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Google hat kürzlich das Startup Nest (wir berichteten) gekauft. Die ehemaligen Apple-Ingenieure haben Thermostaten und Rauchmelder entwickelt, die sich per App steuern lassen. Damit wird Google auch Herr der Hausautomation. Wir wollen in der kommenden Sendung zeigen, was für Systeme bereits am Markt sind und die Vor- und Nachteile beleuchten. Nicht alles, was einem da als Brandneu verkauft wird ist wirklich neu. Mit ein bisschen Aufwand, kann man bereits heute viel Energie und damit Geld sparen, wenn man sich für eines der Systeme entscheidet. Wenn man es dann richtig angeht, muss auch kein Suchmaschinen-Riese Zugriff auf die Daten des Hauses, der Heizung und des Stromzählers haben.[prbreak][/prbreak]
Generell ist eine Heimautomation eine feine Sache, weil sie einem mit einem wenig Aufwand lästige Routinearbeiten abnehmen kann. Bei geschickter Programmierung lässt sich eine Menge Geld für Heizkosten sparen. Außerdem kann man zum Beispiel die Heizung per Smartphone-App auch von Unterwegs steuern. Sie läßt sich beispielsweise am Flughafen vor dem Rückflug nach Hause einschalten und so hat man, wenn man heimkommt eine warme Wohnung.
Rolladen an den Fenstern öffnen und schließen sich je nach Tageszeit und/oder Sonnenstand automatisch und die Beleuchtung im Garten, Keller oder der Garage schaltet sich nach Bedarf oder Anwesenheit an oder aus.
Wir stellen günstige und zuverlässige Systeme vor. Wer sich tiefer in die Materie einarbeiten will kann sich mit dem Opensource-Projekt FHEM auseinandersetzen. Dieser kleine Server, der für viele Betriebssysteme und sogar für die Fritzbox oder den Raspberry PI verfügbar ist, steuert fast alle bekannten Systeme an und kann zahlreichen Aufgaben der Hausautomation übernehmen. FHEM ist sehr verbreitet und daher gibt es eine große Community mit zahlreichen Anwendungen und Beispielen für Konfigurationen.
Wir haben in der Sendung mit Thomas Eichstädt-Engelen gesprochen. Er arbeitet am OpenHAB-Projekt mit. Das Projekt verbindet die zahlreichen Automationssysteme der Hersteller mit einer einheitlichen Oberfläche.
Wir freuen uns auf euch und eure Kommentare.

Generell ist eine Heimautomation eine feine Sache, weil sie einem mit einem wenig Aufwand lästige Routinearbeiten abnehmen kann. Bei geschickter Programmierung lässt sich eine Menge Geld für Heizkosten sparen. Außerdem kann man zum Beispiel die Heizung per Smartphone-App auch von Unterwegs steuern. Sie läßt sich beispielsweise am Flughafen vor dem Rückflug nach Hause einschalten und so hat man, wenn man heimkommt eine warme Wohnung.
Rolladen an den Fenstern öffnen und schließen sich je nach Tageszeit und/oder Sonnenstand automatisch und die Beleuchtung im Garten, Keller oder der Garage schaltet sich nach Bedarf oder Anwesenheit an oder aus.
Wir stellen günstige und zuverlässige Systeme vor. Wer sich tiefer in die Materie einarbeiten will kann sich mit dem Opensource-Projekt FHEM auseinandersetzen. Dieser kleine Server, der für viele Betriebssysteme und sogar für die Fritzbox oder den Raspberry PI verfügbar ist, steuert fast alle bekannten Systeme an und kann zahlreichen Aufgaben der Hausautomation übernehmen. FHEM ist sehr verbreitet und daher gibt es eine große Community mit zahlreichen Anwendungen und Beispielen für Konfigurationen.
Wir haben in der Sendung mit Thomas Eichstädt-Engelen gesprochen. Er arbeitet am OpenHAB-Projekt mit. Das Projekt verbindet die zahlreichen Automationssysteme der Hersteller mit einer einheitlichen Oberfläche.
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