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Apple hat Konsequenzen aus den stark überteuerten iPhone-Tarifen in Kanada gezogen und leitet einen Großteil der Lieferungen nach Europa um.
Nicht nur in Deutschland beschwert man sich über schlechte Konditionen: Kanadische Kunden zahlen pro Monat rund 75 kanadische Dollar, erhalten aber nicht einmal die halben Inklusivleistungen, die Kunden in den Vereinigten Staaten, Deutschland oder Großbritannien zum gleichen Preis zum Telefonieren, Verschicken von Nachrichten oder Surfen nutzen. Der Vertrag mit einer Laufzeit von drei Jahren löste eine landesweite Entrüstung aus: Eine Onlinepetition, die bislang fast 45.000 Kanadier unterschrieben haben, erreichte umfassende Aufmerksamkeit in Rundfunk und Presse.
Apple hat jetzt reagiert und leitet einen Großteil der für Kanada bestimmten Lieferungen nach Europa um. Gerüchten zufolge hat auch Rogers angefangen, zurückzurudern: Für den 11. Juli zusätzlich angeheuerte Mitarbeiter sollen wieder entlassen werden. Immerhin: Unter der Hand wurde bereits bekannt, das der Mobilfunkanbieter seine Tarife anpassen könnte.
Nicht nur in Deutschland beschwert man sich über schlechte Konditionen: Kanadische Kunden zahlen pro Monat rund 75 kanadische Dollar, erhalten aber nicht einmal die halben Inklusivleistungen, die Kunden in den Vereinigten Staaten, Deutschland oder Großbritannien zum gleichen Preis zum Telefonieren, Verschicken von Nachrichten oder Surfen nutzen. Der Vertrag mit einer Laufzeit von drei Jahren löste eine landesweite Entrüstung aus: Eine Onlinepetition, die bislang fast 45.000 Kanadier unterschrieben haben, erreichte umfassende Aufmerksamkeit in Rundfunk und Presse.
Apple hat jetzt reagiert und leitet einen Großteil der für Kanada bestimmten Lieferungen nach Europa um. Gerüchten zufolge hat auch Rogers angefangen, zurückzurudern: Für den 11. Juli zusätzlich angeheuerte Mitarbeiter sollen wieder entlassen werden. Immerhin: Unter der Hand wurde bereits bekannt, das der Mobilfunkanbieter seine Tarife anpassen könnte.