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Analyse: 38 Prozent aller Jailbreaker nutzen gecrackte Apps

landplage

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mein fazit ist, dass der tatsächliche schaden wohl weit unter 5% liegt und das nenne ich dann einfach mal "schwund" und rege mich nicht ständig darüber auf! da gibt es wirklich bessere sachen, als hier den henker/richter zu spielen!
Wenn mir jemand erklärt, fünf Prozent meines Gehaltes müßte ich zukünftig unter Schwund abbuchen, würde ich mich aufregen.
 

le_petz

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WEIT unter 5%.
hast du dich vor vier jahren auch aufgeregt, als die mwst erhöht wurde?

es sind ja auch nicht 5% weniger, sondern nicht 5% mehr!
 

McFly68

Ribston Pepping
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Ich finde es nutzlos sich in Haarspaltereien über Raub, Diebstahl, wirtschaftlichen Schaden, Garantien und sonstigem zu verlieren.

Letztendlich geht es darum, dass jemand ein Produkt im Sinne von geistiger Arbeit hergestellt hat und es zu einem bestimmten Preis anbietet. Nichts aber rein gar nichts rechtfertigt nun dieses Produkt unter Umgehung des Preises in Anspruch zu nehmen.

Mag sein, dass gewisse Software überteuert ist. Dann kauft man sie sich halt nicht. Denn auch das ist kein Grund sie illegal zu installieren. Ja, es gibt Unmengen Schrottsoftware. Wenn es aber wirklich Schrott ist braucht man sie sich weder legal noch illegal zu installieren. Ist sie kein Schrott sollte man auch den ausgewiesenen Preis dafür hinlegen.

Software im AppStore ist bis auf wenige Ausnahmen deutlich günstiger als das was man auf Mac/Windows bekommt und auch als Shareware angeboten wird. Nochmal: Ich würde mir die Option einer Testphase für Apps wünschen. Damit wäre dann das "Ich will erstmal testen"-Argument ausgehebelt und den Entwicklern guter Software wäre auch gedient weil man sich eher zum Test und schliesslich zum Kauf entscheidet.

Ach ja, wie hoch der Schaden absolut ist und ob alle oder nur 5% der Diebe die Software sonst auch kaufen würde spielt doch auch keine Rolle. Letztendlich entgeht den Entwicklern ein "gewisser" Teil ihrer Einnahmen. Ob €10,- oder €100000,- ist zweitrangig. Die Diebe werden in letzterem Fall kaum ihr Unrechtsbewusstsein aktivieren und nachträglich kaufen.

Mag sein, dass das juristisch gesehen naiv oder sogar unzutreffend ist. Im Endeffekt geht es doch darum ob man die (geistige) Arbeit eines anderen zu würdigen weiss oder sich nur günstig durchschmarotzen will. Das hat nichts mit Recht im juristischen Sinne zu tun sondern mit gewissen Wertvorstellungen die manchen Zeitgenossen (nicht hier) abhanden gekommen scheint.
 
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landplage

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es sind ja auch nicht 5% weniger, sondern nicht 5% mehr!
Ich kann mich nicht erinnern, mal eine Erhöhung in dieser Größenordnung gehabt zu haben.

Und wenn es nur 1% mehr ist - der Entwickler wird bewußt und absichtlich geschädigt.
 

Bananenbieger

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Naja, was ich eigentlich sagen wollte:
Ich glaube, eins der am meisten Raupkopierten Programme auf PC/Mac ist Photoshop.
Adobe investiert Unmengen an Euros in die Entwickelung eines solchen Programms... und die Leute klauen es einfach...
Darüber ist Adobe bestimmt ganz froh. Denn die Raubkopien schaden eher der Konkurrenz. Damit sichert sich langfristig Adobe sein Quasi-Monopol und Programme wie Pixelmator haben das Nachsehen.

Wenn mir jemand erklärt, fünf Prozent meines Gehaltes müßte ich zukünftig unter Schwund abbuchen, würde ich mich aufregen.
Mit solchem Schwund hat praktisch jeder Unternehmer zu kämpfen. Es gibt immer Forderungsausfälle.
 

McFly68

Ribston Pepping
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wie gesagt, die konsequenz für mich lautet nicht, die raubkopierer weiter zu kriminalisieren, sondern die alternativen attraktiver zu machen. wie gesagt, ich bezahle gerne für drm-freie musik und nen hd-film im itunes-store.

Da gebe ich Dir ohne Einschränkung recht. Software testen dürfen bevor man kauft und attraktive Modelle zum Thema Musik und Filmen werden das Problem minimieren.

Gegen die Jäger und Sammler, die in meinen Augen eben diese Schmarotzer sind, wird man kaum etwas machen können. Wieviele es davon gibt darüber mag man spekulieren Durch sie entsteht kein Schaden denn sie würden tatsächlich nicht kaufen. Und ihre riesen Sammlung nutzen sie noch nicht einmal.

Schwierig wird es dann wenn sie ihre Sammlung weiterverbreiten. Da fange ich dann an zu kriminalisieren.
 

le_petz

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mcfly: schön, dass du wieder eingestiegen bist! dann kannst du mir vielleicht endlich meine frage von seite 5 beantworten! oder hast du alles nach dir nicht mehr gelesen? ja, das nenne ich diskussionskultur!

Ich halte es schon für bedenklich wie hier der Diebstahl von Applikationen als Bagetelldelikt oder sogar revolutionäres Handeln gegen die global agierenden kapitalistischen Softwareentwickler begründet wird.
???

Ach ja, wie hoch der Schaden absolut ist und ob alle oder nur 5% der Diebe die Software sonst auch kaufen würde
und verstanden hast das auch noch nicht! es sind nicht 5% der diebe, die sich das programm sonst kaufen würden. wenn 50% der raubkopierer das programm alternativ kaufen würde, wären es 5% mehr umsatzh für die programmierer! d.h. die tatsächliche zahl liegt noch weit darunter!
Und wenn es nur 1% mehr ist - der Entwickler wird bewußt und absichtlich geschädigt.

hast du die diskussion verfolgt? es ärgert mich, dass ich jede seite wieder schreiben muss, dass raubkopieren eine straftat ist.
so, ist es. und? ist ja nicht so, als ob die musikindustrie nicht genug leute verurteilt! (anders z.b. der kampf gegen kinderpornographie, weil hier keine unternehmen dahinter stehen, die druck auf die staatsanwaltschaft ausüben und ihnen hinweise geben).
trotzdem bleibe ich bei der meinung, dass weit unter 5% weniger umsatz (kein reiner gewinn, daher stimmt dein gehaltsvergleich auch nicht, da apple auch noch mal 30% bekommt) für die programmierer es nicht wert sind, darüber so ein riesen faß aufzumachen. ehrlich gesagt erstaunt mich, dass es so wenig ist (allerdings weiß ich nicht, wie richtig die o.g. zahlen sind!).
 

landplage

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Schwierig wird es dann wenn sie ihre Sammlung weiterverbreiten. Da fange ich dann an zu kriminalisieren.
Nach Deiner Theorie ist nur der erste, der die App hackt, als "nicht schädlich/ehrlich" zu betrachten.
Alle anderen, die sich die Mühe selber nicht machen und einfach das Ergebnis des Ersten aus dem Netz ziehen, kriminell. Dann sind 99,999999...% der Nutzer gecrackter Apps dazu zu rechnen.
 

Corrado244

Ribston Pepping
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Deswegen finde ich so was wirklich unverantwortlich und schlecht (bitte keine schwarze Punkte vergeben- ich sage nur meine Meinung, nicht angegriffen fühlen).
Die Entwickler geben sich (meistens) viel Mühe, und brauchen auch ihren Lohn.

Und Jailbreak hat ja auch seine Nachteile: Super miese Performance, Oft Downloadfehler (z.B. TapTap Revenge 3)... ich habe mein Gerät nicht gejailbreakt, und das finde ich auch gut so. Allein die Wartezeiten bis ein neuer Unlock/Jailbreak für eine neue Firmware rauskommt, wären mir zu lang.

Also Leute: Kauft euch die Apps. Klaut sie nicht. Ihr lauft ja auch nicht mit einem geklautem Navigationsgerät oder einer Wasserwaage oder einem Spiel (...) aus dem ichbindochnichtblöd- Markt.

Als erstes finde ich deine Meinung mit 12 Jahren ganz lobenswert, mit 12, man fast es nicht,
ABER du hast ja so Recht damit.
Schließe mich der Meinung 100% an.
Oder will einer von euch hier auf seinen Lohn verzichten, damit wir alles umsonst haben, Dann funktioniert die Wirtschaft nicht mehr, die durch solche Leute so wie so schon geschädigt wird.
 

le_petz

Doppelter Melonenapfel
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die raubkopierer sind schuld an der wirtschaftskrise!
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Leider sind es AppStore aber oft keine Unternehmer im klassischen Sinn sondern individuelle Entwickler. Da tut es schon eher weh.
Die sind genauso Unternehmer wie der Kiosk um die Ecke, der Handwerker eine Straße weiter und der Großkonzern im benachbarten Stadtteil.

Und wie gesagt: Ein Schaden entsteht nur, wenn die Raubkopie wirklich einen Kauf der betreffenden Software ersetzt - Und zwar im Sinne von "der User hätte wirklich die App gekauft, wenn er die Raubkopie nicht verwendet hätte".

Zudem ist Piraterie im Softwaremarkt ein gutes Instrument für die Vermarktung, denn es zählt vor allem, möglichst schnell einen großen Marktanteil zu erringen (nachzulesen bei Kittlaus oder Baaken).
Die kleinen Unternehmen profitieren also von der Piraterie. SaaS-Anbieter wie Dropbox, Mozy oder Zumodrive, bei denen konzeptbedingt keine Piraterie möglich ist, haben nicht umsonst auch kostenlose Angebote im Programm, um die Kundschaft anzufixen.
 
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Josiwebster

Damasonrenette
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Ich finde es nutzlos sich in Haarspaltereien über Raub, Diebstahl, wirtschaftlichen Schaden, Garantien und sonstigem zu verlieren.

Letztendlich geht es darum, dass jemand ein Produkt im Sinne von geistiger Arbeit hergestellt hat und es zu einem bestimmten Preis anbietet. Nichts aber rein gar nichts rechtfertigt nun dieses Produkt unter Umgehung des Preises in Anspruch zu nehmen.

Mag sein, dass gewisse Software überteuert ist. Dann kauft man sie sich halt nicht. Denn auch das ist kein Grund sie illegal zu installieren. Ja, es gibt Unmengen Schrottsoftware. Wenn es aber wirklich Schrott ist braucht man sie sich weder legal noch illegal zu installieren. Ist sie kein Schrott sollte man auch den ausgewiesenen Preis dafür hinlegen.

Software im AppStore ist bis auf wenige Ausnahmen deutlich günstiger als das was man auf Mac/Windows bekommt und auch als Shareware angeboten wird. Nochmal: Ich würde mir die Option einer Testphase für Apps wünschen. Damit wäre dann das "Ich will erstmal testen"-Argument ausgehebelt und den Entwicklern guter Software wäre auch gedient weil man sich eher zum Test und schliesslich zum Kauf entscheidet.

Ach ja, wie hoch der Schaden absolut ist und ob alle oder nur 5% der Diebe die Software sonst auch kaufen würde spielt doch auch keine Rolle. Letztendlich entgeht den Entwicklern ein "gewisser" Teil ihrer Einnahmen. Ob €10,- oder €100000,- ist zweitrangig. Die Diebe werden in letzterem Fall kaum ihr Unrechtsbewusstsein aktivieren und nachträglich kaufen.

Mag sein, dass das juristisch gesehen naiv oder sogar unzutreffend ist. Im Endeffekt geht es doch darum ob man die (geistige) Arbeit eines anderen zu würdigen weiss oder sich nur günstig durchschmarotzen will. Das hat nichts mit Recht im juristischen Sinne zu tun sondern mit gewissen Wertvorstellungen die manchen Zeitgenossen (nicht hier) abhanden gekommen scheint.


Wooaaahhhh DANKE ! So hätte ich das auch gerne verfassen wollen !
 

Nathea

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...
trotzdem bleibe ich bei der meinung, dass weit unter 5% weniger umsatz (kein reiner gewinn, daher stimmt dein gehaltsvergleich auch nicht, da apple auch noch mal 30% bekommt) für die programmierer es nicht wert sind, darüber so ein riesen faß aufzumachen.
Jedes Unternehmen in der Wirtschaft ist auf Umsatz angewiesen. Und wenn ich mir vorstelle, wie viele große und kleine Firmen dicht machen, weil "weniger Umsatz" eintrifft (weswegen dann z.B. entstandene Kosten nicht gedeckt werden können), dann wird mir schlecht.

Und bitte: Es ist es sehr wohl wert, ein riesen Fass aufzumachen, wenn der Programmierer - weil ihm wegen des entgangenen Umsatzes das Geld fehlt - in seinem täglichen Leben Einschränkungen hinnehmen muss. Er muss Miete zahlen, essen, trinken, hat vielleicht eine Familie zu versorgen und muss für seinen Job Auslagen decken. Ist der Umsatz nicht da, fehlt ihm das Geld für diese nötigen Dinge. Und auch die Programmierer bei Adobe & Co sind vom Umsatz abhängig, weil sie ihren Job unter Umständen verlieren, wenn das Unternehmen die Umsatzziele nicht erreicht hat.

Der Schaden kommt immer auch "ganz unten" an. Es trifft leider viel zu selten "nur" die Großen, die Entscheider, die mit der dicken Brieftasche.

Da empfinde auch ich ein verharmlosendes "nur 5 % weniger Umsatz" als Schlag in den Magen.
 

stoney1981

Lambertine
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Eine Richtline für den App Store, die besagt dass es von allen angebotenen Apps eine Lite Version geben muss, fände ich mal einen Schritt in die richtige Richtung. Nichts ärgert mich mehr, als dass ich mal wieder 5 Euro für eine Software rausgeschmissen habe, die eigentlich nicht den gewünschten Funktionsumfang hat.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Jedes Unternehmen in der Wirtschaft ist auf Umsatz angewiesen. Und wenn ich mir vorstelle, wie viele große und kleine Firmen dicht machen, weil "weniger Umsatz" eintrifft (weswegen dann z.B. entstandene Kosten nicht gedeckt werden können), dann wird mir schlecht.
Jedes Unternehmen unterliegt mehr oder minder starken Umsatzschwankungen. Und Umsatz, der nie erzeugt wurde, kann auch nicht "weniger Umsatz" sein.

Was ich viel problematischer finde ist die App-Store-Zulassungspolitik von Apple. Mit Raubkopien lässt sich kalkulieren und sie wirken sich nur zu einem kleinen Teil aus. Aber wenn Apple eine App nicht in den Store lässt, dann ist die App ein glatter Totalverlust. Und genau das kann sich kein Entwickler wirklich leisten, der damit seine Brötchen verdienen muss.
 

le_petz

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Nathea, hast du auch ein fass aufgemacht, als die studiengebühren eingeführt wurden? 1300€ jährlich sind sogar einiges mehr als 5%.
Es geht mir auch nicht darum, softwarepiraterie gut zu heißen (habe ich auch mehrmals geschrieben). Aber die tatsächlichen umsatzeinbußen von sicherlich maximal 1-2% sind imo zu vernachlässigen. Wie gesagt, es gibt wichtigere dinge ...
 

Nathea

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Nathea, hast du auch ein fass aufgemacht, als die studiengebühren eingeführt wurden? ...
Es gibt viele Baustellen, in die ich mich in der Vergangenheit eingebracht habe und noch immer einbringe.

Ich gehöre zu den Menschen, die nicht rumstehen, auf die ausreichende Aktivität Anderer zählen und nur zugucken, sondern stattdessen die Dinge selbst in die Hand nehmen, so es dazu eine Chance gibt. Und dazu zählt es auch, gegen schlechte Tendenzen und Ungerechtigkeiten aktiv zu werden, selbst wenn es dafür Nackenschläge geben sollte. Die, die mich persönlich kennen, wissen, wovon ich rede.
 

landplage

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Um auf Deine Frage aus Post #148 zurückzukommen
Zitat von McFly68
Ich halte es schon für bedenklich wie hier der Diebstahl von Applikationen als Bagetelldelikt oder sogar revolutionäres Handeln gegen die global agierenden kapitalistischen Softwareentwickler begründet wird.
Zitat:
Zitat von le_petz
wer tut das?
Wer tut das? Du, wenn Du der Meinung bist:
Aber die tatsächlichen umsatzeinbußen von sicherlich maximal 1-2% sind imo zu vernachlässigen. Wie gesagt, es gibt wichtigere dinge ...
Damit ziehst Du bei gecrackten Apps irgendwo eine Bagatellgrenze, unter der es nicht mal ein Kavaliersdelikt ist, über das sich nicht aufzuregen lohnt.
 

McFly68

Ribston Pepping
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Nach Deiner Theorie ist nur der erste, der die App hackt, als "nicht schädlich/ehrlich" zu betrachten.
Alle anderen, die sich die Mühe selber nicht machen und einfach das Ergebnis des Ersten aus dem Netz ziehen, kriminell. Dann sind 99,999999...% der Nutzer gecrackter Apps dazu zu rechnen.

Wenn Du meine alle Beiträge gelesen hättest würdest Du wissen wie ich zum cracken stehe.