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Apple stellt neue MacBook-Modelle vor

gtemmel

Rheinischer Krummstiel
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Also manche Beiträge kann ich echt nich nachvollziehen. Bloß, weil sich hier einige jeden Dienstag den großen Wurf erwarten kann man ein Upgrade einer Produktlinie doch nicht schlechtreden? Andere Hersteller machen das halt unauffälliger als Apple, aber häufigere Änderungen waren nach dem Wechsel zu Intel zu erwarten.

Erwartet Ihr, dass sich Apple für jede Änderung des CPU Taktes ein neues Design einfallen lässt? Das MacBook ist ein mobiles Comsumer - Einsteiger Gerät in die Apple Welt. Wem das nicht passt und wer einen Porsche zum Preis eines VW Polo will, wird damit nicht glücklich werden, vielleicht sollte er sich bei japanischen oder koreanischen Herstellern umsehen.
 

crossinger

Doppelter Melonenapfel
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Erwartet Ihr, dass sich Apple für jede Änderung des CPU Taktes ein neues Design einfallen lässt? Das MacBook ist ein mobiles Comsumer - Einsteiger Gerät in die Apple Welt. Wem das nicht passt und wer einen Porsche zum Preis eines VW Polo will, wird damit nicht glücklich werden, vielleicht sollte er sich bei japanischen oder koreanischen Herstellern umsehen.

Ich glaube, dass manche/einige/viele noch immer dem Gerücht nachhängen, es gäbe eines Tages von Apple ein Notebook mit der Leistung des MacBook Pro im (Metall-)Gehäuse eines MacBooks. Selbstverständlich mit mattem Display! ;)

(Zugegeben: die Vorstellung klingt verlockend - aber bis dahin bin ich sehr happy mit meinem MacBook 2G)

*J*
 

casperosx

Starking
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Also meines erachtens ist diese ganze diskussion eh für die katz' da man da sowieso keinen einfluss drauf hat und mein gott manche erwarten sich hier die eierlegendewollmilchsau für nen appel und n ei und andere sind eben mit nem guten preis/leistungsverhälnis zufrieden.

Ich finde (wie auch glaube ich der großteil hier), dass man für das Geld bei der Konkurrenz auch nix viel besseres bekommt. schaut euch doch mal sony, dell und konsorten an. die ham auch kein super notebook mit dem man auch spielen kann für nen 1€ !!
 

Kira

Uelzener Rambour
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Wer sich ein MacBook kaufen will, sollte sich im Klaren sein, dass dieses Notebook nicht zum Spielen da ist...
 

Kira

Uelzener Rambour
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Hmm, wenn ich von Spielen Spreche, meine ich Grafikbomben wie z.B. Doom 3 usw.
 

BerndderHeld

Spätblühender Taffetapfe
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Ich glaube, dass manche/einige/viele noch immer dem Gerücht nachhängen, es gäbe eines Tages von Apple ein Notebook mit der Leistung des MacBook Pro im (Metall-)Gehäuse eines MacBooks. Selbstverständlich mit mattem Display! ;)

(Zugegeben: die Vorstellung klingt verlockend - aber bis dahin bin ich sehr happy mit meinem MacBook 2G)

*J*

Naja, also so unwahrscheinlich ist das jetzt nicht. Mit dem PowerBook 12" war es doch auch möglich und es hat sich auch nicht schlecht verkauft.
 

crossinger

Doppelter Melonenapfel
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Naja, also so unwahrscheinlich ist das jetzt nicht. Mit dem PowerBook 12" war es doch auch möglich und es hat sich auch nicht schlecht verkauft.

Nein, unwahrscheinlich ist es nicht. Ich wollte auch nur den Frust erklären, den ein Release wie gestern bei einigen Leuten nach sich zieht. Für mich geht das neue MacBook als Produktpflege völlig in Ordnung!

Vielleicht kommt ja was zur WWDC.

*J*
 

ivOr12345

Gloster
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Das ist ein interessanter Ansatz, sofern das preislich im Rahmen bleibt, denn mehr bezahlen würde ich dafür nicht.
Ich würde nämlich eh nie auf den "Hasen" umstellen, sondern immer schön auf "Schildkröte" lassen :-D Vielleicht doch lieber vor dem Kauf Gedanken machen, was man wirklich braucht.

Ich finde das kleine MacBook aber auch zu teuer, bzw. mit dem CD-Brenner unterdimensioniert. Die Zeit der Combo-Lauferke ist wirklich vorbei.
Das wirkt auf mich auch etwas künstlich unterdimensioniert ausgestattet, um einen günstigen Einstiegspreis vorzugaukeln. Bestellen tut das doch eh niemand, oder? ;)

Also wie man sich über eine Preiskürzung so derartig beschweren kann weiss ich nicht. Vor 7 Monaten habe ich das mittlere Modell mit Core 2 Duo 2 GHZ, 80 Gb Festplatte und 1 Gb Ram erstanden für 1160 Euro über den österreichischen EDU store. Jetzt kostet das selbe Modell nur 890 Euro, was für mich sehr attraktiv wäre, da ich nicht unbedingt unterwegs DVDs brennen muss und ich auch sowieso einen PC zu hause stehen habe. Auserdem kriegt man einen externen Brenner für schon lächerliche 50 Euro wenn man unbedingt einen braucht. Also ich muss sagen das Angebot ist absolut klasse, besonders wenn man mal Notebooks anderer Hersteller betrachtet.

PS: Die Media Markt Aktion von damals zeigt eben wieder das der Media Markt nichts verschenkt sondern sogar nur Restware billig verkauft. Habe ich mir irgendwie gleich gedacht...
 

Dion

Friedberger Bohnapfel
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auf apple.de ist jetzt auch ne dicke ankündigung zu den neuen macbooks zu finden.
 

gtemmel

Rheinischer Krummstiel
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... Außerdem kriegt man einen externen Brenner für schon lächerliche 50 Euro wenn man unbedingt einen braucht...

Genau so sehe ich das auch, zumal Superdrive superer klingt, als es ist, brennen will ich damit wirklich nur in Notsituationen.

Ich hab mich mit einem Verkäufer in Wien unterhalten, der mir erklärt hat, dass sich das 12" Powerbook überhaupt nicht super verkauft hat, erst als es das nicht mehr gab, wollten alle eines haben. Aber ursprünglich war er drauf sitzen geblieben.

Außerdem muss man zum MBP im MB - Format sagen, dass es das sicherlich geben kann, aber dann auch zu einem, einem MBP angepassten Preis, was den Unkenrufern sowieso wieder nicht passen wird. "Was, bloß wegen eines besseren Grafikchips soll ich 500 € mehr zahlen? Da kauf ich mir ja lieber ein MB..." oder so ähnlich wird es dann klingen.
 

Pokoo

Ontario
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Ich hab an der Bildschirmgröße (wieso nicht 15") und an der Grafikkarte zu meckern ;p Wenn die zwei Sachen besser wären, würde ich mir ein MacBook holen. Naja, dann muss ich mir halt das teuere MacBook Pro holen. Sehr Schade ;(
 

Cassius

Kaiser Wilhelm
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Man muss schon realistich sein: So "überteuert" ist das MacBook nicht: WAS bekommt man denn wirklich bei der Konkurrenz in der Preisklasse um die 1000,-€?
Hey, ich finde das MacBook gar nicht überteuert, sondern vom Preis her sehr ok :)
Mein Punkt ist einfach, daß ich (rein persönliche Entscheidung!) nur ein Notebook mit Grafikkarte kaufe - die darf dann auch gerne unteres Mittelfeld sein oder meinetwegen sogar obere Unterklasse, aber ich will halt, daß da ÜBERHAUPT eine drin steckt. Und um das zu bekommen muß ich heute 2000.- hinlegen, was eine Verteuerung darstellt, die vollkommen konträr zur Mac-Preisentwicklung im Ganzen ist.
Und der Grund dafür ist lediglich der mangelnde Wille bzw. die Produktpolitik seitens Apple.

Schaut man beim Macbook mal unter die Haube, so ist es eigentlich nur der Grafikchip, der etwas gering dimensioniert scheint... andererseits: Hätte das MacBook eine Radeon, wärs ein MacBook Pro! Also eher Produktpolitik von Seiten Apples - aber das machen andere Hersteller auch.
Die wenigsten anderen Hersteller haben ein Monopol (OS X!) und können daher mit ihren Kunden nicht so umspringen. Wenn Sony oder Toshiba von mir 900.- zusätzlich verlangen würden, nur für eine simple Grafikkarte, würde ich halt ein IBM oder Asus kaufen. Nur Apple kann eine derartige Politik fahren. Daher auch das Combo-Laufwerk und der Spiegelschirm. Es gibt ja schlicht keine Alternative wenn man OS X haben möchte.
 

Phate

Celler Dickstiel
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Also wie man sich über eine Preiskürzung so derartig beschweren kann weiss ich nicht.

Wo mache ich das denn? Meine Meinung, dass ein CD-Brenner in einem aktuellen Notebook nichts mehr zu suchen hat, hat doch mit dem letzten MacBook Update kürzlich gar nichts zu tun.

...da ich nicht unbedingt unterwegs DVDs brennen muss und ich auch sowieso einen PC zu hause stehen habe. Auserdem kriegt man einen externen Brenner für schon lächerliche 50 Euro wenn man unbedingt einen braucht. Also ich muss sagen das Angebot ist absolut klasse, besonders wenn man mal Notebooks anderer Hersteller betrachtet.

Ich sage ja gar nicht, dass das kleine MacBook schlecht ist, ich finde nur, dass es in der Ausstattung künstlich beschnitten ist. Ein DVD-CD-Combo-Laufwerk kostet wahrscheinlich im Einkauf mittlerweile das gleiche wie ein DVD-Brenner oder nur minimal weniger. Trotzdem wird es angeboten in günstigsten MacBook und viele nehmen nur deswegen das teurere "mittlere" MacBook, obwohl sie die Mehrleistung bis auf das Superdrive gar nicht bnötigen.
Ich würds genauso machen, wenn ich Computer verkaufen würde und mir so etwas leisten könnte.
Das ändert aber nichts daran, dass meiner Meinung nach die Zeit für reine CD-Brenner vorbei ist und diese auch meiner Meinung nach in aktuellen Notebooks nichts mehr zu suchen haben.

Klar, kann ich mir für 50€ einen externen Brenner kaufen, wenn ich unbedingt einen brauche. Den muss ich dann aber immer zusätzlich mitschleppen. Apple *könnte* das kleine MacBook für lächerliche 5-10,- € Aufpreis mit Superdrive verkaufen. Tun sie aber nicht. Warum auch, wenn der Kunde so das nächstgrößere Paket für 200,- € Aufpreis wählt.
 

crossinger

Doppelter Melonenapfel
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Wenn Sony oder Toshiba von mir 900.- zusätzlich verlangen würden, nur für eine simple Grafikkarte, würde ich halt ein IBM oder Asus kaufen. Nur Apple kann eine derartige Politik fahren. Daher auch das Combo-Laufwerk und der Spiegelschirm.


Ich glaube, hier hinkt die Argumentation. Du vergleichst das kleinste MacBook (mit indiskutabler Ausstattung - siehe ComboDrive) mit einem MacBookPro. D.h., für €900,- "Aufpreis" bekommst Du:
  1. Ein Metallgehäuse, anstatt des besch***** Weichplastiks vom MacBook
  2. Eine recht ordentliche (!) Grafikkarte
  3. Ein größeres Display
  4. Eine bessere Displayauflösung (nein, das ist nicht dasselbe wie 3. Andere Hersteller bieten durchaus miserable Auflösungen auf größeren Displays)
  5. Einen DVD-Brenner
  6. Firewire 800
Also ich finde den Gegenwert der Pro-Version recht gut! Ich halte Deine Einstellung für grundfalsch, wenn du das Pro-MacBook nur auf die Grafikkarte reduzierst.

*J*
 

intruder

Jerseymac
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naja gibt aber auch genug die keinen dvd brenner brauchen
die sind dann froh sich somit 200 euro zu sparen ;)
 

Cassius

Kaiser Wilhelm
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Ich glaube, hier hinkt die Argumentation. Du vergleichst das kleinste MacBook (mit indiskutabler Ausstattung - siehe ComboDrive) mit einem MacBookPro. D.h., für €900,- "Aufpreis" bekommst Du:
  1. Ein Metallgehäuse, anstatt des besch***** Weichplastiks vom MacBook
  2. Eine recht ordentliche (!) Grafikkarte
  3. Ein größeres Display
  4. Eine bessere Displayauflösung (nein, das ist nicht dasselbe wie 3. Andere Hersteller bieten durchaus miserable Auflösungen auf größeren Displays)
  5. Einen DVD-Brenner
  6. Firewire 800
Also ich finde den Gegenwert der Pro-Version recht gut! Ich halte Deine Einstellung für grundfalsch, wenn du das Pro-MacBook nur auf die Grafikkarte reduzierst.

*J*

Ich finde doch sowohl das MacBook als auch das MacBook Pro gar nicht zu teuer! :-D Beide sind in meinen Augen günstig für das, was sie bieten, und wenn ich SO ETWAS haben wollte, würde ich das mit Freude kaufen.

Ich möchte aber weder die ganzen tollen Dinge des Pro-Books (bzw. ich möchte sie schon, kann sie mir aber nicht leisten ;) ), noch möchte ich die rein KÜNSTLICHEN Einschränkungen des MacBooks akzeptieren. Ich will einfach nur einen Mittelklasseprozessor mit einer Mittelklassegrafik in einen Mittelklassegehäuse mit einem Mittelklassedisplay. So wie die alten iBooks halt. Und das könnte Apple jederzeit ZUSÄTZLICH anbieten, wenn sie nur wollten. Es wäre gar kein Problem, ein MacBook mit kleinerer CPU und dickerer GPU anzubieten. Aber das wollen sie nicht, weil sie natürlich viel besser damit fahren, Leute zum Pro-Book zu zwingen. Wer einmal OS X hatte, wird ungern darauf verzichten wollen - ist bei mir genauso...

Phate hat anschaulich anhand des Laufwerk geschildert, daß es für Apple natürlich super ist, auf dem Papier ein MacBook für ca. 1000.- anbieten zu können und damit zu werben, faktisch aber überwiegend 1200.- -MacBooks zu verkaufen. Gäbe es noch Mac-Klones, könnte Apple die Kunden niemals so ausnehmen.

Und bevor mich hier jemand über den Kapitalismus aufklärt ;) : Ja, dieses Verhalten ist Apples gutes Recht. Die sollen, müssen und dürfen Gewinn machen. Und für sie ist der Gewinn auf diese Art nunmal am größten.
Ich habe lediglich angemerkt, daß diese Gewinnmaximierung von Apple MEINE Schmerzgrenze mittlerweile überschreitet, weil ich schlicht nicht genug Geld habe, jedesmal das teurere Luxus-Produkt mit zig überflüssigen Extras zu bezahlen, nur weil Apple beim Einsteigerprodukt ABSICHTLICH Begrenzungen einbaut :)
 

zottel@mac

Klarapfel
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Der GMA ist doch keine "ABSICHTLICHE Begrenzung" (Zitat Cassius)

Es ist einfach eine sehr stromsparende Möglichkeit Grafik zu erzeugen, was genaugenommen perfekt für ein kleines, leichtes und zum Rumtragen gedachtes Produkt ist. Für mich ist der GMA wegen der langen Laufzeit sogar besser, weil ich (wie viele andere MB-Käufer) auch, keine gute Grafikkarte brauche (welche mir sonst den Akku auffressen würde).

Und ein für alle Mal: EIN NOTEBOOK IST KEIN GAMER-PC !! Und Apple-PCs schon dreimal nicht.

Wenn du unbedingt ne super Grafikkarte brauchst, dann besorg dir ein Alienware Gerät oder sonst was. Wenn du nur Mittelklasse willst, dann kauf dir ein MBP für 1999,- (ist zwar viel Geld, aber du bekommst ja auch mehr als bei anderen Firmen).

Apples MacBook macht in dem Segment in dem es steht absolut Sinn (ja gut, zugegebenermaßen auch weil Apple manche damit zum Pro zwingt) aber in aller erster Linie ists ein (ich sag mal) zu groß geratenes Subnotebook, mit guter Preisleistung, akzeptabler Performance und langer Akku-Laufzeit, welches alles erledigt, was man von so einem Produkt erwarten kann.
 
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