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ATEP386 Deerr Tastatur - Version 3.0

Jan Gruber

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Seit vergangenem Sommer bin ich glücklicher Besitzer eines MacBook Pro 15 der Modellgeneration 2018. Ich korrigiere: Ich war ein glücklicher Besitzer. Mittlerweile plagt mich auch bei diesem Modell die Tastatur.

An der neuen Butterfly Tastatur scheiden sich die Geister. Während ich auch die Anordnung der Pfeiltasten immer wieder kritisiere, bin ich ansonsten sehr zufrieden mit der Tastatur. Leider hat sie aber auch eine lange Fehlergeschichte hinter sich - die erste und zweite Generation leidet unter erheblichen Beeinträchtigungen nach Verschmutzung. Apple legte vergangenen Sommer ein Reparaturprogramm auf, an dem ich mich mit einem MacBook und einem MacBook Pro 13 aus dem Jahr 2016 auch schon beteiligen durfte.

Butterfly 3 ändert alles, ...nicht
Mit den neuen Modellen vergangenes Jahr wurde die dritte Generation der Butterfly Tastaturen eingeführt. Sie verfügt über eine Gummimembran, die das Keyboard erheblich leiser machen sollte - und potenziell auch das Problem von Verunreinigungen beheben sollte. Die neue Tastatur ist dabei nur den neuen Modellen vorbehalten, auch beim Austausch bei alten Modellen gibt es keine neue Tastatur.

Deerr Tastatur schlägt zurück
Mein neues MacBook Pro 15 habe ich nun seit nicht einmal einem halben Jahr – und was soll ich euch sagen? Es ist die Tastatur, die am schnellsten unter diesem Fehler litt. Saugen, Druckluft - nichts hilft. Betroffen sind vor allem die Tasten E und R, gerade die E Taste funktioniert überhaupt nicht mehr. Ein Druck löst permanent zwei Buchstaben aus. Die Situation in einem Wort könnte ich am besten mit "Deerr" beschreiben, so erklärt sich auch der Titel der heutigen Folge.

Deerr Tastatur und die Reaktion von Apple
Da noch Gewährleistung besteht, machte ich mich also auf zu Apple, vereinbarte einen Termin und begab mich in den Apple Store. Dort kündigte ich bereits an, sehr geladen zu sein - aufgrund der unerfreulichen Situation. Die Genius-Mitarbeiterin reagierte sehr verständnisvoll und gelassen. Das komplette Topcase wird ohne Murren getauscht. Ich war sehr überrascht, dass dies die erste Antwort war. Bei den Modellen, die ich im Rahmen des Tastaturprogramms austauschen lassen wollte, versuchte Apple noch mit günstigeren, kleineren Reparaturen davonzukommen.

Auf die Frage, ob das Problem mit Butterfly 3 nicht behoben sei, bekam ich eine ernüchternde, aber sehr plausible Antwort. Kurz gesagt: nein. Lang gesagt: Die Silikonmembran verhindert prinzipiell Verunreinigungen, wird sie aber von einem Staubkorn durchschlagen, steckt dieses unter der Tastatur fest. Da helfen dann weder Staubsauger noch Druckluft. Sobald eine Taste dann wirklich falsch reagiert, ist der Tod quasi eingetreten.

Zur Reparatur selbst: Diese soll 48 Stunden dauern, es war nur leider kein Topcase lagernd. Ich hätte meinen Mac bis zum Eintreffen des Ersatzteils wieder mitnehmen dürfen, entschied mich aber dagegen.

Deerr Tastatur - und nun?
Die Situation ist sehr unbefriedigend. Ein neues Modell aufzulegen, bei dem das Problem nicht final gelöst ist, grenzt für mich an Irreführung. Noch dazu gibt es hier (noch?) kein Reparaturprogramm. Was passiert nach dem Ablauf der Garantie?

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Draco

Châtaigne du Léman
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Schöner Mist, hatte ich mir im Herbst (anstatt des 2017er) extra das teurere 2018er Modell gekauft, um der 2nd Gen Butterfly Tastatur aus dem Weg zu gehen. :mad:

Ist dieser Tastatur-Wahnsinn wenigstens durch AppleCare+ abgedeckt?
 

Jan Gruber

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Schöner Mist, hatte ich mir im Herbst (anstatt des 2017er) extra das teurere 2018er Modell gekauft, um der 2nd Gen Butterfly Tastatur aus dem Weg zu gehen. :mad:

Ist dieser Tastatur-Wahnsinn wenigstens durch AppleCare+ abgedeckt?

Gehe ich schon davon aus, habe ich aber keins. Ich hatte in 12 Jahren Mac-Only nie ein Problem mit meiner Hardare an dem ich und nicht Apple schuld war ,... Hab das Ding btw. gerade abgeholt
 

hillepille

Melrose
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Das mit Apple Care kann es ja nicht sein, dann wäre ich ja schon beim Kauf gezwungen das gleich mit zu kaufen. Da seh ich Apple definitiv in der Pflicht das zu lösen. Klar n Austauschprogramm geht immer, aber ne Lösung ist das ja auch nicht wirklich.
Ausserdem, wenn laufend Geräte durch die Presse gehen, bei denen es vom Modell her Probleme gibt, erschwert das in meinen Augen zum einen den Weiterverkauf und zum anderen schmälert das den Wert des Geräts.
 

Jan Gruber

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Klar - Wiederverkaufswert ist im Keller und was mache ich wenn die Garantie vorbei ist?
Das Austauschprogramm garantiert mir zumindest, dass der Fehler über Jahre behoben wird.

Am Ende - bei dem was die Geräte kosten - dennoch keine ganbare Möglichkeit. Ich kauf mir ja kein 4.000 Euro Arbeitstier damit dass dann immer wieder mal ne Woche auf Reparatur ist - wegen nem Fehler den Apple verursacht hat
 

Draco

Châtaigne du Léman
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Das mit Apple Care kann es ja nicht sein, dann wäre ich ja schon beim Kauf gezwungen das gleich mit zu kaufen. .
Du kannst AppleCare+ innerhalb der ersten 1-jährigen Garantiezeit noch nachträglich dazukaufen. Wie ich verstanden habe, deckt AppleCare+ Defekte usw. (siehe Details bei Apple) für 3 Jahre ab; Start ab Aktivierung von AppleCare, d.h. man könnte damit bis zu 4 Jahre insgesamte Gerätelaufzeit abdecken.

Ich persönlich finde das auch "kacke", gar keine Frage. Da ich aber als Privatmann das Gerät eigenfinanziert für eine Nutzungsdauer von mind. 5 Jahren erworben habe, muss ich mir was einfallen lassen. Die bekannten Reparaturpreise für Tastatur oder Flexgate von jew. 500€ aufwärts möchte ich in jedem Fall vermeiden und wäre mit 1x299€ für AppleCare+ halbwegs auf der "sicher-er-en" Seite.

Mein Gerät dient der Freizeitbeschäftigung, d.h. abends zuhause + für Hobbies. Wer das Ding beruflich nutzt, wird viel eher die besagte Fehler produzieren, als ich, welcher das Gerät nicht mal zwingend jeden Tag zuklappt (=Flexgate wird vermutlich erst in 2-3 Jahren auftauchen) bzw. nicht täglich stundenlang tippt. Somit wäre ich im Fehlerfalle mit Sicherheit weit ausserhalb jeglicher Standardgarantiezeit.
Und davon ab, selbst bei heutiger theoretischer Kaufrückabwicklung - ich finde kein Alternativgerät für meine Zwecke. Ist das Gerät in Ordnung (was es bis dato ist - toy toy toy), macht es irre Spaß.
 
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Fantom53

Westfälische Tiefblüte
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Habe mir wie so oft täglich den Podcast angehört und dein Problem mit Enttäuschung zur Kenntnis genommen. Was Apple da abliefert ist absolut nicht dem Preisrahmen würdig. Ich Frage mich da immer, nutzen denn die aus der Führungsetage bei Apple ihre eigenen Geräte nicht?

Aktuell bin ich im Besitz eines MacBook White von 2010 und habe Dank des Mojave Patchers noch mal Mojave installiert bekommen. Das MacBook begeistert mich aufgrund der Tastatur und des Aussehen noch immer. Nur die Leistung und Funktionen langen mir langsam nicht mehr. Das bessere Display würde mir auf jeden Fall schon sehr entgegen kommen. Daher sprach mich bei der letzten Keynote auch das neue MacBook Air sehr an. Aber wenn ich lesen muss, das Apple bis heute das Problem mit der Tastatur nicht gelöst hat, hält mich das ganz klar ab ein neues zu kaufen. Ich kann ja somit nicht davon ausgehen, dass die neuen MacBooks auch 8 Jahre fehlerfrei funktionieren.

Nur was sollte man tun? Das Problem so lange aussitzen, bis es keines mehr ist?
 

MFK

Rheinischer Krummstiel
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Du kannst AppleCare+ innerhalb der ersten 1-jährigen Garantiezeit noch nachträglich dazukaufen. Wie ich verstanden habe, deckt AppleCare+ Defekte usw. (siehe Details bei Apple) für 3 Jahre ab; Start ab Aktivierung von AppleCare, d.h. man könnte damit bis zu 4 Jahre insgesamte Gerätelaufzeit abdecken.

Ich persönlich finde das auch "kacke", gar keine Frage. Da ich aber als Privatmann das Gerät eigenfinanziert für eine Nutzungsdauer von mind. 5 Jahren erworben habe, muss ich mir was einfallen lassen. Die bekannten Reparaturpreise für Tastatur oder Flexgate von jew. 500€ aufwärts möchte ich in jedem Fall vermeiden und wäre mit 1x299€ für AppleCare+ halbwegs auf der "sicher-er-en" Seite.

Mein Gerät dient der Freizeitbeschäftigung, d.h. abends zuhause + für Hobbies. Wer das Ding beruflich nutzt, wird viel eher die besagte Fehler produzieren, als ich, welcher das Gerät nicht mal zwingend jeden Tag zuklappt (=Flexgate wird vermutlich erst in 2-3 Jahren auftauchen) bzw. nicht täglich stundenlang tippt. Somit wäre ich im Fehlerfalle mit Sicherheit weit ausserhalb jeglicher Standardgarantiezeit.
Und davon ab, selbst bei heutiger theoretischer Kaufrückabwicklung - ich finde kein Alternativgerät für meine Zwecke. Ist das Gerät in Ordnung (was es bis dato ist - toy toy toy), macht es irre Spaß.

Apple care+ kann man nur innerhalb von 60 Tagen nach Kauf erwerben. Mit € 249 ist es auch nicht getan:

AppleCare+ deckt Reparatur oder Austausch deines Mac ab. Darin eingeschlossen sind bis zu zwei Reparaturen bei unabsichtlicher Beschädigung, für die jeweils eine Servicegebühr von 99 € bei Schäden am Display oder an der Außenseite des Gehäuses oder von 259 € für alle anderen Schäden anfällt, sowie Reparaturleistungen für Batterien, die weniger als 80 % ihrer Originalkapazität besitzen.

https://www.apple.com/de/shop/product/AC_PLUS_MB-AUTO/applecare-für-macbook-macbook-air
 
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Draco

Châtaigne du Léman
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Apple care+ kann man nur innerhalb von 60 Tagen nach Kauf erwerben.
Das war mir neu. Lasse ich mir direkt gleich mal bestätigen.
edit: habs mit dem Apple Care Protection Plan verwechselt.

Mit € 249 ist es auch nicht getan:

AppleCare+ deckt Reparatur oder Austausch deines Mac ab. Darin eingeschlossen sind bis zu zwei Reparaturen bei unabsichtlicher Beschädigung, für die jeweils eine Servicegebühr von 99 € bei Schäden am Display oder an der Außenseite des Gehäuses oder von 259 € für alle anderen Schäden anfällt, sowie Reparaturleistungen für Batterien, die weniger als 80 % ihrer Originalkapazität besitzen.
Ich interpretiere hier, dass ich Schäden beheben lassen kann, die ich selbst verursacht habe (Kratzer im Display, Wein auf Tastatur...) Liege ich falsch?
 

hillepille

Melrose
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Du kannst AppleCare+ innerhalb der ersten 1-jährigen Garantiezeit noch nachträglich dazukaufen. Wie ich verstanden habe, deckt AppleCare+ Defekte usw. (siehe Details bei Apple) für 3 Jahre ab; Start ab Aktivierung von AppleCare, d.h. man könnte damit bis zu 4 Jahre insgesamte Gerätelaufzeit abdecken.

Den Ansatz finde ich komplett falsch, warum soll ich extra Geld ausgeben, nur weil die keine Qualität liefern. Da wird ja das Problem direkt auf mich als Konsumenten ausgelagert.
 

Draco

Châtaigne du Léman
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Den Ansatz finde ich komplett falsch, warum soll ich extra Geld ausgeben, nur weil die keine Qualität liefern. Da wird ja das Problem direkt auf mich als Konsumenten ausgelagert.
Dem gehe ich konform, richtig.
Aber nun versetz Dich in o.g. Lage, Simulation 2020: 2018er MBP Gerät 2 Jahre alt, Garantiezeit abgelaufen, kein Austauschprogramm vorgesehen. Tastatur geht kaputt / Flexgate tritt auf. Und dann? Kannst du schön erstmal 500/600 Euro hinlegen für eine Reparatur.

edit:
299,- kostet AppleCare+ für mein 10 Wochen altes MBP 13", ich habe noch 14 Tage Restzeit zum nachbuchen.
Die Dame vom Apple Support hat mir gerade versichert, dass Flexgate und Tastaturgate im Rahmen von AppleCare nach Ablauf der 1 jährigen Garantie übernommen werden, aber ohne telefonisch feste Zusage. Das müssten sich die Kollegen vor Ort im Einzelfall ansehen, um auszuschließen, dass Eigenverschulden vorliegt. Wenn ja --> Zusatzkosten
 
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Jan Gruber

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Am Ende bleibt ihnen nur eine Chance: Reparaturprogramm für all die Dinge auflegen und hoffen das ihnen die Kunden dennoch nicht abspringen. Und dann wirklich wieder Dinge liefern die funktionieren. Ich hab keine Lust wegen Apples Verschulden über Zusatzkosten und Garantie nach zu denken, ebenso kein Interesse daran deren guten Willen und vorgespielter Kulanz ausgeliefert zu sein.

Ich kaufe Apple Produkte weil sei einfach funktionieren und gute Qualität haben. Heute kann ich auf meinem 4000 Euro MacBook Pro kein Facetime Telfonat führen und muss hoffen dass ich zumindest noch in iMessage „Der“ Tippen kann ohne fünf Anläufe. Da stimmt Preis und Produktqualität, für mich, nicht mehr ,... Das muss sich wieder stärker annähern ;)
 

Draco

Châtaigne du Léman
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Ich hab keine Lust wegen Apples Verschulden über Zusatzkosten und Garantie nach zu denken, ebenso kein Interesse daran deren guten Willen und vorgespielter Kulanz ausgeliefert zu sein.
Ich möchte das nochmal aus Eigeninteresse genauer nachfragen und hoffe auf eine kleine Diskussion dazu.

Stimme Dir völlig zu. "Lust" habe ich auch keine, extra Geld in die Hand zu nehmen (was weder einkalkuliert war, noch einfach so vom Baum fällt bei mir). Die Frage, ob es Reparaturprogramme für Flexgate + Tastaturgate (für die 2018er Modelle) geben wird, kann von uns niemand beantworten. Lässt sich denn für Euch eine Tendez aufgrund früherer Vorfälle abschätzen? Haltet Ihr es für wahrscheinlich, dass Apple reagieren wird?
Wenn ich anderweitig lese, dass gewissen Leuten bereits kurz nach Ablauf der Garantie bereits diverse - klar nicht eigenverschuldete - Probleme nicht mal auf Kulanz getauscht wurden, mache ich mich wenig Hoffnungen auf Kulanz im eigenen Fehlerfall.

Aber aktuell tendiere ich zu AppleCare schlicht aus dem einfachen Grund, dass es mich rechnerisch günstiger kommt, als eine mögliche Reparatur nach Ablauf der 1 jährigen Garantiezeit. Zumal ich das Gerät eigentlich minimum 5 Jahre nutzen will (muss). Mit AppleCare hätte ich dann insgesamt wenigstens 3 Jahre abgedeckt.

Ich freue mich auf ein paar Einschätzungen und Empfehlungen Eurerseits.
 

Jan Gruber

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Ich freue mich auf ein paar Einschätzungen und Empfehlungen Eurerseits.

Ich werde mich dem simpel nicht stellen. Ich hab jetzt noch ein halbes Jahr Garantie, nach jeder Reparatur haste auf das Teil wieder 90 Tage ,... Und meine Fehler begannen bei dem Modell immer früher. Und rechtlich gibts da auch noch Spielräume ;) Mehr sag ich dazu nicht mehr.