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Apple erlaubt Self Service-Reparatur

Andreas Vogel

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Andreas Vogel
Apple erlaubt ab 2022 Self Service-Reparatur. Damit werden Apple-Teile, Werkzeuge und Reparaturanleitungen – ab dem iPhone 12 und iPhone 13 – für Endkunden verfügbar.

Hätte Apple nicht gerade eine Pressemitteilung veröffentlicht, würde man es als Gag abtun. Als ob die Hölle zufriert. Apple hat heute ein Programm zur Self Service-Reparatur angekündigt. Es gibt Kunden, die selbst Reparaturen durchführen wollen, Zugang zu Originalteilen und Werkzeugen von Apple. Zunächst nur für iPhone 12 und iPhone 13. Später folgen dann Macs mit M1 Chip. Die Do-it-yourself-Möglichkeit wird Anfang 2022 in den USA starten und im Laufe des Jahres auf weitere Länder ausgeweitet.

In der ersten Phase soll der Schwerpunkt auf den am häufigsten gewarteten Komponenten liegen, dem Display, der Batterie und der Kamera des iPhone. Später im kommenden Jahr wird die Möglichkeit für zusätzliche Reparaturen zur Verfügung stehen.
So geht's: Die Self Service-Reparatur


Um sicherzustellen, dass Kunden eine Reparatur auch durchführen können, sollen sie zunächst das Reparaturhandbuch lesen. Anschließend bestellt man die Originalteile und Werkzeuge über den Self Service-Reparatur Online Store von Apple. Nach erfolgter Reparatur erhalten Kunden, die ihr gebrauchtes Teil zum Recyceln zurückgeben, eine Gutschrift auf ihren Einkauf.




Self Service-Reparatur




Der neue Store wird zum Start mehr als 200 Einzelteile und Werkzeuge anbieten. Die Self Service-Reparatur richtet sich an technikversierte Personen, die über das Wissen und die Erfahrung zur Reparatur von elektronischen Geräten verfügen. Also sicher nicht für die überwiegende Mehrheit der Kunden. Für diese ist der Weg zum autorisierten Servicepartner oder Apple Store weiterhin der bessere Weg.


Seid Ihr überrascht? Was denkt Ihr?


Via Apple Newsroom

Den Artikel im Magazin lesen.
 

Thaddäus

Golden Noble
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Einerseits löblich, andererseits wird immer noch nicht geöffnet, was Bauteile von Drittanbietern angeht.

Aber ein längst überfälliger Schritt in die richtige Richtung.
 

Mitglied 87291

Gast
WHAT THE FU**

Wow, das ist mal ein Schritt. Ja, klar ist es schade dass immernoch keine Drittanbieter-Bauteile erlaubt werden, gerade bei Akkus kann man auch gut auf Dritthersteller zurück greifen (nicht auf jeden, aber z.B. ifixt).

Aber das Apple sowas überhaupt erlaubt, hätte das jemand gedacht?
 
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mainzer999

Rote Sternrenette
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"Die Self Service-Reparatur richtet sich an technikversierte Personen, die über das Wissen und die Erfahrung zur Reparatur von elektronischen Geräten verfügen. Also sicher nicht für die überwiegende Mehrheit der Kunden. Für diese ist der Weg zum autorisierten Servicepartner oder Apple Store weiterhin der bessere Weg."

Oder auch nicht, weil man es dann doch mal selbst probieren will und es in die Hose geht.
Ich sehe schon die ersten Threads hier: "Hilfe, habe bei Apple den Akku und Werkzeug bestellt - und jetzt geht nichts mehr"
 

Zug96

Schmalzprinz
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andererseits wird immer noch nicht geöffnet, was Bauteile von Drittanbietern angeht.
Hat auch seine Vorteile. Grade wenn man etwas gebraucht kauft, kann man davon ausgehen das alles so ist wie es sein soll von der Qualität. Aber klar alles hat seinen Preis und Bauteile von Drittanbietern hätten natürlich auch Vorteile.
Aber das Apple sowas überhaupt erlaubt, hätte das jemand gedacht?
Ich bin sehr auf die Preise gespannt. Ich denke das wird schon ziemlich teuer, aber trotzdem ein Schritt in die richtige Richtung.
Oder auch nicht, weil man es dann doch mal selbst probieren will und es in die Hose geht.
Ich sehe schon die ersten Threads hier: "Hilfe, habe bei Apple den Akku und Werkzeug bestellt - und jetzt geht nichts mehr"
Ich denke die wenigsten Noobs werden überhaupt von dieser Möglichkeit was mitbekommen und so gar nicht erst in Versuchung kommen. Aber klar ein paar Leute die an Overconfidence Bias „leiden“ werden damit baden gehen.

Ich war ganz überrascht als ich kürzlich im Apple Store war, dass sie offenbar neu bei Apple Keyboards von den Macs aber auch dem Magic Keyboard fürs iPad einzelne Tasten austauschen können ohne grossen Aufwand. Da hat sich Apple schon verbessert in den letzten Jahren und teils auch in Bereichen wo man nicht unbedingt denkt, dass man diese so einfach reparieren kann. Bei mir klemmten 2 Tasten beim Magic Keyboard des iPad Pro und die Tasten wurden abgenommen, die Mechanik gesäubert und dann 1x eine neue Taste verbaut und bei der anderen die alte wieder draufgemacht. Das ganze scheint aber neu zu sein und sie hatten nur das US Layout vor Ort. Glücklicherweise betraf es bei mir eine Taste die auf dem US Keyboard genau gleich ist.
 
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Mitglied 241048

Gast
Sehr interessant. Habe auch schon das eine oder andere iPhone und iPad repariert bzw. es veruscht. ;) Beim iPad ist es echt ein Graus, ein gebrochenes Display auszutauschen. Beim iPhone geht das definitiv leichter. Was aber in der Regel neben den Ersatzteilen und dem Standardwerkzeug zum Schrauben und Aufhebeln benötigt wird, ist eine Wärmequelle für den Kleber um den Displayrand. Da bin ich mal gespannt, was Apple da so für das Reparaturset verlangt.

Ich kann mir zudem schwerlich vorstellen, dass eine Selbstreparatur keinen Einfluss auf die Garantie des Geräts hat. Sprich, wer da selbst Hand anlegt, dürfte automatisch seinen Garantieanspruch verwirken.

Interessant finde ich auch diesen Satz:

Nach erfolgter Reparatur erhalten Kunden, die ihr gebrauchtes Teil zum Recyceln zurückgeben, eine Gutschrift auf ihren Einkauf.

Was ist mit "gebrauchtes Teil" gemeint? Das defekte Austauschteil (also Akku bzw. Display), oder das gesamte iPhone nach dessen Nutzungszeit? Wenn es ersteres betrifft (wovon ich ausgehe), frage ich mich, was Apple für ein zerstörtes Display noch gutschreiben möchte. Oder geht es hier primär um die Vermeidung einer unsachgemäßen Entsorgung im Hausmüll? Denn das wäre der letzte Ort, wo man einen ausgedienten Akku entsorgen sollte.

Auf jeden Fall eine coole und überraschende Initiative von Apple.
 
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Wuchtbrumme

Golden Noble
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Sehr interessant. Habe auch schon das eine oder andere iPhone und iPad repariert bzw. es veruscht. ;) Beim iPad ist es echt ein Graus, ein gebrochenes Display auszutauschen.

Ich glaube, da musst du dir keine Gedanken machen. Display Austausch – nur als gesamte Komponente. Und beim iPad schon gleich mal gar nicht. Apple tauscht es ja nicht einmal selbst. auch verklebte iMac-Displays - Würde mich sehr überraschen, mehr noch als die ursprüngliche Ankündigung.
 

Andreas Vogel

Redakteur
AT Redaktion
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Oder auch nicht, weil man es dann doch mal selbst probieren will und es in die Hose geht.
Ich sehe schon die ersten Threads hier: "Hilfe, habe bei Apple den Akku und Werkzeug bestellt - und jetzt geht nichts mehr"
Mal schaun, wie Apple das umsetzt. Ggf. muss man bestätigen, das Tutorial gelesen und verstanden zu haben.

Aber gg. Selbstüberschätzung is eben kein Kraut gewachsen.✌
Einerseits löblich, andererseits wird immer noch nicht geöffnet, was Bauteile von Drittanbietern angeht.
Was haben Drittanbieterteile im iPhone verloren...? tststs
 

Hundoggo

Winterbanana
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Ist doch super; Erst am Ersatzteil verdienen und später nochmal bei der Reparatur im Applestore, weil viele mit Motivation, aber ohne Feingefühl an die Sache herangehen 😂





(nicht ganz ernst gemeint)
 

Mitglied 241048

Gast
Ehrlich gesagt ist es kein Hexenwerk, das Display und/oder den Akku bei einem iPhone auszutauschen. Man muss dazu ja nicht mal einen Lötkolben bedienen können. Allerdings sollte man auch nicht unbedingt ein Grobnotoriker sein. ;) Und was richtig nervt, ist, wenn man mal nach so einer winzigen, verlorenen Schraube suchen darf.
Ggf. muss man bestätigen, das Tutorial gelesen und verstanden zu haben.

Die besten Tutorials finden sich eh auf iFixit. Allerdings stand das mit dem Lesen des Tutorials ja schon in dem von dir selbst verfassten Ausgangsthread. ;)
 

Mitglied 87291

Gast
Sehe ich auch so. Ich bin Eigentümer einiger Werkzeuge von iFixit, vor allem die filigrane Pinzette ist bei den kleinen Komponenten wirklich Gold wert. Kaputt bekommen habe ich übrigens noch kein Gerät und habe bestimmt schon 10+ Reparaturen verschiedener Art durchgeführt. Wobei es schon meistens auf Akku hinaus läuft.
 

Onku

Rheinischer Krummstiel
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Sehr interessant. Habe auch schon das eine oder andere iPhone und iPad repariert bzw. es veruscht. ;) Beim iPad ist es echt ein Graus, ein gebrochenes Display auszutauschen. Beim iPhone geht das definitiv leichter. Was aber in der Regel neben den Ersatzteilen und dem Standardwerkzeug zum Schrauben und Aufhebeln benötigt wird, ist eine Wärmequelle für den Kleber um den Displayrand. Da bin ich mal gespannt, was Apple da so für das Reparaturset verlangt.

Ich kann mir zudem schwerlich vorstellen, dass eine Selbstreparatur keinen Einfluss auf die Garantie des Geräts hat. Sprich, wer da selbst Hand anlegt, dürfte automatisch seinen Garantieanspruch verwirken.

Vermutlich wird das Programm nur für OOW (Out of Warranty) Reparaturen möglich sein. Kann mir nicht vorstellen, dass die Garantie hier erhalten bleibt, unmöglich..

Interessant finde ich auch diesen Satz:



Was ist mit "gebrauchtes Teil" gemeint? Das defekte Austauschteil (also Akku bzw. Display), oder das gesamte iPhone nach dessen Nutzungszeit? Wenn es ersteres betrifft (wovon ich ausgehe), frage ich mich, was Apple für ein zerstörtes Display noch gutschreiben möchte. Oder geht es hier primär um die Vermeidung einer unsachgemäßen Entsorgung im Hausmüll? Denn das wäre der letzte Ort, wo man einen ausgedienten Akku entsorgen sollte.

Auf jeden Fall eine coole und überraschende Initiative von Apple.

Es geht um das defekte Ersatzteil. Stand heute müssen nämlich auch alle Apple Service Provider weltweit die defekten Ersatzteile zurückschicken zu Apple. Nur dann bekommt man nämlich einen vergünstigen Austauschpreis. Wird das Ersatzteil nicht zurückgeschickt, wird der volle Preis dafür in Rechnung gestellt und dieser ist masiv höher.
 
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doc_holleday

Signe Tillisch
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Vermutlich ist ein Gedanke dabei den Handel mit Ersatzteilen unrentabel zu gestalten, wenn die Teile nicht unmittelbar zu Reparaturzwecken verwendet werden.
 
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Thaddäus

Golden Noble
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Mal schaun, wie Apple das umsetzt. Ggf. muss man bestätigen, das Tutorial gelesen und verstanden zu haben.

Aber gg. Selbstüberschätzung is eben kein Kraut gewachsen.✌

Was haben Drittanbieterteile im iPhone verloren...? tststs

Gerade bei Geräten die aus der Garantie sind würde ich es begrüssen, wenn auch z.B. Displays von Drittanbietern laufen würden, und zwar ohne Einschränkungen.
 

olle

Thurgauer Weinapfel
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Ehrlich gesagt ist es kein Hexenwerk, das Display und/oder den Akku bei einem iPhone auszutauschen. Man muss dazu ja nicht mal einen Lötkolben bedienen können. Allerdings sollte man auch nicht unbedingt ein Grobnotoriker sein. ;) Und was richtig nervt, ist, wenn man mal nach so einer winzigen, verlorenen Schraube suchen darf.


Die besten Tutorials finden sich eh auf iFixit. Allerdings stand das mit dem Lesen des Tutorials ja schon in dem von dir selbst verfassten Ausgangsthread. ;)
Hexenwerk war das beim 4, 7 und 7 Plus, bei denen ich bisher den Akku getauscht habe, wirklich keins. Wenn man einmal weiß wie das Display beim 7er zu lösen geht, ist das beim zweiten Mal etwas einfacher. Ich habe beide Male einen Fön benutzt. Die Akkus so wie Werkzug hatte ich für beide 7er von iDoc. Die Schraubendreher sind sogar von Wiha, also kein Billigschrott. Zusätzlich habe ich mir diese Magnetmatte bestellt, um alle Schrauben an Ort und Stelle zu halten. Die Nummerierung hilft dabei zusätzlich die Schritte einzuhalten. Die Tutorials bei iFixit sind wirklich gut. Noch besser finde ich aber die Videos von iDoc. Die habe ich mir parallel zum Akkutausch angesehen.

Ich bin auf die Apple Preise für die Ersatzteile gespannt. Sie liegen sicher wieder jenseits von Gut und Böse. Wenn sie schon 25€ für ein Tuch verlangen, dann bin ich gespannt was ein Akku und Werkzeug kosten soll.
Abwarten...
 

AndaleR

Moderator
AT Moderation
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Wenn man Preise für aktuellen Akkutausch ansieht, könnte es sich in Grenzen halten, denke ich.

Zu dem 25€-Tuch: dazu wurde schon vieles geschrieben - und auch ich fand es anfangs lächerlich. Mittlerweile denke ich anders - habe hier aber keinen Bedarf dafür.
 

Mitglied 241048

Gast
Ich bin auf die Apple Preise für die Ersatzteile gespannt.

Nun ja, es muss zumindest deutlich günstiger sein als die derzeitigen Preise für Akku- und Displaytausch. Ansonsten würde ich es lieber von Apple machen lassen und die gesetzliche Gewährleistung für die Reparatur mitnehmen.
 
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Butterfinger

Kaiser Alexander
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Geschickter Schachzug…. 😅 , da einige Kunden danach ein neues Gerät brauchen werden 🤣.
Kaputt bekommen habe ich übrigens noch kein Gerät und habe bestimmt schon 10+ Reparaturen verschiedener Art durchgeführt.
Mir ist auch noch nie was kaputt gegangen…aber beim iPhones mir IPX mache mache ich nichts mehr, auch nicht bei den ganzen verklebten und verlöteten Sachen (MacBook, iPad, etc.)
 

tkreutz

Thurgauer Weinapfel
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Das ist eigentlich ein geschickter Schachzug aus Sicht gegen Anbieter wie iFixIt zwecks Übernahme deren Marktanteile.

Bei meinem 2017er MBP hat Apple Inzahlungnahme bei Neukauf des Gerätes gerade mal auf Null Euro skaliert, weil der Akku im Status "Service empfohlen" steht.

Ich habe mir noch keinen Preis für einen Tausch durch einen autorisierten Servicepartner geben lassen, andere User im Forum berichteten aber, dass man wohl ab die 240 EUR aufwärts einplanen sollte. Werkzeug + Akku bei iFixit lagen da deutlich drunter, aber die Prozedur ist auch alles andere als risikolos, kann also definitiv im Selfservice in die Hose gehen.

Aber wenn wir ehrlich sind, ist es ja im Autobereich ähnlich. Der Unterschied zwischen Reparatur- und Vertragswerkstatt und "versierte Bastler".

Der Schritt ist aus Apple Sicht schon logisch, denn auch wenn man es verbieten würde, könnte man es kaum verhindern, denn Ersatzteile kommen automatisch über Gebrauchtgeräte auf den Markt.

Der Punkt ist natürlich der, dass Apple es als Vorteil für Kunden "verkauft", was es natürlich nicht ist. Wie die Vorposter bereits sagten, dürfte Apple künftig hier doppelt verdienen. Einmal an den gescheiterten Reparaturen "versierter" Bastler, weiter am Wegfall des Geschäfts bei Anbietern wie iFixit und zum Dritten dann bei dem Neukauf eines Gerätes spätestens nach gescheiterten Serviceeingriffen versierter Bastler (nebst Materialgewinn von vermutlich überteuerten Ersatzteilen). Also eine dreifach Win-Win Situation für Apple aber nicht zwingend für den Kunden.

Ich bin mal gespannt, wie es dann später läuft. Aber vermutlich ist die Option eher als Nicht-Option gedacht. Das ist eine rein strategische Geschäftsentscheidung in meinen Augen. Möglicherweise ist der Hintergrund auch irgendein Gesetz- oder eine EU-Verordnung. Also vermutlich eine nicht ganz freiwillige Entscheidung von Apple, die dahinter steckt.