Beleidigungen von Forum-Benutzer „Egbert“ und seinen Anhängern:
Zitat: „Troll“, „Prolet“, „...Elefant im Porzellanladen“, „...58 Jahre nur auf dem Ausweis“, „...wenn es denn für sein Leben reicht“ etc.“
Aus Fachkreisen wurde mir empfohlen, meine technischen Fragen an das Forum zu richten, ich würde kompetente Antwort erhalten. Auf meine beiden sachlich formulierten Anfragen erhielt ich sodann auch gleich herausragende, kompetente Antworten von den Forum-Benutzern „Grubenunglück“, „Catholic“ und weiteren zuvorkomenden Personen. Nochmals meinen aufrichtigen Dank an dieser Stelle! Wie in meinen diesbezüglichen Reaktionen nachzulesen ist, bedankte ich mich sehr herzlich für die Hilfe an Ort und Stelle. Es wurden aber auch Kommentare an mich gerichtet, welche nicht dem allgemeinen Verständnis von respektvollem Umgang und den Konventionen und Spielregeln unserer kultivierten Gesellschaft entsprachen! Mir war nicht bekannt, dass der Aufruf der Betreiber des Forums, die Benutzer mögen bitte „unkonventionelle Beiträge verfassen“,von einer offenbar einflußreichen Aussenseitegruppe -,angeführt und aufgehetzt offensichtlich von Wortführer „Egbert“-, als Aufforderung verstanden wird, für sich selbst einen spielregelfreien Raum zu schaffen, um dabei andere Benutzer zu berufen und zu beleidigen, wenn diese es nur wagen würden, Kritik anzumelden. Meine an die Spezialisten gerichtete Anfrage „Wann ist ein Drive ein Superdrive?“ wurde von einigen intelligenten Benutzern folgerichtig verstanden und sachlich beantwortet. Ich habe nichts anderes erwartet, zumal ich als Schriftsteller genügend Feedback besitze, welches mich in die Lage versetzt, niemanden zu überfordern, sofern der Antwortende sich nicht nur einen Spezialisten wähnt sondern auch wirklich einer ist. Mein detaillierter Artikel, „Wann ist ein Drive ein Superdrive?“, ist selbsterklärend und der Umstand, sinnvoll im Forum mitarbeiten zu können (die Betonung liegt auf sinnvoll), setzt gewisse Basiswissen voraus. Neben Fachkenntnissen in sachen APPLE-Computer, ohne die ja wohl kaum eine Antwort sinnvoll sein kann, sind auch gewisse Grunderfahrungen im geschäftlich-technischen, kaufmännischen Alltagverkehr notwendig.
So kann es wohl nicht angehen, dass ein angerufener Spezialist zum Artikel „Wann ist ein Drive ein Superdrive“ mit der unsachlichen Gegenfrage provoziert:: „Was kann der Händler dafür?“ Das sind Kindergartenmätzchen, die in jedes Blödelforum hervorrragend passen, nicht aber in ein technisches Fachforum. Ansonsten sollte Sie bereits draußen am Portal mit einem entsprechenden Hinweis kenntlich machen, dass die Gewichtung auf „Spaßforum“ liegt („Egbert“ fühlt sich, so sein Hinweis, in seiner Spaßausübung behindert). Die Masse, welche mit „Egbert“ im Chor singt, übersieht Wesentliches: Jede neu hinzutretende Einzelpersonen erweist der Gesellschaft im Forum ein ergebliches Maß an Vertrauensvorschuß. Dafür kann Sie Respekt verlangen und soziale Intelligenz von der Gruppe erwarten. „Was kann der Händler dafür“, muß angesichts des geschilderten Sachverhalts wie Verarschung wirken. Von einem klugen Bürger unseres Landes (sofern er nicht im Busch aufgewachsen ist) und von sich selbst überzeugt ist, er habe „kein Stroh im Kopf“, die Schule besucht, in der Lage ist, mit komplizierten Medien erfolgreich umzugehen, der weiß, dass ein Händler verpfichtet ist, sich im Reklamationsfall zu äußern („Stellungnahme“ war das Stichwort). Ferner weiß er aus dem täglichen Alltagsverkehr, dass dem Händler die gesetzliche Gewährleistungspflicht obliegt. Und schließlich gibt es so etwas wie Pietät, und es gilt in unserer Gesellschaft als ziemlich distanzlos bis respektlos, Hilfesuchende zunächst erst einmal mit Gegenfragen abzukontern und Rechtfertigung abzunötigen; der Hilfesuchende möge doch bitte Gründe anführen, weshalb der Händler um Stellungnahme gebeten wurde. Das geht nun wirklich zu weit!
Wer meint, er müsse den Ego-Trip durchziehen und mit wichtigtuerischem Gebaren Pseudopolitik in überflüssigen Fragen präsentieren („ich glaube nicht, dass....), der muß sich nicht wundern, wenn er quasi ermahnt wird und diese Dinge schonungslos benannt werden. Es stellte sich nicht die Frage, was der Kollege glaubt. Die Frage war: „Wann ist ein Drive ein Superdrive“. Entweder möchte er das beantworten oder nicht. Es bleibt ihm unbenommen. Niemand zwingt ihn. Es steht ihm aber nicht zu, neue Bedingungen zu stellen, die außerhalb des Kontextes stehen. Wie die intelligenten Antworten anderer Benutzer beweisen konnten, läßt sich meine Frage ohne weiteres sachlich beantworten.
Und nun zu Ihrem Vorwurf des „Anschnauzens“. Ich kann Ihnen nur empfehlen, Ihren Erkenntnishorizont zu erweitern sowie Ihre Wahrnehmung zu schärfen. Ein paar Stunden Teleakedemie bei einschlägigen Sozialwissenschaftlern dürften genügen um zu wissen: „Anschnauzen“ ist das, was Sie mir in beleidigender Form geboten haben (siehe Zitat!). Ich habe lediglich Dinge benannt – wenn auch in aller Deutlichlichkeit. Es ist legitim, Dinge zu benennen, auch wenn sie nicht gefallen, ohne dass einem unterstellt werden muß, man habe „geschimpft“. Auffällig ist, dass gerade beratungsresistente und kritikunfähige Menschen jede Benennung ihrer negativen Handlungen als „Meckern, Schimpfen, Anschnauzen“ zurückweisen. Während ich - ich gebe zu -, zwar einen strengen Ton aber dennoch eine sachlichen Formulierungstil gewählt habe (den Sie offensichtlich hassen), ließen Sie sich zu einem persönlichen Beleidigungsakt hinreißen sowie zur geringschätzigen Äußerungen in bezug auf allgemein anerkanntes Geisteswissenschaftgut. Bevor ich das Forum nun verlassen (sparen Sie sich also Ihre Tinte), möchte ich Sie wissen lassen, wie Ihr verbaler Amoklauf bei mir und meinen Kunden und Kollegen angekommen ist (Ihr Bild, wenn es denn wirklich ihr Konterfrei ist, wird vielen Personen noch lange Zeit gut in Erinnerung bleiben.) :
Was für ein verbitterter Mensch sind Sie, dass Sie sich zu solchen Hasstiraden hinreissen lassen! Nur weil jemand Zweifel anmeldet und an die Regeln des Forums erinnert. Dabei sind Sie in den Vorgang überhaupt nicht involviert, haben zu meinen technischen Anfragen keinen fachlichen, sachlichen Beitrag geleistet. Aber Sie melden sich mit Kriegsgeschrei, weil Sie es Ihnen „Stress macht“, wenn jemand Zivilcourage zeigt und zur „Ordnung“ aufruft. Sie maßen sich nicht nur an, meinen Stil als Literaten abfällig zu kommentieren. Sie gehen sogar soweit, dass Sie sich abfällig über das Gedankengut der Denker unseres Abendlandes äußern. Sie sind der Meinung, „diese Zitate brauche niemand“. Ein fataler Irrtum – einmal bei Ihnen angefangen... Sie beleidigen Komponisten und Autoren, und Sie haben keine Skrupel, eine Gruppe unserer Gesellschaft, das Proletariat, abfällig zu benennen, obgleich Sie mit Besitztümern aus dem Konsum (Ihr Mac?) von der Hände Arbeit der „Proleten“ partipizieren! Mit Ihren vermeintlich anonymen, verbalen Gewaltausbrüchen erinnern Sie an jene Internet-Freaks, welche sich in Anonymität wähnen und die „Sau“ raus lassen – auf eine Weise, wie sie es „live“, Auge in Auge mit einem Gesprächspartner, niemals wagen würden. Vergessen Sie nicht, lieber Freund: Im Internet sind Sie nicht anonym; Ihre IP ist bei Ihrem Provider gespeichert.