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Magazin Apfeltalk LIVE! #90 - Top oder Flop bei Apple, 14.8., 19 Uhr

Michael Reimann

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Wenn man so im Apple-Universum herumschwirrt, sieht man nur Sterne. Alles ist ein Erfolg. Jedes Produkt ist das beste seiner Klasse. Alles wird millionenfach gekauft. App-Entwickler werden über Nacht zu Millionären. Man könnte als den Eindruck bekommen, es läuft alles super bei Apple. Ist das wirklich so? Ist alles was aus Cupertino kommt ein Erfolg?[prbreak][/prbreak]

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In dieser letzten Ausgabe unserer Sendung vor unserer kleinen Sommerpause wollen wir uns mal mit der etwas dunkleren Seite von Apple beschäftigen. Den zahlreichen Produkten, die es noch gibt aber von denen man nichts mehr hört. Aber auch den vielen Produkten, die es nie in den Massenmarkt geschafft haben, bzw. nicht angenommen wurden.

Konzentriert sich alles in Kalifornien nur noch auf die iPhones und iPads, weil damit das meiste Geld zu machen ist. Werden daher kleinere oder Nischenprodukte vernachlässigt.

Wir fragen uns und natürlich auch euch, was ihr an Apple-Produkten nicht mögt? Was stört? Wo sind die geheimen, oder auch die offensichtlichen Flops? Schreibt uns eure persönlichen negativen (aber auch positiven) Erfahrungen mit Apple-Produkten.

Und wir freuen uns auf unseren Gast Johannes Maurer. @joey23
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MarcNRW

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Das Einzige, was mich im Moment hin und wieder mal stört, sind die teilweise langsamen Clouddienste - also das Synchronisieren. Da muss nachgebessert werden. Mal geht es super schnell - und dann dauert es teilweise 1-2 Tage, bis sich zum Beispiel Playlisten bei Apple Music synchronisieren.

Schön wäre auch, das Neuerungen, wie jetzt Apple Music und die iCloud-Musikmediathek nicht wie mit der heißen Nadel gestrickt mit Bugs veröffentlich werden, sondern man sich da von mir aus ein wenig mehr Zeit lassen würde - dann aber Fehlerfrei.

Ansonsten bin ich insgesamt mit meinen Apple-Universum hochzufrieden zur Zeit.
 

Apollon05

Ingrid Marie
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Offensichtliche Flops findet man bei Apple sicherlich nur sehr wenige. Dazu muss man schon hinter die Kulissen und über den Tellerrand schauen und auch einen einen Blick in die Zukunft werfen. Deshlb findet man Flops wohl eher im übertragenen Sinn.

Bei Apple verkauft sich alles wie geschnitten Brot. Und genau dort geht es los. Es wird nur noch alles auf Lifestyle getrimmt und alles auf den optimierten Absatz ausgerichtet. Das mag aus wirtschaftlicher Sicht natürlich bestens sein, aber aus Kundensicht nicht unbedingt. Immer mehr alte Applefans bekommen das Würgen in anbetracht der brachialen Über-Kommerzialisierung von Apple. Der coole Underdog ist schon lange tot. Mit ihm gegangen sind zum Teil Funktionalität und Usability. Das Nutzungserlebnis leidet oft genauso wie die Qualität. Immer öfters kommt es zu indiskutablen Hardware-Problemen, mit welchen man Kunden im Regen stehen lässt (Staingate, defekte Grafikkarten,...). Auch die ganze Software wird zunehmend "mit der heißen Nadel gestrickt", wie man das hier auch zunehmend im Forum liest (WLAN-Probleme in iOS, Bugs in Apple Music,...). Der Kunde steht nicht mehr an erster Stelle, sondern der Profit.
Wie gesagt, aus wirtschaftlicher Sicht alles richtig gemacht. Aber die vielen Klatschen, die Apple an seine Kunden verteilt, sind einfach nur Flop.

Wobei selbst aus wirtschaftlicher Sicht verliert das iPad immer mehr an Boden und entwickelt sich (wenn der Trend weiter anhält) in Richtung Flop, Apple Music wird auch bei Nutzerzahlen im zweistelligen Millionenbereich noch lange nicht profitabel sein, sondern ein Minusgeschäft bleiben und ich könnte mir vorstellen, dass selbst die Apple Watch in der Chefetage von Apple die Erwartungen deutlich verfehlt hat. Das wird sich jedoch alles noch zeigen müssen, wie es sich entwickelt.

Legendär sind jedoch die zwanghaften Versuche Apples, ein soziales Netzwerk aufzubauen. Das berühmtberüchtigte "Ping" und auch das soziale Netzwerk in AM. Braucht kein Mensch, will kein Mensch --> Flop.
 
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Kannix

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Das die Ipad Käufe rückläufig sind liegt aus meiner sicht eher daran, dass Tablets im allgemeinen sehr ausgereift sind und man kaum noch Anreize sieht auf ein neueres Modell zu wechseln. Die meisten benutzen ihr iPad zum surfen, lesen und ein paar Spiele spielen - das kann man auch immer noch mit dem iPad 2. Tim Cooks Aussage auf der Präsentations Keynote des Air 2:,"Wie kann man ein perfektes iPad noch besser machen" sagt es ja, da gibt es momentan nicht viel, und nur dünner und schneller zieht beim iPad eben nicht mehr jeden vom Hocker. Die meisten reizen die Leistung ihres alten iPads nicht annähernd aus, wozu dann also ein neues?
Ansonsten kann ich nicht sagen was in der Vergangenheit als Flopp bezeichnet werden kann, dafür bin ich nicht lang genug in der "Apple-Welt"
 

you're.holng.it.wrng

Spätblühender Taffetapfe
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@Michael Reimann
ein Beispiel für ein "Flop" wäre:
Apple Car Play.

Das ganze sieht aus wie Apple.
Macht aber nicht so ganz den Wertigen eindruck von Apple.
Eher so wie: Die Chinesen kopieren Apple.
Oder wie ein Android halt.

Die Idee ist gut. Die Umsetzung so lala.
Die Produktpflege so gut wie nicht vorhanden.
Und weiterentwicklung - gibts auch nicht so recht.

Der Kunde wird mehr oder weniger alleine gelassen.
Das ganze gibt es auch größtenteils nur über die
Nachrüst Lösungen von Pioneer und anderen.
Die Hardware ist zwar ok. Aber nicht wie Apple es machen würde (sollte).

Siehe auch meinen Faden:

http://www.apfeltalk.de/community/threads/apple-carplay.480075/page-2#post-4622064

wo ich versucht habe meine Erfahrungen zu zeigen, und anderen User zu helfen...

Perfekte umsetzung und Problemlösung/Support sowie
Weiterentwicklung sieht anders aus.

Ich bin soweit zufrieden in meinem AudiTT Roadster.
Aber: es könnte halt so viel besser sein...
 
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you're.holng.it.wrng

Spätblühender Taffetapfe
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Ansonsten freue ich mich auf die Sendung.
Diesmal bin ich wieder nicht Live dabei.
Aber am Montag dann.

Da ich ab nächste Woche Fr. eh im Urlaub bin,
kommt mir eure (wohlverdiente) Sommerpause
auch sehr gelegen.

Haut rein!
Freu mich auf ne gute Sendung!
 
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Ich sage nur AVI Wiedergabe. Sicher viele nutzen den VLC. Aber Apple hat das Problem bis heute nicht in den Griff bekommen und wie es aussieht wird sich daran auch nix ändern.
 

u0679

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Flop vielleicht nicht, aber Apple sollte seinen Fokus nicht nur auf den Consumer Markt richten, sondern auch unternehmen nicht aus den Augen verlieren.
 

ImpCaligula

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Flop vielleicht nicht, aber Apple sollte seinen Fokus nicht nur auf den Consumer Markt richten, sondern auch unternehmen nicht aus den Augen verlieren.

Wieso? Provokativ....

Glaubst Du Unternehmen lassen sich von Sarowsky Steine auf dem iPad oder dem MacBook blenden? An Unternehmen ist nicht wirklich etwas verdient. Man muss als IT Unternehmen (Apple) gute Ware liefern, der Einkauf versucht Dir jeden erdenklichen Skonto Betrag weg zu nehmen... und überteuerte Ware wird nicht akzeptiert. Und dann auch noch die elendigen Service Verträge etc...

Consumer kaufen so ziemlich alles, wenn es "Hipp" ist. Und sind wir ehrlich... die Apple Watch, das iPhone >16GB .... und die MacBooks die nicht von der Stange sind (und entsprechend ausgerüstet zum Arbeiten) sind keine Schnäppchen. Der Mac Pro ist ne Wucht... bekommt man aber 2 genauso gute HP / DELL Workstations dafür....

Und die Consumer kaufen jedes Jahr ein neues goldenes iPhone... oder ne Watch... egal. Da kannst Du weitaus bessere Margen machen, als im Unternehmensbereich.

Und Apple konzentriert sich auf diesen auch sehr stark. Abgespeckten MacBook, jedes Jahr ein neues iPhone, die Watch.... ok MacBooks und iMac werden auch aktualisiert... aber wann war das letzte Mac Pro Update? Und wieso wurden Programme wie Mail, Kalender, Kontakte nie wirklich überarbeitet? Wieso die die Apple Office Suite so zusammen gekürzt worden? Und wieso bietet Microsoft Online Office in einer Qualität an, welche die Desktop Version des Apple Office in den Schatten stellt.... und wieso steht seit Monaten, wenn nicht Jahren bei iCloud Online immer noch BETA bei Keynote und Co...? Wird das auch mal fertig...?

Daher... meine Meinung - Apple konzentriert sich stark auf den "einfachen" Consumer Markt. Der kommt mit dem iPhone, der iWatch und einem OS X samt Mail, Apple Office und Co auch hervorragend aus...! Mehr brauchen die Leute auch nicht zu Hause...

Nur im beruflichen Umfeld wird es für mich eng mit reinen Apple Produkten. Aber was interessiert es Apple, wenn ich nicht auskomme...? Kleines Licht und so...
 

Milchkuh

Tokyo Rose
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Das Einzige, was mich im Moment hin und wieder mal stört, sind die teilweise langsamen Clouddienste - also das Synchronisieren. Da muss nachgebessert werden. Mal geht es super schnell - und dann dauert es teilweise 1-2 Tage, bis sich zum Beispiel Playlisten bei Apple Music synchronisieren.

Dem kann ich nur zustimmen. das Thema Synchronisation war noch nie wirklich das Steckenpferd von Apple Da hilft es auch nicht die Dienste umzubenennen. .Mac -> Mobileme -> iCloud.
Dropbox macht es vor wie es funktionieren sollte.
 

leeroy

Meraner
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@ImpCaligula Unterschreibe ich zu 100% genau so sehe ich das auch.

Hoffentlich wird die Marktsättigung speziell im Consumerbereich (siehe jüngst Rückläufige Ipad-Verkäufe) nicht auch noch die anderen Bereiche treffen.

Das kann u.U. und vom jetzigen Zeitpunkt eher unwahrscheinlich, auch vorkommen. Klar es gibt dann noch die "Bestands-Consumer" aber wer weiß :)
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Ein von Apple selbst zugegebener Flop der Vergangenheit war das ATV1. Zu groß, zu laut, zu viel Arbeit für den User, da der Festplattenplatz händisch zu verwalten war (siehe Keynote vom 01.09.2010).

Verständlich aber schade ist, dass der iPod Classic inzwischen ein kommerzieller Flop geworden ist.

Was ich persönlich als Flop empfinde, auch wenn es kommerziell keiner war: das UI-Design von Yosemite. Damit bin ich auch nach längerer Eingewöhnungsphase immer noch unzufrieden, weil es einfach nicht darauf ausgelegt ist auf Non-Retina-Displays betrieben zu werden. Das Schriftbild von Helvetica Neue in Yosemite ist einfach unsauber.

Flat-Design hin oder her - sprich mal unabhängig vom persönlichen Gefallen der Ästhetik betrachtet - ist ja schön und gut, aber wenn es so weit geht, dass man als einigermaßen erfahrener User nicht mehr weiß, ob sich im dargestellten Bild eine Schaltfläche versteckt oder nicht, dann hat man es als Designer mit "Form over Function" übertrieben.

So gesehen war das anfängliche Design von iTunes 12 ein Flop, den Apple in späteren Updates versucht hat hinzubiegen. Jetzt kann man wenigstens in den Info-Fenstern wieder erkennen, wo man als User hin zu klicken hat. Ganz besonders "nett" finde ich auch solch bahnbrechende Neuerungen in iTunes wie die große farbig hinterlegte Überschriftenzeile in Wiedergabelisten. Was da an Platz vernichtet wird ist schon grandios. V.a. wenn man bedenkt, dass sonst in iTunes gerne der Versuch unternommen wird/wurde möglichst viel Content auf möglichst wenig Platz unterzubringen (siehe ebenfalls die Keynote vom 01.09.2010 zum Thema Neuerungen in iTunes 10).

Was ich persönlich auch als Usability-Flop ansehe ist die Inkonsistenz der Ablagestruktur die einem bei der Verwaltung von Medien über den Weg läuft. iTunes benutzt eine "offene" Mediathek, deren Unterordner gut sichtbar im Benutzerordner abliegen. iPhoto/Fotos verwendet eine zu einem Paket zusammengeschnürte Mediathek im Benutzerordner. iBooks versteckt seine Mediathek in der der ausgeblendeten Library des Benutzers.

Unter'm Strich ist es Wurscht wo der Kram abliegt. Aber dann bitte einheitlich, damit es ausreicht ein strukturelles Prinzip verstanden zu haben, falls man mal selbsttätig ein Problem beheben will oder was auch immer.

Selbiges gilt bis zu einem gewissen Grad auch für die Nutzbarkeit der Metadaten über die verschiedenen Medientypen hinweg. iTunes schafft es doch auch Metadaten zu den Liedern bereitzustellen, die nicht in der Lied-Datei selbst gespeichert werden können. Oder Dateien anhand von Metadaten eigenständig von Ordner A nach Ordner B zu bewegen. Solche Funktionen bzw. der Nutzwert der sich aus dieser Basis ergibt würden vielleicht dazu führen, dass man gerade iBooks nicht als Flop ansehen müsste.

So, genug gewettert... jetzt geht's mir wieder besser. @Michael Reimann: so ein Titel/Thema lädt aber auch zum meckern ein... ;)
 

Forces

Angelner Borsdorfer
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ich wünschte ich dürfte da mit kommentieren mich dazu äußern leider bin ich mir nicht sicher das unsere Firmenabmachung und Datenschutzbestimmungen das zulassen, deswegen lasse ich das lieber.
 

Frank SoS

Akerö
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..als verkappter Zwangsneurotiker ist für mich der grösste Flop, dass mir die iOS Musik-App ungefragt Interpreten-Bilder in meine akribisch gepflegte Musiksammlung reindrückt, die ich nicht haben will.
Damit geht für mich einer der grössten Nutzen iTunes (Sortierbar- und Verwaltbarkeit) nahezu flöten.
Peanuts, ich weiss ..für mich aber kein Feature sondern ein klarer FAIL.
 

SilverPaddel

Rheinischer Krummstiel
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Eigentlich stört es mich nicht so richtig aber ich finde es schade das der Speicherplatz bei den iPads nicht mit MicroSDs erweitert werden können.
 

.holger

Borowitzky
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Die offensichtlichen Flops sind sicher der Newton (kam einfach zu früh) oder das Pippin (zu teuer und schlecht zu starke Konkurrenz mit der Playstation, dem Saturn und dem N64). Aber ich würde auf jeden Fall auch das Apple Hifi dazuzählen. Ein tolles Produkt (toller Klang) aber zu eingeschränkt (für 399 Euro nur mit dem iPod (Dock) zu betreiben. Heute, mit Airplay und Bluetooth wäre das Produkt sicher ein Hit. Ich würde es vermutlich kaufen (wenn es Airplay UND Bluetooth Audio unterstützt).
 

joey23

Hochzeitsapfel
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@holger: Wäre doch ein nettes Bastelprojekt, so ein altes Ding umzurüsten? Hardware die man nutzen könnte gibts ja inzwischen genug. Sogar ein AppleTV könnte man nehmen, einbauen, und dann sogar noch einen HDMI-Ausgang einbauen...
 

Mitglied 128076

Gast
Also gerade zum Thema "Apps Schliessen mit dem roten X" muss ich sagen, dass es bei einigen Apps durchaus Sinn macht, diese beim "Schliessen" doch noch laufen zu lassen.

iTunes zum Beispiel:
Wenn man Musik hört, würde diese ja aufhören, wenn die App wirklich geschlossen würde.

Wenn nun alle Apps wirklich geschlossen würden, dann würde man diese - sofern man sie geöffnet lassen wollte - ja minimieren müssen, um Platz auf dem Desktop zu sparen. Das würde ein endlos langes Dock verursachen.
Dann doch lieber einen kleinen Punkt unter dem Icon, damit ich weiß, dass diese noch läuft.

Bei Apps, wo eigentlich nichts im Hintergrund weiterläuft, ist es ja eigentlich egal, die können von mir aus geschlossen werden (z.B. App Store und so weiter).

Irgendwie gewöhnt man sich auch an die Apps und weiss mittlerweile, ob diese beim "Schliessen" auch wirklich geschlossen wird, oder nicht.