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Feature Apples gebrochene Versprechen: BBC-Dokumentation über Arbeitsbedingungen bei der iPhone-Produktion

technikelse

Jakob Lebel
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So nen Nachhaltigkeitsreport wie von apple habe ich jedenfalls noch nicht von einem anderen Hersteller in die Finger bekommen.
Wirst du auch nicht finden, weil die Ziele in der Praxis kaum zu erreichen sind. Deshalb sparen es sich die anderen Hersteller offenbar. Das macht es zwar nicht besser, ist aber zumindest weniger heuchlerisch. Um bei ehrlicher nachhaltiger Produktion ähnliche Renditen zu erwirtschaften müsste Apple die Preise drastisch erhöhen. Da sich Apple Produkte preislich ja eh schon nah an der Schmerzgrenze bewegen oder diese bereits überschritten haben, sind deutliche Preiserhöhungen nicht durchsetzbar. Also heucheln sie eben weiter. ;)


Na gut, sowas wie die Riester-Rente zu erfinden und in den Markt zu drücken, da haperts schon am Anstand, zugegebenermaßen. Aber auch da ists am Ende so, dass dieser Dreck gekauft wird, zu Lasten der Solidargemeinschaft der Gesellschaft.
Man munkelt die Riester Rente hat der nette Herr Maschmeyer mit seinem guten Freund. Gazprom Gerhard ausgekaspert.
 

Guy.brush

Weißer Winterkalvill
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Die meisten, die morgens einen Schluck Kaffee trinken, sich ihre Klamotten überstreifen und sich dann noch eine gewisse Nuss-Nougatcreme aufs Brot streichen, haben schon mindestens 3 Produkte konsumiert, die unter fragwürdigen Bedingungen hergestellt werden. Interessieren tut das niemanden - sobald aber mehr Geld eine Rolle spielt, wird man plötzlich zum großen Kritiker, wie man an dem Beitrag von @Greenie77 sieht:

Die vergleiche hier sind etwas aberwitzig. Den 5cent Tshirt und Billigfleischanbieter mt Apple zu vergleichen hinkt etwas. Üblicherweise arbeiten Billigfirmen mit extrem niedrigen Margen, daher Masse. Man muss so billig wie irgendwie produzieren.

Das passt bei Apple aber nicht! Apple hat Margen da träumen andere von. Nun zu sagen, ihr seid ja selbst Schuld - ihr wollt billig - das passt bei Apple kein bisschen. Oder habt ihr euer iPhone für 399 den iMac für 699 gekauft? Wenn ja, DAS wäre billig. Dann würde das Argument ziehen! Der einzige der hier den Hals nicht voll bekommen kann ist Apple! Würden sie auf ein paar Margen verzichten, würden sie immer noch Top verdienen. Die Preise wären wohl kaum anders, trotzdem würden sie Geld machen. Nur vermute ich eben nicht genug damit solche arroganten verbrecher Geier wie Icahn ihr Roulettespiel weiter machen können.
Es geht hier auch nicht um Margen, sondern um Arbeitsbedingungen. Oder glaubst du, dass eine 5c-Tshirt Näherin mehr verdient und bessere Arbeitsbedingungen vorfindet als ein Foxconn Mitarbeiter? Das Ganze immer auf das Argument "Apple ist aber sooo teuer!" zu schieben ist auch etwas lächerlich. Manche scheinen geradezu keine anderen Argumente zu finden...
Den Gewinn schlägt Apple hinterher sowieso drauf, das ist also relativ unabhängig davon, was die Mitarbeiter bei Hersteller XY verdienen und unter welchen Bedingungen sie arbeiten müssen.

Viel schlimmer finde ich da die zur Gewohnheit gewordenen, alltäglichen Konsumgüter, von denen keiner auch nur die leisteste Ahnung hat wo und wie diese hergestellt werden - und man kümmert sich auch nicht darum.
 
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beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Wirst du auch nicht finden, weil die Ziele in der Praxis kaum zu erreichen sind. Deshalb sparen es sich die anderen Hersteller offenbar. Das macht es zwar nicht besser, ist aber zumindest weniger heuchlerisch. Um bei ehrlicher nachhaltiger Produktion ähnliche Renditen zu erwirtschaften müsste Apple die Preise drastisch erhöhen. Da sich Apple Produkte preislich ja eh schon nah an der Schmerzgrenze bewegen oder diese bereits überschritten haben, sind deutliche Preiserhöhungen nicht durchsetzbar. Also heucheln sie eben weiter. ;)



Man munkelt die Riester Rente hat der nette Herr Maschmeyer mit seinem guten Freund. Gazprom Gerhard ausgekaspert.


Das sehe ich weniger depressiv. Die setzen sich Ziele und lassen sich daran messen, das ist was gutes.
 

Colosus

deaktivierter Benutzer
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An alle Kritiker hier....

vielleicht mal in den eigenen Garten schauen, sicher es ist einfach ein großes Unternehmen, welches erfolgreich ist in die Pflicht zu nehmen und vielleicht auch richtig (wobei es noch nicht solange her ist, dass es um Apple schlecht stand), allerdings wie von anderen bereits richtig erwähnt worden ist, sollte man mit der Politik von Apple nicht einverstanden sein, kann man mit den Füßen abstimmen, sprich zur Konkurrenz wechseln.

Man kann sicherlich den Gedanken weiter fortführen und sich Fragen stellen, wieso zB. die Kleidung oder gar Nahrungsmittel preislich so schwanken, bzw. einfach sich selber mal fragen wie es um Billigfleisch bestellt ist - und nein, hier endet die Frage nicht nur bei Haltung, diese geht weiter in Richtung Verarbeitung (sowohl was Lohn angeht als auch um Hygiene, was sicherlich auch mit Lohn direkt zusammen hängt).

Interessant, dass die Discounter sich dennoch großer Beliebtheit erfreuen, den letztlich schaut jeder zuerst auf sein Geld.

Jetzt werden einige argumentieren, dass Apple doch den Firmen gehört, deren Produkte doch in der oberen Klasse liegen, richtig, aber vergleicht man den Konkurrenzprodukten so relativiert sich der Preis ziemlich schnell, wenn man andere Aspekte einbezieht (Lifecycle, Verarbeitung). Klar zahlt man für den Namen "Apple" auch mit, aber das sind wir ja schon gewöhnt von anderen Produkten.

Nun, es ist schön und gut, dass die Presse die Missstände in anderen Ländern aufdeckt, aber leider macht es sich die Presse zu einfach, sie nimmt immer wieder der Herstellen in die Pflicht und nicht den Verbraucher!

Es ist doch klar, dass wir EU, USA, etc. die Länder der Dritten Welt ausbeuten! (Wobei ein Paradoxon, gemäß an den Schulden gehört USA praktisch zu China.) Und sobald wird sich daran nichts ändern! Die Missstände in den Ländern werden sich selber irgendwann ändern, so wie sie sich auch bei uns über Jahrzehnte geändert habe und Druck vom außen wird nur bedingt etwas bringen... vielleicht sollten wir nicht ähnlich USA aufhören unsere Standards und Lebensweise anderen Ländern aufzwingen.
 

quiddjes

Danziger Kant
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vielleicht mal in den eigenen Garten schauen (...) Interessant, dass die Discounter sich dennoch großer Beliebtheit erfreuen, den letztlich schaut jeder zuerst auf sein Geld.

Richtig. Selbst nicht konsequent handeln, aber den Firmen Vorwürfe machen, die einfach nur aufs Geld gucken wie jeder von uns, ist ein bisschen schwach. Aber schön einfach.
 

beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Richtig. Selbst nicht konsequent handeln, aber den Firmen Vorwürfe machen, die einfach nur aufs Geld gucken wie jeder von uns, ist ein bisschen schwach. Aber schön einfach.

So isses. Die Unternehmen unterliegen auch Zwängen, genau wie die Konsumenten. Deswegen ists ja auch eine Form von Wahnsinn, der daraus entsteht. Irgendwie kommen viele aus dem Teufelskreis nicht raus, außer die, die viel Geld haben und das sind die wenigsten. Es ist eine System-Krankheit, nicht eine Krankheit einzelner Menschen oder einzelner Unternehmen.

edit: ich finde das sehr frustrierend, nicht nur kurz vor Weihnachten oder vor dem Jahreswechsel.
 

ullistein

Sonnenwirtsapfel
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Richtig. Selbst nicht konsequent handeln, aber den Firmen Vorwürfe machen, die einfach nur aufs Geld gucken wie jeder von uns, ist ein bisschen schwach. Aber schön einfach.

Wer sagt denn, dass man selbst nicht handelt?

Ok, bis in die aller letzte Konsequenz mache ich es auch nicht, da die Alternativen fehlen. Unterhaltungselektronik gehört leider dazu.

Aber jeder kann ein bisschen was tun.

Ein paar Beispiele von mir:

- ich esse nur wenig Fleisch und kaufe kein Fleisch aus Tier-KZs
- sonstige frische Lebensmittel bio oder möglichst aus der Region, ansonsten auch gerne fairtrade
- bewusstes und geplantes Einkaufen von Lebensmitteln, so dass nach Möglichkeit nichs weggeschmissen werden muss
- Klamotten nicht von den billigsten Hökern und auch erst neu, wenn sie nicht mehr tragbar sind
- soweit es mir finanziell möglich ist, schaue ich auf Qualität und dass die Sachen möglichst lange halten und ggf. reparierbar sind ggf. Umweltaspekt berücksichtigen
- ich überlege mir "brauche ich das wirklich" und kaufe keinen Kram, der nach kurzer Zeit nur in der Ecke liegt
- Grundsätzlich sparsamer und bewusster Umgang mit Ressourcen
- Augen und Ohren offen halten über Missstände, die aufgedeckt werden und ggf. Konsequenzen ziehen
- mein letztes iPhone hatte ich 4 Jahre und meine jetzigen iDevices werde ich ähnlich lange nutzen, wenn sie nicht kaputt gehen

Das sind alles Dinge, die man tun kann, ohne sich selbst in die Steinzeit zurückzuversetzen. Damit rettet man nicht die Welt, aber man leistet zumindest einen kleinen Beitrag.
 

beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Wer sagt denn, dass man selbst nicht handelt?


Das sind alles Dinge, die man tun kann, ohne sich selbst in die Steinzeit zurückzuversetzen. Damit rettet man nicht die Welt, aber man leistet zumindest einen kleinen Beitrag.

Das sind Dinge, die leisten schon nen Beitrag zur Weltrettung.
 

Salud

Golden Noble
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@Mure77:
Natürlich kann man sich das leisten. Man muss aber dann auf andere Dinge verzichten. Heute leben aber viele nach der Devise, dass sich jeder alles leisten können muss und das funktioniert eben nur, weil die billigen Dinge eben billig produziert werden.
Ich gebe gerne mehr für hochwertige Lebensmittel aus und verzichte darauf, jedes Jahr ein neues Handy, Notebook, Tablet, etc. zu kaufen.
Die meisten hierzulande haben aber lieber allen möglichen Technikkram und wollen für die Grundbedürfnisse des Lebens kein Geld ausgeben.
Und da beginnt das Dilemma.

Das liegt daran dass die Preise für die Märkte abseits des Essens enorm hoch sind. Schau mal in die Nachbarländer, da heißt es das Essen sei so dermaßen teuer, dort sind die Kosten für andere Dinge bedeutend geringer so dass das Essen dort teurer ist. Siehe Frankreich und Energie.
 

mausbaer

Seidenapfel
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Das liegt im Wesentlichen daran, dass in anderen Ländern Essen einen deutlich höheren Stellenwert hat.
In Italien, Frankreich, usw. leisten sich die Menschen gerne hochwertige Lebensmittel und haben kein Problem damit, dafür ihr Auto 10 Jahre und länger zu fahren und auch auf andere Dinge zu verzichten.
Güter wie Autos, Smartphones, Tablets, Eigenheime usw. sind dort keineswegs billiger als bei uns.
Alles eine Frage der Prioritäten.
Der typische Deutsche kippt lieber das teuerste Öl in seinen Motor und in seinen eigenen Körper dagegen den billigsten Fraß.
 

Colosus

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@ullistein - sehr schön, aber wie du selbst schreibst die Konsequenz bei dir ist auch nicht endgültig, denn neben fehlenden Alternativen geht es auch um Umsetzbarkeit, sei es Transportmittel, Heizung, oder aber Nahrung im Winter.

Und dass du es umsetzt ist soweit super, aber wenn ich mich anschaue mit einem gutem Einkommen, kann ich mir das am Ende des Monats doch nicht leisten, weil vom meinem Einkommen noch weitere zwei Menschen leben müssen und noch paar Tiere. Letztlich scheitert es am Ende doch am Geld und dass ohne Urlaubsreisen oder Weggehen etc. pp.
 

ullistein

Sonnenwirtsapfel
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Meine Finanzen sind auch sehr begrenzt. Gerade die obengenannten Maßnahmen helfen bei kleinem Budget.

Und wie schon von meinen Vorpostern erwähnt, ich gebe lieber ein paar mehr Euro für gute Lebensmittel aus, als für irgend einen anderen Blödsinn. Das Leben ist zu kurz für schlechtes Essen (Fertigkram kommt zudem auf Dauer teurer, als Selberkochen).

Wer natürlich 7 Tage in der Woche 300 g Fleisch braucht, kommt nicht weit.

Sonstigen Billigkram kaufen kommt auf Dauer auch teurer, als bewusst weniges mit Qualität zu kaufen.
 

beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Das liegt im Wesentlichen daran, dass in anderen Ländern Essen einen deutlich höheren Stellenwert hat.
In Italien, Frankreich, usw. leisten sich die Menschen gerne hochwertige Lebensmittel und haben kein Problem damit, dafür ihr Auto 10 Jahre und länger zu fahren und auch auf andere Dinge zu verzichten.
Güter wie Autos, Smartphones, Tablets, Eigenheime usw. sind dort keineswegs billiger als bei uns.
Alles eine Frage der Prioritäten.
Der typische Deutsche kippt lieber das teuerste Öl in seinen Motor und in seinen eigenen Körper dagegen den billigsten Fraß.

Einige einschlägige Studien sagen eher, dass es mit geringerem Stressniveau und höherem Glücksempfinden zu tun hat, wobei ich das mit dem Essen in einigen Gegenden ziemlich zutreffend finde. Da gab mal eine, die hat einen Zusammenhang hergestellt zwischen geringem Stress, sehr mäßigem Alkoholgenuss und sehr, sehr ordentlicher Ernährung und der hohen Lebenserwartung in einer Region Italiens (Umbrien, wenn ich das richtig erinnere). Geld haben die Leute da nicht wirklich viel.

Edit: der Stress und die Lebenserwartung sind dann auch wieder ein Dreh zum Thema des Artikels :innocent:
 
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quiddjes

Danziger Kant
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(Fertigkram kommt zudem auf Dauer teurer, als Selberkochen)

Das hängt davon ab. Wenn ich eine halbe Stunde am Herd stehe (und zumindest das Kochgeschirr muss man von Hand spülen statt im Geschirrspüler - also bitte die Zeit mit einrechnen), ist es für mich billiger, gut essen zu gehen.

Es ist also immer eine Frage des Einzelfalles. Man kann nie alle über einen Kamm scheren.

Denn während das Fertigzeugs wartungsfrei in der Mikrowelle zubereitet wird, kann ich (in der ohnehin schon deutlich kürzeren Zubereitungszeit) weiterarbeiten.
 

technikelse

Jakob Lebel
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Denn während das Fertigzeugs wartungsfrei in der Mikrowelle zubereitet wird, kann ich (in der ohnehin schon deutlich kürzeren Zubereitungszeit) weiterarbeiten.
Und wenn du gar nicht isst sparst du sogar noch mehr wertvolle Zeit. Und es ist in diesem Fall sogar gesünder, denn die Komponente Qualität lässt du bei deiner zeitoptimierten Variante völlig außen vor. Dieser Mikrowellenfertigmüll taugt allenfalls für Langzeitstudien über den Verwesungsprozess beim Menschen nach dem Genuss von Konservierungsmitteln und Geschmacksverstärkern. Eine gute Pasta koche ich dir in 10 Minuten, ohne Chemie. Wer diese Zeit nicht hat, braucht sie bald nicht mehr.
 
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Macman1309

Martini
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Naja @quiddjes , für Essen und seine Zubereitung sollte man sich auch mal ein wenig Zeit nehmen! Brauchst blos einen Blick auf die Amerikanische Fast Food Gesellschaft zu werfen und Du wirst verstehen was ich meine!
 

quiddjes

Danziger Kant
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Eine gute Pasta koche ich dir in 10 Minuten, ohne Chemie. Wer diese Zeit nicht hat, braucht sie bald nicht mehr.

Pasta ist kein Essen, sondern eine Sättigungsbeilage ZU einem Essen.

Ich bin noch schneller als du, wenn ich mir ein Leberwurstbrot schmiere. Aber das ist (wie die Pasta) nichts für jeden Tag und nicht das, was ich mir unter einer kompletten Mahlzeit verstehe.