meinung nach so ein Kiosk im Bahnhof oder ähnliches.
Normale Supermärkte sind doch riesig, mit 4+ Meter hohen Decken und starker Abluft die aufgrund der Lebensmittelhygiene schon Vorschrift ist.
Interessant finde ich, dass in meinen Supermärkten seit Aufhebung der Maskenpflicht alle(!) Mitarbeiter der Supermärkte auf die Maske verzichten. Bei den Kunden waren es Anfangs wenige und gestern hat es etwas gedauert, bis ich jemanden gesehen habe, der auch eine Maske trug.
Wenn die Supermärkte jetzt derartige Infektionherde sind, wie viele glauben, müsste sich dann nicht so langsam mal das Personal, dass ja den ganzen Tag in den Läden ist, infizieren? Bzw. sollten die sich nicht um einen solch hohen Faktor wahrscheinlicher infizieren, so dass es in der Statistik auffällt?

Irgendwie ist das nicht der Fall. Übrigens ist auch die Katastrophe nach Wegfall der Maskenpflicht vor vier Wochen nicht eingetreten. Ich finde das insofern interessant, als dass zu Beginn der Pandemie in den damaligen Wellen von der Politik nichts entschieden wurde, bis zu erkennen war dass die jeweilige Welle überschritten war. Dann wurde so etwas wie ein Lockdown/Maskenpflicht beschlossen und die weiterhin fallenden Infektionszahlen wurden als Beweis der Wirksamkeit präsentiert. Auf das Argument, dass die Zahlen ja bereits vor Einführung dieser Maßnahmen gefallen waren wurde die Theorie der "vorauseilenden Vernunft" erfunden.
In den ersten Wochen wurde ja (auch hier) noch versucht das ganze über die Testrate zu relativieren, aber auch die Intensivstationsbelegung und Todesfälle gehen seit Aufhebung der Maskenpflicht zurück.
Und keine Aufgregung, denn diese beiden Ereignisse stehen sicher in keinem kausalen Zusammenhang. Vielmehr war die Welle wohl überschritten und der Termin fiel zeitlich nur zufällig auf das Abflachen der Kurve.
Nicht auszumalen, wie argumentiert worden wäre, wenn die Aufhebung der Beschränkungen vor erreichen des Maximums stattgefunden hätte.
Trotzdem ist es schon erstaunlich, wie still es derzeit um das Thema Corona geworden ist. Leider hängt das natürlich mit anderen Themen zusammen, die leider nicht besser sind. Aber die Energie einiger, jede Veränderung zum Thema Corona genauestens öffentlich erklären zu wollen, scheint seit ein paar Wochen verflogen zu sein.
Das ist natürlich insofern schlecht, da im Herbst vermutlich alles wieder von vorne losgehen wird und wir jetzt eigentlich (bei der dritten Iteration) mal Resumee ziehen sollten.
Wir haben wirklich Glück, dass Omikron Delta verdrängte🙂🙋🏻‍♀️
 
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Rubber Duck

Dithmarscher Paradiesapfel
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Panik, und Angst, wird aber leider deswegen noch immer verbreitet.
 

EierFanta

Granny Smith
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13
Um Himmels willen, ich schreibe jetzt um nicht missverstanden zu werden:

Natürlich ist die Maske ein wirksames Mittel sich gegen Corona zu schützen.

Aber :

Wie @rootie es schon richtig bemerkt hat. Es ist meine ganz subjektive Sicht. Kann natürlich verstehen wenn beispielsweise ein Familienvater sich Sorgen um seine engsten Familienmitglieder macht und einen ganz anderen Sicht auf die Dinge hat.

Aber Angst ist ein komisches Wort. Insbesondere der mediale Umgang mit der Thematik grenzt für mich an Panikmache. Aber auch nur deshalb weil ich schon anderes er- bzw. überlebt habe. Man könnte jetzt aus meiner Sicht gerade in Angst verfallen , was ich bei vielen älteren Menschen zur Zeit erlebe, weil sie ja alt und/oder immunsupprimiert sind. Man könnte aber auch die ganze restliche Lebenszeit als Bonus betrachten. Dieser Bonus lohnt sich aber nur, wenn man angstfrei durchs Restleben geht.
 
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