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Magazin Apple Music: Taylor Swift an Bord, aber ohne ihr aktuelles Album "1989"

Martin Wendel

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Im letzten Jahr hat Taylor Swift medienwirksam ihren gesamten Musikkatalog von Spotify entfernt. "Ich bin nicht gewillt, mit meinem Lebenswerk an diesem Experiment, das Künstler, Produzenten und Songwriter nicht ordentlich vergütet, teilzuhaben", erklärte die erfolgreiche Sängerin. Sie kritisiert das Gratis-Modell von Spotify, das ihrer Einschätzung nach zur Auffassung beitrage, dass Musik keinen Wert habe. Bei Apple Music, das sich an Premium-Kunden wendet, ist Taylor Swift mit ihrer Musik hingegen an Bord – außer ihrem aktuelles Album "1989".[prbreak][/prbreak]

Dies wurde BuzzFeed News von der Plattenfirma Big Machine Records und sogar von Apple direkt bestätigt. Wirklich überraschend kommt diese Entscheidung nicht. Bereits jetzt ist die Musik von Taylor Swift mit Ausnahme ihres aktuellen Albums auf mehreren Streamingdiensten, die sich ähnlich wie Apple Music an ein zahlendes Publikum wenden, verfügbar. Das wird sich wohl auch nicht so bald ändern.

Big Machine Records bestätigt, dass es derzeit keine Pläne gebe, "1989" auf Streaming-Plattformen zur Verfügung zu stellen. Der Verkaufserfolg gibt ihnen recht. Das Album hat sich seit seiner Veröffentlichung im letzten Herbst annähernd fünf Millionen Mal verkauft. "1989" ist damit das am besten verkaufte Album im letzten und in diesem Jahr.

Apple Music startet am 30. Juni zum Preis von 9,99 Euro pro Monat, bzw. 14,99 Euro für das Familienabo. Die ersten drei Monate des Abos werden kostenlos sein, was zuletzt für heftige Kritik von Indie-Labels sorgte. Alle Infos zum Streamingdienst von Apple haben wir in den Apple-Music-FAQ zusammengefasst.

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Via AppleInsider
 
Eigentlich keine schlechte Methode, das neuste Werk für Streamingplattformen auszuschließen. So gibt man den Leuten einen Anreiz auch mal hin und wieder ein Album zu kaufen ;)
 
Das Gesülze von diesem Hungerhacken kann man doch sowieso nicht ertragen..
 
Ohhh, schade das Taylor Swift sich nicht mal eine warme Mahlzeit pro Tag leisten kann. "Mimimimimi" nach geheule hört sich das für mich an, nix anderes.
Die kriegen immer noch ihre mehreren Millionen, aber sind immer noch nicht zufrieden.
 
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Ohhh, schade das Taylor Swift sich nicht mal eine warme Mahlzeit pro Tag leisten kann. "Mimimimimi" nach geheule hört sich das für mich an, nix anderes.
Die kriegen immer noch ihre mehreren Millionen, aber sind immer noch nicht zufrieden.
Die allgemeine Meinungsbildung zu diesem Thema haben wir mehrfach durch und es existieren sogar hier im Magazin etliche Themen, wo man sich mit seiner Meinung anschließen, oder den anderen Meinungen entgegensetzen kann. Jeden neuen Bericht damit nun gleichermaßen in den Kommentaren zu füllen ist meines Erachtens nach nicht nötig.

Und ungeachtet jeglicher persönlichen Einstellung zu diesen Diensten ist es dennoch eine, für Apple Music Interessierte, interessante Meldung, da bestimmte Künstler sicherlich einen Anreiz bieten, den aktuellen Streamingdienst zu wechseln, sofern sie nur dort vertreten wären, oder sich bisher Uninteressierte ob des Fehlens bestimmter Künstler, nun eventuell doch solch einem Dienst annähern würden.
 
Ohhh, schade das Taylor Swift sich nicht mal eine warme Mahlzeit pro Tag leisten kann. "Mimimimimi" nach geheule hört sich das für mich an, nix anderes.
Die kriegen immer noch ihre mehreren Millionen, aber sind immer noch nicht zufrieden.

Leute wie du haben das Problem das sie vor lauter Neid nicht mehr klar denken können.
Jeder will für seine Arbeit entlohnt werden. Wenn du etwas schaffst und dir für deine Arbeit eine fortlaufende Bezahlung in Aussicht gestellt wird, würdest du es auch scheiße finden wenn später plötzlich jeder an deiner Arbeit verdient oder einen Vorteil daraus zieht nur du nicht.
Sie setzt sich doch für die gerechte Entlohnung ihrer Sängerkollegen, Produzenten und der Songwriter ein. Die Songwriter scheffeln keine Millionen, die Produzenten verdienen auch nur mit Glück ein entsprechendes Vermögen.
Aber Hauptsache den anderen nichts gönnen.
 
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Leute wie du haben das Problem das sie vor lauter Neid nicht mehr klar denken können.
Jeder will für seine Arbeit entlohnt werden. Wenn du etwas schaffst und dir für deine Arbeit eine fortlaufende Bezahlung in Aussicht gestellt wird, würdest du es auch scheiße finden wenn später plötzlich jeder an deiner Arbeit verdient oder einen Vorteil daraus zieht nur du nicht.
Sie setzt sich doch für die gerechte Entlohnung ihrer Sängerkollegen, Produzenten und der Songwriter ein. Die Songwriter scheffeln keine Millionen, die Produzenten verdienen auch nur mit Glück ein entsprechendes Vermögen.
Aber Hauptsache den anderen nichts gönnen.
Neid? An einem Kommentar kannst du soviel über mich aussagen? Das ich nicht mehr klar denken kann behauptest du? Respekt! Warum trittst du nicht in einer Magier-Show auf, wenn du solche Fähigkeiten besitzt.
 
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Neid? An einem Kommentar kannst du soviel über mich aussagen? Das ich nicht mehr klar denken kann behauptest du? Respekt! Warum trittst du nicht in einer Magier-Show auf, wenn du solche Fähigkeiten besitzt.

klar kann man da Neid rauslesen. Du regst dich darüber auf das andere viel verdienen und immer noch nicht zufrieden sind, also wenn das kein Neid ist was dann.
 
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Früher brauchte sich eine Künstlerin nicht fastvollnackig machen,um Aufmerksamkeit zu erhaschen und Umsatz zu generieren.
Also mir ist schon seit geraumer Zeit kein wirklicher Ohrwurm mehr im Gehörgang stecken geblieben.
 
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Also mir ist schon seit geraumer Zeit kein wirklicher Ohrwurm mehr im Gehörgang stecken geblieben.
Mir schon. Die Radiowerbung für Radiowerbung.

"Im Hallenbad, im Hallenbad, ich geh so gern im Hallenbad...."

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