Ich hab mir mal überlegt, dass es doch sinnvoll wäre, wenn man das iPad als Bildschirmerweiterung für den Mac nutzen könnte.
Ich will mich nicht wiederholen bezüglich "ohne OS X ohne mich", aber wenn da schon kein OS X drauf läuft (was logisch ist), dann sollte aber trotzdem irgendwie die Anbindung da sein, damit man es tatsächlich in seine produktive Arbeit einbinden kann.
Über WLAN sollte dies möglich sein und wenn ich dann ohne Probleme und ohne Delay in Photoshop/Illustrator/Toon Boom das Potential des Stiftes ausnutzen könnte, DANN wäre das iPad Pro was für mich. Dann würd ich es mir vermutlich kaufen, denn als Grafiktablett scheint das Pro wirklich eine Granate zu sein.
Ich hab mir mal überlegt, dass es doch sinnvoll wäre, wenn man das iPad als Bildschirmerweiterung für den Mac nutzen könnte.
Ich will mich nicht wiederholen bezüglich "ohne OS X ohne mich", aber wenn da schon kein OS X drauf läuft (was logisch ist), dann sollte aber trotzdem irgendwie die Anbindung da sein, damit man es tatsächlich in seine produktive Arbeit einbinden kann.
Über WLAN sollte dies möglich sein und wenn ich dann ohne Probleme und ohne Delay in Photoshop/Illustrator/Toon Boom das Potential des Stiftes ausnutzen könnte, DANN wäre das iPad Pro was für mich. Dann würd ich es mir vermutlich kaufen, denn als Grafiktablett scheint das Pro wirklich eine Granate zu sein.
Meinst du so?
Genau das denk ich mir auch gerade. Jetzt kann ich ja fast alles Negative über das iPad Pro zurücknehmen. Naja gut, bis auf den 90°-Stachel natürlich, aber der Rest? Den Bildschirm ohne Lags streamen zu können wäre definitiv ein Kompromiss mit dem ich leben könnte, denn wie man im Video sieht, funktioniert das absolut sauber mit vollwertiger Stiftunterstützung inkl. Druckstufen und komplett ohne Lags. DAS wäre jetzt mein Wunsch-Grafiktablett. Vielleicht schenk ich mir das iPad Pro ja noch als verfrühtes Weihnachtsgeschenk.Oh Gott, DAS hättest du mir nicht zeigen dürfen.
Jetzt BRAUCHE ich das. Oh man!
Wie cool ist DAS denn?? Mein Wacom kann in Rente gehen!!
Die Software (AstroPad) gibt's ja schon länger - ich fand' die so gewöhnungsbedürftig, dass die meine Wacoms definitiv nicht in den Ruhezustand geschickt hat. Das ständige Umschalten der Betriebsmodi (Mausersatz, Sonderfunktionen, Tablet/Stift-Modus) hat mich wahnsinnig gemacht. Ist ein ziemlicher Unterschied, ob man erst an eine bestimmte Stelle des Tablets klicken/zeigen muss, damit die Softbuttons eingeblendet werden, oder ob man die wie beim Wacom einfach drückt...
Ich empfehle unbedingt, die Software vorher auszuprobieren, bevor ihr euch nur deshalb das IPad Pro kauft! Wenn ihr mit der Bedienung glücklich werdet, ist das sicher eine super Lösung mit dem Pencil.
@Simon Knittel Habe vorhin mal das Pro mit Stift getestet. Konnte ebenso keine Veränderung beim drüber malen festellen. Auch die Mitarbeiter meinten, dass sie davon nichts wüssten.
Gehe ich recht davon aus, dass ich AstroPad auch am iPad Air ausprobieren kann?
Malen müsste ich halt mit dem Finger...
Was aber einfach "magisch" anmutet ist das sich verändernde Gefühl wenn man mit einem (digital gewählten) Schreibstift über eine mit dem virtuellen Textmarker gemalte Farbfläche fährt. Zur Verdeutlichung hier ein Foto:
Man sieht deutlich die Farbflächen. Wenn man jetzt eine Kugelschreiber-Miene auswählt, und einfach einen Strich durch die zuvor gemalte Farbfläche führen möchte, dann fühlt sich die Reibung des Stiftes auf dem iPad an der Stelle mit den farbigen Flächen anders an. Die Oberfläche wirkt härter, aber "klebriger". Es ist schwer in Worte zu fassen. Der Pencil gleitet deutlich anders über die farbige Fläche. Apple möchte hier offensichtlich das Gefühl für bereits bemaltes Papier vermitteln. Das klappt wirklich sehr gut. Man fragt sich: Wie macht Apple das nur? Es ist klar, daß sich die Oberfläche des Displayglases nicht verändern kann.
Und ja, so etwas wie Kollektive Einbildung ist in der Tat kein seltenes Phänomen.
Das ist bei religiösen Erlebnissen ein normales Phänomen.
Stimmt!
Massensuggestion aus Cuppertino!
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.
Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.
Durch das Klicken des Buttons "Zustimmen" willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden.