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Bundestagswahl 2009

was wählst Du?

  • SPD

    Stimmen: 43 12,6%
  • CDU

    Stimmen: 56 16,5%
  • CSU

    Stimmen: 4 1,2%
  • FDP

    Stimmen: 69 20,3%
  • Linke

    Stimmen: 17 5,0%
  • Grüne

    Stimmen: 43 12,6%
  • Sonstige

    Stimmen: 108 31,8%

  • Umfrageteilnehmer
    340
  • Umfrage geschlossen .

antitheus

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Es war einmal, vor garnicht allzu langer Zeit, da ging es sich in diesem Thread noch um die Bundestagswahlen 2009 ;)
 
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darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
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Es war einmal, vor garnicht allzu langer Zeit, da ging es sich in diesem Thread noch um die Bundestagswahlen 2009 ;)

Wobei es nicht verkehrt ist, auch über die Vergangenheit zu reden, wie ich hier im Thread wieder einmal eindrucksvoll vor Augen geführt bekam. Ich denke/hoffe, der Exkurs war nicht umsonst. :)


Zu den Landtagswahlen, die ich Seiten vorher schon zum Thema machte:

Ich bin auf die Regierungsbildung im Saarland und in Thüringen gespannt. Mein Tipp in Thüringen: Große Koalition unter Dieter Althaus.

Im Saarland sieht's schon anders aus. Tippe darauf, dass sich die Linke und die SPD einig werden und mit der Grünen eine Koalition unter Heiko Maas eingehen.
 

C64

Kaiser Alexander
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Also FDP und CDU/CSU fallen für mich schon mal allein wegen ihrer Politik in Sachen Kernenergie komplett raus. Neulich meinte ein Freund von mir wieder mal: "Für den Abfall wird man schon noch eine Lösung finden!". Wären wir nicht auf Junggesellenabschied gewesen, hätte ich dem dermaßen meine Meinung mitgeteilt!
Es ist doch absolut unverantwortlich bewusst noch mehr hochgefährlich Müll zu produzieren, der am Ende dem Stromabnehmer keinen Nutzen bringt. Kernenergie drückt zum einen nicht den Strompreis, wie von vielen verbreitet, sie ist durchaus in der gesetzten Zeitspanne durch andere - insbesondere regenerative Quellen - ersetzbar und sie belastet insbesondere in Zukunft massiv uns Steuerzahler, während sich die großen Stromkonzerne ins Fäustchen lachen und pro abgeschriebenem Kernkraftwerk 1.000.000 Euro Gewinn pro TAG machen. Für die Erforschung der sogenannten "Endlager" (ansich ein Unwort, wenn man bedenkt, wie lange diese sicher sein müssten) und für die "sichere" Entsorgung kommt letztendlich der Staat und damit jeder von uns, der Steuern zahlt, auf. Insofern ist diese Politik eine absolute Lobbypolitik für die großen Stromkonzerne und vollkommen unverantwortlich!

CDU wähle ich nicht weil mir ihr politisches System missfällt.
Die SPD wähle ich nicht weil ihr Wahlkampf erbärmlich ist. Eine Partei die keine eigenen Inhalte vorstellt und nur die anderen Parteien schlecht Macht finde ich hat sowas nicht verdient.
Die Linke wähle ich aus Prinzip nicht.

somit bleiben für mich hauptsächlich nur noch kleinere Parteien

Wo macht in der Bundestagswahl die SPD andere Parteien schlecht?
Beispielsweise Wahlwerbung der SPD:
[YT]CIE-Q3Ftw98[/YT]

Wobei ich mich hier vom Wort "Vollbeschäftigung" absolut distanzieren muss, da im Gegenzug sicherlich viele Jobs wieder verloren gehen werden. Zwar können in einem realistischen Zeitrahmen insgesamt mehr Jobs wieder geschaffen werden (letztendlich ist hier aber die Wirtschaft ebenfalls in der Pflicht!) insgesamt dürfte aber die Mehrbeschäftigung eher nur 2 Millionen Jobs erreichen.
Im Übrigen hat sich Frau Merkel noch letztes Jahr mehrmals zum Thema "Vollbeschäftigung" ganz anders geäußert als akutell. Damals hielt sie es noch für realistisch. Inzwischen stempelt sie dies als "Wahlbetrug" der SPD ab.
Nette Karikatur dazu:
stuttmann_karikatur_20090802_4mio-neue-jobs_a250100


Der offizielle Fernsehspot macht übrigens auch keine andere Partei nieder:
[YT]djusOlp4-2Y[/YT]

Das war bei der Europawahl noch anders, aber die SPD hat hier gelernt.

Zur Linken habe ich mich oft genug in anderen Threads geäußert und ich möchte mich nicht schon wieder mit Patricks Weltbild anlegen. Ich habe eine Freundin aus der ehemaligen DDR und habe schon wirklich intensivste Politiknächte mit ihrem Vater verbracht in denen wir das Pro und Contra der DDR und auch der ehemaligen "SED", dann "PDS", jetzt "Die Linke" diskutiert haben. Sicherlich hat sich die Linke tatsächlich in den letzten Jahren ein wenig gewandelt und mag in ferner Zukunft auch ernstzunehmen sein. Aktuell sind ihre Konzepte aber in meinen Augen zu nicht machbar/ unweitsichtig. Außerdem sind dort nach wie vor viele Politiker vertreten, die einige gewisse "Altlast" haben.

Wie immer zählt aber in der Politik nur das, was man an den Bürger verkaufen kann. Und offensichtlich haben Lafontaine (den ich aufgrund seines Lebenslaufs nicht ernst nehmen kann und will) und Gysi (der tatsächlich ein sehr guter Redner ist!) in den Landtagswahlen diese Arbeit gut gemacht. Zumindest im Heimatland von Lafontaine hat er als Person Stimmen gut machen können. Das darf man neidlos anerkennen.

Wer von euch hat sich im übrigen tatsächlich die Wahlprogramme genauer angesehen?
Denn wer mal die Programme mindestens überfliegt - im besten Falle mal liest - der wird schnell merken, dass keines der Programme gut ist. Die Programme sind durch die Bank extrem schwammig und auslegbar formuliert. Die Finanzierung der Programme ist bei allen Parteien praktisch nicht nachvollziehbar und auf hohes Risiko (insbesondere Wirtschaftswachstum) gebaut.
Da muss man sich tatsächlich nach den Hauptthemen, denen aktuell unsere Kanzlerin strategisch gut aus dem Weg geht, richten, die da beispielsweise sind: Atompolitik und Umweltpolitik, Mindestlohn, langfristiges Wirtschaften durch wenige, aber sinnvolle Regeln für die freie Marktwirtschaft und die Haushaltskonsolidierung (falls diese überhaupt noch jemals möglich ist) und auch Rentenpolitik (die Sicherung der Rente ist beispielsweise nur langfristig möglich, wenn das Rentealter auf 67 angehoben wird und damit dem gestiegenen Altersdurchschnitt gerecht wird - anders als es die Linke fordert).

Es wird letztlich leider wohl für schwarz-gelb reichen, denn während die Leute noch vor einem halben Jahr gewisse Rahmenbedinungen forderten (zB für Managergehälter, für Bonizahlungen,...) ist dies alles wieder vergessen und die FDP, die für eine absolute Deregulierung steht und die 100% für alte Strukturen steht, die uns in die Wirtschaftskrise gebracht haben, kann massiv an Stimmen gewinnen. Denn sogar die FDP hat gelernt, dass man statt mit Spaßmobil doch zumindest nach außen professioneller auftreten muss.
 
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Patrick Rollbis

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und ich möchte mich nicht schon wieder mit Patricks Weltbild anlegen.

Musst du auch garnicht. ;)

@topic
Der Spiegel hat was geschrieben.
Rot-Rot wird es wohl nicht geben. Steinmeier äußert sich so dazu, dass er generell eine Koalition mit "Links" ablehne. Lafontaine antwortete damit, dass die SPD erst einige Dinge im Programm ändern müsse. Es wird spannend.
 

Mure77

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@c64: Ich kann eine Partei nicht wegen eines Themas abschreiben. Man muss das Gesamte sehen. Die CDU labert einem halt nicht in die Tasche und macht das was wir machen müssen.

Und da die CDU noch das kleinste Übel ist wähle ich die halt. Zufrieden bin ich mit keiner Partei wirklich.
 

C64

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Der Spiegel hat was geschrieben.
Rot-Rot wird es wohl nicht geben. Steinmeier äußert sich so dazu, dass er generell eine Koalition mit "Links" ablehne. Lafontaine antwortete damit, dass die SPD erst einige Dinge im Programm ändern müsse. Es wird spannend.

Naja, beide müssen sich jetzt für die Bundestagswahl klar voneinander abgrenzen. Die SPD kann aktuell absolut keine neue Koalition mit der Linken gebrauchen, weil sie sonst Gefahr läuft auf Bundesebene noch mehr Vertrauen zu verlieren, dass es bei einem entsprechenden Wahlausgang auch zu einem rot-roten(-grünen) Bündnis auf Bundeseben kommen könnte. Ich könnte mir gar vorstellen, dass sich die Koalitionsbildung bis nach der Bundestagswahl hinzieht. Ich weiß nicht mehr genau, wie die lang Frist ist, bis sich eine Koalition bilden muss, aber sollte es möglich sein, werden beide Parteien versuchen, das Thema bis auf nach der Wahl zu verschieben.
 

C64

Kaiser Alexander
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@c64: Ich kann eine Partei nicht wegen eines Themas abschreiben. Man muss das Gesamte sehen. Die CDU labert einem halt nicht in die Tasche und macht das was wir machen müssen.

Und da die CDU noch das kleinste Übel ist wähle ich die halt. Zufrieden bin ich mit keiner Partei wirklich.

Tja, wenn du findest, dass beispielsweise Atompolitik kein entscheidendes Thema für dich und insbesondere deine Kinder ist, ok.
Aktuell versucht die CDU gar nichts zu labern, um mit Hilfe des Kanzlerbonus wieder an die Macht zu kommen. Was macht sie denn konkret, was wir machen müssen?
Du kannst ja auch mal Argumente aus dem Themenbereich "Netzpolitik" anschauen.
 

antitheus

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Tja, wenn du findest, dass beispielsweise Atompolitik kein entscheidendes Thema für dich und insbesondere deine Kinder ist, ok.


Hast mich zwar nicht angesprochen, aber an der Stelle muss ich trotzdem mal meine Einwände bringen.
Zu allererst: ich bin für Kernenergie. Ich sehe das im Grunde genauso wie die CDU und die FDP, die wollen die Atomkraftwerke auch nicht ewig rumstehen haben, nur momentan gibt es da noch keine Alternative - regenerative Energien sind bei weitem noch nicht so effizient, dass sie innerhalb der nächsten 10 Jahre den Atomstrom ersetzen können; und selbst wenn, sollten meiner Meinung nach zunächst Kohlekraftwerke und sonstige CO2-produzierende Stromlieferanten abgeschaltet werden. Ich hinterlasse unseren Nachfahren lieber Atommüll (welcher im Übrigen nach dem neuesten Stand der Technik "nurnoch" etwas mehr als 100 Jahre radioaktiv ist, wenn man ihn speziell behandelt) als eine "kaputte" Erde.

Es wird letztlich leider wohl für schwarz-gelb reichen, denn während die Leute noch vor einem halben Jahr gewisse Rahmenbedinungen forderten (zB für Managergehälter, für Bonizahlungen,...) ist dies alles wieder vergessen und die FDP, die für eine absolute Deregulierung steht und die 100% für alte Strukturen steht, die uns in die Wirtschaftskrise gebracht haben, kann massiv an Stimmen gewinnen. Denn sogar die FDP hat gelernt, dass man statt mit Spaßmobil doch zumindest nach außen professioneller auftreten muss.

Die FDP steht nicht für eine absolute Deregulierung, das ist völliger Blödsinn ;)
Die FDP steht jedoch für eine richtige Deregulierung. SPD/Grüne sind in ihren beiden letzten Legislaturperioden plötzlich auf den Geben-wir-der-Wirtschaft-mal-wieder-mehr-Freiheiten-Zug aufgesprungen. Nur wo man am besten dereguliert (gibts da eigtl. ein Synonym für? Schon das dritte Mal dass ich das Wort in diesem Post verwende...), da hatten die beiden Parteien keine große Ahnung.
Und zum Thema Spaßmobil: Da hat die FDP mal was neues ausprobiert, was, wie man sieht, keinen sehr großen Erfolg hatte - woraus man aber auch wie die SPD mit ihren Europawahlspots gelernt hat.
 
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darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
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Atommüll (welcher im Übrigen nach dem neuesten Stand der Technik "nurnoch" etwas mehr als 100 Jahre radioaktiv ist, wenn man ihn speziell behandelt) als eine "kaputte" Erde.

Das wäre mir neu. Aber erkläre doch etwas genauer, was du meinst. Klingt jedenfalls interessant.
 

C64

Kaiser Alexander
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Hast mich zwar nicht angesprochen, aber an der Stelle muss ich trotzdem mal meine Einwände bringen.
Zu allererst: ich bin für Kernenergie. Ich sehe das im Grunde genauso wie die CDU und die FDP, die wollen die Atomkraftwerke auch nicht ewig rumstehen haben, nur momentan gibt es da noch keine Alternative - regenerative Energien sind bei weitem noch nicht so effizient, dass sie innerhalb der nächsten 10 Jahre den Atomstrom ersetzen können; und selbst wenn, sollten meiner Meinung nach zunächst Kohlekraftwerke und sonstige CO2-produzierende Stromlieferanten abgeschaltet werden. Ich hinterlasse unseren Nachfahren lieber Atommüll (welcher im Übrigen nach dem neuesten Stand der Technik "nurnoch" etwas mehr als 100 Jahre radioaktiv ist, wenn man ihn speziell behandelt) als eine "kaputte" Erde.

Quelle? Mir ist nicht bekannt, dass man die Halbwertszeit eines Stoffes verringern kann oder ihn gar komplett seiner Radioaktivität endledigen kann.
Warten wir ab, was diese Forschung bringt.
Vision oder Utopie?

Im übrigen haben die Unternehmen sich selbst zu diesem Ausstieg mit verpflichtet. Jetzt kommen sie daher und verbreiten, es wäre nicht möglich so "schnell" auszusteigen. Es geht hier um die Gewinne der Unternehmen, die Jahr für Jahr Milliardengewinne einfahren, während der Strompreis kontinuierlich massiv ansteigt und nach wie vor viel zu wenig in die Erforschung regenerativer Energien fließt. Die großen Betreiber hoffen eben genau darauf, die Laufzeiten zu verlängern und damit notwendige Investition hinauszuschieben und stattdessen weiterhin kräftig Gewinne einzufahren.
Aktuell gibt es durchaus Innovationen, die bis 2020 zur Verfügung stehen können und langfristig damit Kernkraftwerke und Kohlekraftwerke ersetzen können.
Aber wer steht hier mal wieder wirklich dahinter. Nicht die großen Konzerne, sondern das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Nutzen werden es aber am Ende sicherlich wieder die großen Unternehmen.
 

darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
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@ antitheus

Klingt interessant. Aber auch das wird auf die Dauer nicht funktionieren. Die Risiken sind einfach zu hoch.

Man sollte sich also jetzt schon an das Fördern und Weiterentwickeln von regenerativen Energien geben.
 

antitheus

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@ antitheus

Klingt interessant. Aber auch das wird auf die Dauer nicht funktionieren. Die Risiken sind einfach zu hoch.

Man sollte sich also jetzt schon an das Fördern und Weiterentwickeln von regenerativen Energien geben.

Das eine muss das andere ja nicht ausschließen - selbst wenn wir von heute auf morgen keine Kernkraftwerke mehr hätten, wäre weitere Forschung in diesem Bereich wichtig, für den bestehenden Atommüll.

Und nochmal @C64: Ich glaube kaum, dass wir es bis 2020 schaffen, genügend regenerative Energiemöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Technisch wäre es mit Sicherheit heute schon möglich, aber es wäre einfach zu unwirtschaftlich.
 

C64

Kaiser Alexander
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Und nochmal @C64: Ich glaube kaum, dass wir es bis 2020 schaffen, genügend regenerative Energiemöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Technisch wäre es mit Sicherheit heute schon möglich, aber es wäre einfach zu unwirtschaftlich.

Sicherlich. Im Vergleich zu 365.000.000 Gewinn pro Atomkraftwerk ist der Umstieg sicherlich unwirtschaftlicher. Umsomehr muss die Politik die Konzerne zwingen umzusteigen.
Aus wirtschaftlichen Gründen sollten Atomkraftwerke so lange wie möglich laufen. Aus ethnischen Gründen aber sollte der Ausstieg so schnell wie möglich realisiert werden. Da wähle ich lieber Ethik als Wirtschaft.
Aber danke für den Link. Von der Technik mit beschleunigten Neutronen wusste ich noch nichts. Denn diese sollte tatsächlich nichtsdestoweniger erforscht werden, um den aktuellen Müll wenigstens halbwegs unter Kontrolle zu halten. Eine endgültige Lösung für den Atommüll scheint es mir dennoch nicht zu sein. Aber ein Ansatz.

Zum Thema Merkel und Atomstrom;)