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Apple veröffentlicht iOS/iPadOS 13.5.1, watchOS 6.2.6 und mehr

Wenn ich jetzt für den Donwload der Updates extra bezahlen müsste, würde ich mich auch über die relativ hohe Frequenz beschweren, aber so mache ich die Updates (egal, ob iOS, iPadOS, watch OS, Windows oder die ganzen Apps und Programme) und bin glücklich. Meistens jedenfalls. ;)

Seit über vier Monaten warte ich z.B. auf ein Update meiner Lieblingskalender App Informant, weil da einiges nicht rund läuft mit dem Dark Mode von iOS. Ich ärgere mich also deutlich mehr über ausbleibende als über zu häufige Updates.
 
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Zumal, wenn man auf „automatisch“ stellt, muss man sich ja quasi auch nicht drum kümmern.
 
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Zumal, wenn man auf „automatisch“ stellt, muss man sich ja quasi auch nicht drum kümmern.

d.h. also solche Highlights wie das Update des Homepod auf 13.2 würden von Dir sofort mit einer Supportschlacht mit Apple beantwortet werden? (Der Homepod ist nämlich bei iOS12/13-Mischbestückungen in Homekit gebricked worden - ganz, ohne dass man sich darum kümmern musste).
Updates unreflektiert zu installieren ist genauso unverantwortlich wie Upgrades ohne vorherige Prüfung der Kompatibilität von Hard- und Software.
 
naja, mal kurz innehalten und sich fragen, ob das sein persönliches Produktivsystem ist. Ob man Geld damit verdient und einem eine ungewollte Auszeit gerade passt. Ob das persönliche Backup von System und Daten aktuell ist. Ob bereits Erfahrungen mit dem Update bei anderen Personen vorliegen oder ob es Häufungen von Fehlerberichten gibt, am besten natürlich mit dem eigenen Hardwaremodell.

Ich sage ja nicht, dass man das nicht machen kann. Ehrlich gesagt, nachdem das ja der Default ist und Millionen Geräte weltweit damit gut funktionieren, wird es auch nicht nur schlecht sein. Ich sage nur, dass ich es (für mich) nicht sinnvoll finde und meine Anforderungen, ein jederzeit funktionierendes Gerät zu haben, sind nicht soweit weg von einer großen Zahl Nutzer.

Oder sagen wir es noch anders: Wer von dem Gerät ohne Netz und doppelten Boden abhängig ist und diese Einstellung so betreibt, braucht sich später nicht beklagen - egal, ob Apple pfuscht oder nicth.
 
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d.h. also solche Highlights wie das Update des Homepod auf 13.2 würden von Dir sofort mit einer Supportschlacht mit Apple beantwortet werden? (Der Homepod ist nämlich bei iOS12/13-Mischbestückungen in Homekit gebricked worden - ganz, ohne dass man sich darum kümmern musste).
Updates unreflektiert zu installieren ist genauso unverantwortlich wie Upgrades ohne vorherige Prüfung der Kompatibilität von Hard- und Software.

Das ist ja der Grund, warum die automatischen Updates mit Zeitversatz eingespielt werden.
 
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Das ist ja der Grund, warum die automatischen Updates mit Zeitversatz eingespielt werden.

Du willst damit sagen, dass ich bei den Geschädigten keinen einzigen finde, bei denen die automatischen Updates Schuld daran waren, dass das Gerät gebricked wurde?
 
Du willst damit sagen, dass ich bei den Geschädigten keinen einzigen finde, bei denen die automatischen Updates Schuld daran waren, dass das Gerät gebricked wurde?

Wow.. klasse Interpretation. Respekt 😉

Die automatischen Updates kommen in der Regel 8-14 Tage nach Release.
Bricked Geräte gab es in der Vergangenheit i.d.R. nach einem Tag des Release, sofern es schon mal vorkam. Dann wurde das Update zurückgezogen.
 
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ok, in der Tat, ich bin nicht persönlich betroffen - ich hatte die automatischen Updates am Tag der Einrichtung deaktiviert. Ob also jemand mit den automatischen Updates vielleicht hätte betroffen sein können, weiß ich nicht.

Wenn es so wäre, wäre es ja gut. Wobei dann die, die es manuell bewusst, aber die Bugs nicht wissend, installieren, ja so ein wenig wirken wie Trumps Basiswähler, die auf seinen Vorschlag hin auch Desinfektionsmittel innerlich applizieren (bei sich selbst).