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Apple Pay erscheint bald in Norwegen, Polen und der Ukraine

Ich hoffe, du speicherst dir die PDF-Kontoauszüge regelmäßig ab und zwar so, dass sie vor anderen geschützt sind und dass du in 30 Jahren zur Rente noch drauf zugreifen kannst.
ja, mache ich grob einmal im Jahr, ist mit ein paar Klicks gemacht.

Bei Fotos das gleiche. Die wenigen analog-Fotos, die ich als Jugendlicher gemacht habe, sind weg. Aber meine Digitalen Fotos habe ich alle, seit 2000, als ich meine erste Digicam gekauft habe. Ich kann sogar jederzeit mit dem Smartphone drauf zugreifen. Und im Gegensatz zu den Papierauszügen sind sie auch nicht verblasst.

Die Online/Direktbanken speichern die Kontoauszüge nur 1-3 Jahre.
also ich kann online auf die ab 2001 zurückgreifen.... glaube vorher war ich auch nicht Kunde dort.

Das mag alles auf den Einzelnen nicht zutreffen, aber man sollte sowas im Hinterkopf haben, bevor man über Leute lacht, die ihre Kontoauszüge lieber schwarzweiß Zuhause abheften (auch da können die durch Brand etc. verschwinden).
Ich lache nicht über sie, ich hatte nur gedacht, dass dies mittlerweile niemand mehr macht. Aus Komfortgründen. Deine aufgeführten Gründe finde ich auch wenig überzeugend, denn digitale Kontoauszüge zu sichern ist bei gleicher Sicherheit deutlich einfacher.
 
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Reaktionen: paul.mbp
Ich hoffe, du speicherst dir die PDF-Kontoauszüge regelmäßig ab und zwar so, dass sie vor anderen geschützt sind und dass du in 30 Jahren zur Rente noch drauf zugreifen kannst. Ich hab ja schon Probleme das bei Fotos durchzuziehen. Fotos von vor 10 Jahren habe ich nicht mehr. Die Papieralben von früher habe ich jedoch alle (ob das mit der Cloud alles die nächsten 30 Jahre so weiterklappt weiß auch niemand).
Wenn es dann darum geht, die Rentenhöhe zu berechnen kann es manchmal von Vorteil sein, die Gehaltszahlungen schwarz auf weiß zu haben. Es gibt in jedem Landkreis Rentenklärungsstellen, da haben es die ganz einfach, die einfach die Kontoauszüge mit ihrem Namen vorzeigen.
Oder wenn es um eine Scheidung geht, dann führt das ganz schnell zu Schwierigkeiten an die Daten heranzukommen. Und die braucht man fürs Gericht wenn es zB darum geht wie viel Geld jeder in die Ehe eingebracht hat oder wer vor der Ehe die Raten gezahlt hat etc.
Die Online/Direktbanken speichern die Kontoauszüge nur 1-3 Jahre. Wenn man die nicht extern wegsichert und/oder druckt, sind die dann weg.
Dann darf man sich die Auszüge bei der Bank anfordern für idR 10 € / Monat, was bei 10 Jahren zB schlanke 1.200 € sind, und die Banken archivieren m.E. (da bin ich völlig unsicher) auch nur für 10 Jahre.

Das mag alles auf den Einzelnen nicht zutreffen, aber man sollte sowas im Hinterkopf haben, bevor man über Leute lacht, die ihre Kontoauszüge lieber schwarzweiß Zuhause abheften (auch da können die durch Brand etc. verschwinden).

Für den Rentenantrag Brauchst du andere wichtige Dokumente. Die solltest du gut aufheben. Aber nicht deine Kontoauszüge!
 
Ich versteh eh nicht was daran so besonders sein soll, ob ich nun meine Karte nehme oder das Handy... total egal. Die Karte genügt mir. Hype um nix.
 
Ich versteh eh nicht was daran so besonders sein soll, ob ich nun meine Karte nehme oder das Handy... total egal. Die Karte genügt mir. Hype um nix.

Ich sehe schon gewisse Vorteile gegenüber dem Bezahlen mit Karte.
  • Bei Apple Pay ist im Gegensatz zu physischen Karten selbst bei Beträgen größer 25 Euro, in der Regel keine PIN Eingabe erforderlich.
  • Wird z.B.die Girocard gestohlen oder geht sie verloren, sind bis zu einer Sperre der Karte, Einkäufe kleiner 25 € für den Dieb/Finder möglich. Nicht so bei Apple Pay (Touch-ID/Face-ID Verfahren)
  • Mit der Apple Watch benötige ich weder das iPhone noch eine Geldbörse, aus der ich erst die Karte holen muss, um Einkäufe zu tätigen. Ich halte einfach mein Handgelenk an das Bezahlterminal und das war's.
  • Zudem ist für den Händler keine Kreditkartennummer oder andere persönliche Information einzusehen
Bei meinem Wochenendeinkauf sage ich "Mit Karte bitte", halte die Uhr für 1-2 Sekunden an das Terminal und fertig. Bis der Kassenbon gedruckt wird, packe ich weiter ein.

Aus meiner Sicht ist das einfach nur bequem und schnell.
 
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Oder wenn es um eine Scheidung geht, dann führt das ganz schnell zu Schwierigkeiten an die Daten heranzukommen. Und die braucht man fürs Gericht wenn es zB darum geht wie viel Geld jeder in die Ehe eingebracht hat oder wer vor der Ehe die Raten gezahlt hat etc.
Die Online/Direktbanken speichern die Kontoauszüge nur 1-3 Jahre. Wenn man die nicht extern wegsichert und/oder druckt, sind die dann weg.
Dann darf man sich die Auszüge bei der Bank anfordern für idR 10 € / Monat, was bei 10 Jahren zB schlanke 1.200 € sind, und die Banken archivieren m.E. (da bin ich völlig unsicher) auch nur für 10 Jahre...

mal die Dinge nicht schwärzer als sie sind!
Die Kontostandsermittlung zum Zeitpunkt x (Heirat) macht Dir Deine Bank gegen kleine Gebühr, selbst wenn es 10 Jahre und länger her ist. Da brauchst Du auch keine monatlichen Auszüge, es reicht die einmalige Ermittlung zum Zeitpunkt der Eheschliessung.
 
Die Kontostandsermittlung zum Zeitpunkt x (Heirat) macht Dir Deine Bank gegen kleine Gebühr, selbst wenn es 10 Jahre und länger her ist.
Wenn denn die Daten noch da sind. Die Belegaufbewahrungsfrist beträgt, zumindest in Österreich, 7 Jahre. Die Chance, danach noch Informationen zu erhalten, ist u.U. klein
 
Meine Kontoauszüge liegen als Originale bei den Steueruntelagen,
das FA will die bei mir von allen Konten haben für die Einkommenssteuererklärung.
Außerdem stellt sich mir die Frage, wie man Kindern mit einer Karte den Umgang mit Geld beibringen will?
Das ist so ein Punkt, so sehr ich das Digitale ja liebe, aber ab und an etwas Handschriftlich zu Papier bringen, mal paar Rechnungen mit Papier und Stift lösen statt dem Rechner und (auch wenn es sich eventuell grade dumm anhört) dass regelmäßige Kopfrechnen beim Bar zahlen, finde ich halt auch nicht verkehrt.