Tim hatte es allerdings bewusst und betont gerade nicht One more THING genannt, sondern... ich hab vergessen welchen Begriff er nutzte...Ich wusste doch das der Pod am Schluss wieder das One more Thing und das Highlight der WWDC ist...wie damals bei den Airpods.
Sagte er nicht One Last Thing mit einem zwinkern?Tim hatte es allerdings bewusst und betont gerade nicht One more THING genannt, sondern... ich hab vergessen welchen Begriff er nutzte...
Ja kann sein, mir war nur aufgefallen das er bewusst nicht den Klassiker nutzte...Sagte er nicht One Last Thing mit einem zwinkern?
Haben die das gestern im Preview-Room getestet, oder was? Oder durften schon Leute mit dem Ding nach Hause gehen?
Wenn ich einen Assistenten zum Musikhören will und ich besitze schon eine Musikanlage (was doch recht viele Leute sein dürften) ist der Echo Dot für 50€ einfach ein No-Brainer.
Und selbst Dot plus 300€-Lautsprecher sind vmtl klanglich mehr als konkurrenzfähig zum HomePod.
Von daher finde ich schon, dass sich der HomePod auch Vergleichen mit bestehenden Musikanlagen stellen muss.. denn wer hört schon über den HomePod Musik, wenn im gleichen Zimmer ne echte Musikanlage steht?
Die Konkurrenz bietet einfach verschiedene Produkte für verschiedene Anwendungsfälle.
Der HomePod fühlt sich für mich an vielen Stellen limitiert an und auf einen speziellen Anwendungsfall zugeschnitten.
Apple hat hier ein gewaltiges Problem: Das Ding kommt frühestens in 6 Monaten und dann auch nur in 3 Ländern.
Bis dahin kann viel passieren. Wünschen würde ich mir zB. eine Bose Soundtouch 20 mit Alexa oder Google Assistent Support.
Und schon hat sich dieser Homepod erledigt, weil Siri für einen Assistenten einfach viel zu schlecht ist. Ohne Daten geht da einfach nichts.
Das war die Voraussetzung für meine Behauptung...Und wenn ich keine Musikanlage besitze
aber man kauft sich nicht 2-3 Geräte um eine Bastellösung zu haben. Vielleicht macht das ja jemand so, aber da erschließt sich mir der Sinn nciht ganz.
Auch hier implizierst du wieder, dass jeder potenzielle HomePod Käufer eine Musikanlage zu Hause stehen hat.
Vielleicht möchte man ja so ein Ding ins Schlafzimmer zum Podcast hören oder in der Küche zum Musikhören beim Kochen. Alles Anwendungsfälle wo der ach so tolle Klang einjeder super High End Anlage völlig sinnlos ist.
Auch hier: wieso dann das Dreifache für das Apple Ding ausgeben, statt bei der Konkurrenz zu kaufen?
Die beiden Gründe das zu tun:
1. Privacy. Man kann Apple etwas mehr vertrauen, dass sie auf die Daten bissl besser aufpassen.
2. Apple Fanboytum. Yay, es ist von Apple, muss ich haben.
Kannst du gar nicht, die aktuelle Remote App funktioniert nämlich genau so nicht mehr. Sie zeigt nur die aktuelle bereits laufende Playlist oder Album, da kannst du da bisschen navigieren, start, Pause, stop, vor, zurück, anderer Titel aus der Playlist die schon läuft.
Facebook as Quelle ... Hast du noch zufällig eine Quelle von der Bild oder Chip?Angeblich klingt der Homepod besser als das Sonos Play 3, welches immerhin 350 Öcken kostet. Also gleicher Preis bei besserem Sound + Siri. Klingt für mich nach einem sehr interessanten Produkt. Ein Echo kommt mir wegen des schlechten Sounds nicht ins Haus. Aktuell habe ich einen Play 1 in der Küche/Esszimmer, den würde ich gegen den Homepod tauschen denke ich.
Quelle: https://www.facebook.com/techinsider/posts/784203588444666
Angeblich klingt der Homepod besser als das Sonos Play 3, welches immerhin 350 Öcken kostet. Also gleicher Preis bei besserem Sound + Siri. Klingt für mich nach einem sehr interessanten Produkt. Ein Echo kommt mir wegen des schlechten Sounds nicht ins Haus. Aktuell habe ich einen Play 1 in der Küche/Esszimmer, den würde ich gegen den Homepod tauschen denke ich.
Quelle: https://www.facebook.com/techinsider/posts/784203588444666
Das war die Voraussetzung für meine Behauptung...
"Wenn Anlage vorhanden, dann Dot beste/günstigste Lösung."
Was willst du jetzt hier argumentieren mit "wenn man keine Anlage hat?"?
Ich habe eine bestimmten Fall skizziert und du zweifelst meine Schlussfolgerung an, die sich aus diesem speziellen Fall ergibt, indem du den Fall ausschließt? Das ergibt einfach überhaupt keinen Sinn..
Ich weiß nicht, ob es sich als "Bastellösung" qualifiziert, wenn man zwei Geräte mit dem dafür passenden Kabel verbindet..
Der Sinn der sich dir nicht erschließt:
1. Flexibler: Man kann die Speaker austauschen wenn man will, oder die Speaker mit der zweiten Generation vom Echo-Gerät weiternutzen, die kommen wird..
2. Musikerlebnis wird besser sein, alleine dadurch, dass man zwei Lautsprecher für Stereo nutzen kann
3. Es ist günstiger.
In der Tat gehe ich davon aus, dass jeder der einen Mehrwert auf Musikhören legt heutzutage irgendeine Musikanlage besitzt.
Hältst du das für eine unwahrscheinliche Annahme?
Auch hier: wieso dann das Dreifache für das Apple Ding ausgeben, statt bei der Konkurrenz zu kaufen?
Die beiden Gründe das zu tun:
1. Privacy. Man kann Apple etwas mehr vertrauen, dass sie auf die Daten bissl besser aufpassen.
2. Apple Fanboytum. Yay, es ist von Apple, muss ich haben.
Facebook as Quelle ... Hast du noch zufällig eine Quelle von der Bild oder Chip?
Ich vermisse irgendwie die "Revolution". Was ist daran neu? Sonos und Co. gab es schon.
Man rennt mal wieder der Konkurrenz hinterher und hofft, dass man - mal wieder - Produkte, die es schon gibt, zur besseren Zeit auf den Markt geworfen zu haben bzw. zu werfen.
Man darf gespannt sein.
Subjektive Tests in einem Raum von einem durch den Hersteller kontrollierten Setting: Natürlich gewinnt das Produkt des Herstellers. Denn niemand im Raum kann kontrollieren, was der Hersteller im Vorfeld "optimiert" hat. Ganz zu schweigen, dass es unmöglich ist, objektiv zu testen. Gibt ja auch Reviews, dass Beats irgendwas entferntes mit gutem Sound zu tun hätte, dabei ist objektiv gesehen der Sound superbescheiden.
Was auch interesant an deinem verlinkten Review ist, ist dass Siri nicht "in den Vordergrund" gerückt wurde. Ein Schelm, wer Böses denkt....
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