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Alles neu: Apple veröffentlicht iOS/iPadOS/watchOS/tvOS 15.2 und macOS 12.1

Mure77

Golden Noble
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Same here ... Lüfterverhalten MacBook Pro 16 Intel endlich wieder "normal". 👌



Er geht nur unterfähr 10x mehr an als der eines M1 Max statt 100x mehr ;p
Das entspricht damit wieder der üblichen Verteilung endlich :D
Sehr gut. Dachte schon ich hätte einen am Helm. 🦦
 

Jan Gruber

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Was sind Lüfter? 😉😇😉

ja ,... gute Frage, mein M1 MacBook Air hat ja wirklich keinen und dass das neue M1 Max einen hat kann ich auch nur provozieren - sonst krieg ich den auch nicht mit :D

Sehr gut. Dachte schon ich hätte einen am Helm. 🦦

Nope, same here und in der Arbeit bei einigen anderen Geräten wars auch so. Monterey war beim 16 Zoll Gerät echt übel. Witziger Weise - unsere Beobachtung - desto "höher" der Prozessor desto schlimmer. Mein i9 ist durchgedreht
 

Balkenende

Manks Küchenapfel
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Wie war Monterey im Vergleich zu Catalina?

Da es bei mir echtes Arbeitsgerät ist, habe ich Big Sur übersprungen.

Würde frühestens auf ein OS 12 gehen, wenn die bekannten Bugs mal ausgemerzt sind. Und meine heilige Musikmediathek darf schon gar nicht leiden.

So richtig belästigt fühlte ich mich vom Lüfter eigentlich nie, das müssen dann schon bestimmte Aufgaben sein.

Aber die Tendenz bei externem Bildschirm zum Pusten ist durchaus da.
 

Sequoia

Swiss flyer
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Ich habe immer direkt jedes Update installiert und blieb von möglichen Bugs verschont (M1 MacMini).

Viele Bugs, die hier erfragt werden, sind ja nach dem Schema: "ich habe gelesen", "wie man hört", usw.
 

10tacle

Mecklenburger Orangenapfel
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Ich sollte mir das mal so angewöhnen wie andere das handhaben. Ich hätte nicht auf Monterey gehen sollen weil die Bugs mich einfach viel zu sehr nerven. Der Cursor springt manchmal unkontrolliert obwohl meine Maus in Ordnung ist, das Finder Scrolling spinnt, die Spaltenansicht springt manchmal ungewollt zur ursprünglichen Position zurück… Big Sur empfand ich da bei weitem nicht so lieblos.
Ich hatte bisher zugegebenermaßen keine schwerwiegenden Fehler aber gerade bei solchen offensichtlichen Sachen frag ich mich warum sowas durchrutscht und warum das jetzt mit 12.1 immer noch nicht behoben ist.
 
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Sequoia

Swiss flyer
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So Probleme oder Bugs habe ich nicht.
Aber das ist natürlich immer das Thema. Individuelle Bugs werden dann oft auch als "das ganze System ist buggy" bezeichnet. Und das häuft sich, ob der Millionen verschiedenen Konfigurationen, Tools, usw. dann, dass der Eindruck entstehen kann, dass das System generell buggy ist.
 

Mure77

Golden Noble
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So Probleme oder Bugs habe ich nicht.
Aber das ist natürlich immer das Thema. Individuelle Bugs werden dann oft auch als "das ganze System ist buggy" bezeichnet. Und das häuft sich, ob der Millionen verschiedenen Konfigurationen, Tools, usw. dann, dass der Eindruck entstehen kann, dass das System generell buggy ist.
Wenn man vorher ein System hatte welches rund lief und dann läuft es nicht mehr rund ist das ärgerlich. Wenn man selbst Dinge an einem Rechner macht, bei denen die Bugs nicht auffallen, dann hat man halt keine Bugs.

Wenn dann jemand von einem oder mehreren Problemen schreibt dann ist es entweder ein Bug oder ein Anwendungsfehler. Macht man selbst nicht anders als vorher muss es an dem Programm liegen, welches vielleicht noch nicht angepasst ist oder aber an macOS.

Wir sind hier um ums auszutauschen und uns gegenseitig zu helfen. Apple ist sehr groß geworden und hat einige Bugs, die mal schneller, mal weniger schnell und in regelmäßigen Abständen wieder kommen.

Du bist seit jeher etwas speziell was Kritik an Apple betrifft, das hat was vom heiligen Gral. Apple macht nicht alles richtig und darüber spricht man hier und da.
 
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Sequoia

Swiss flyer
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Ich gebe Dir da vollkommen Recht.

Was mich allerdings stört, ist das Schubladendenken, bzw. alles über einen Kamm scheren. Das findet man im Alltag häufig wieder, aber auch sehr sehr geballt hier bezogen auf Apple.
"Ich habe einen Fehler, also ist die ganze Software buggy".

Das ist immer ein Schnellschuss, bevor man, wie Du richtig sagst, mal kontrolliert, ob die Software, die tief ins System eingreift, evtl. noch nicht angepasst ist.

Ich bin fast überzeugt, dass die User mit diesen großen Bugs in einem Etrecheck diverse "Optimierungstools" installiert haben, und sei es nur so etwas, wie Hyperdock, was die Probleme bereiten kann.

Denn ich mag mir nicht vorstellen, dass es Apple (Microsoft, Google, uvm.) nicht auffallen würde, wenn es ein genereller Bug ist, dass der Mauszeiger springt, oder der Finder (eine essentielle Software) nicht richtig läuft.
 

Balkenende

Manks Küchenapfel
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Sehe ich ganz anders.

Innerhalb des Betaprogramms ist zumindest dieses mal sehr viel (zB über Macrumors) von genau diesen Bugs im Betaprogramm berichtet worden, und Apple kümmert sich um des lieben zwanghaften Ryhtmus (1 Jahr = 1 OS) einen feuchten Kehricht um solche Sachen.

Wenn man zB auch liest, wie oft Marcel Breisink substantiell auf Bugs und echte Sicherheitslücken hinweist, die OS-übergreifend einfach nicht gefixt werden, weiß man, dass ein OS bei Apple zwar läuft (und insofern hast Du absolut recht), aber die Fehler sind dennoch da.

Und dann ist es eben eine Frage Deiner Arbeitsumgebung, was passiert, welche Bugs auftreten und einem den Arbeitsalltag kaputt machen können.

Alleine das Problem, dass grosse SSDs teils nicht richtig angesprochen werden, insbesondere nicht formatiert werden können - das ist unbegreiflich, solche gemeldeten Bugs bis 12.1 durchzuschleppen. Und von den Mängeln bei TimeMachine ganz zu schweigen.

Ich meine, da reden wir uns alle den Mund über Backups fusselig, und gerade bei den 2 Komponenten hakt es, obwohl gemeldet.

Das alles zeigt, dass man gut beraten ist, in einer echten Arbeitsumgebung nie schnell umzusteigen, die Mängel sind am aktuellen OS ja sehr umfassend vorhanden.
 

Michael Reimann

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Apple ist weit entfernt von einem ausgefeilten Qualitäts-Management. Ich erinnere an iOS 8.x bei dem auf einmal der Mobilfunk nicht mehr funktionierte. Das ist ihnen nicht aufgefallen. Warum also ein springender Mauszeiger.

Das Apple nicht davon abweicht, jedes Jahr ein komplett neues System auf den Markt zu werfen, anstatt das "alte" erstmal fertig zu entwickeln ist aus meiner Sicht der größte Bug. Was soll dieser absurde Rhythmus. Die Systeme sind buggy (auch wenn es vielleicht an der Oberfläche nicht immer sofort auffällt.)

Meine Strategie: Das Vorjahressystem ist gut eingeschwungen und muss so lange nicht aktualisiert werden, bis es nicht mehr unterstützt wird. Ein Upgrade nur damit da eine neue Versionsnummer steht ist für mich völlig sinnfrei. Aus meiner Sicht sind oft die Vorteile des neuen Systems nicht so groß, dass ich den Aufwand betreibe.

Gerade der Finder ist ein gutes Beispiel. Hier werkelt Apple seit Jahren dran rum. Und immer wieder tauchen Bugs auf.
 

dtp

Roter Winterstettiner
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So, da ist er endlich, der Makro-Button für das iPhone 13 Pro (Max).

Makro_Button.png
 
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dtp

Roter Winterstettiner
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Dazu musst du in den Einstellungen der Kamera wieder die automatische Makro-Steuerung aktivieren. Schaltet die Kamera dann automatisch auf Makro um, erscheint der Button, um es ggf. wieder zu deaktivieren.
 

Sequoia

Swiss flyer
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Apple ist weit entfernt von einem ausgefeilten Qualitäts-Management. Ich erinnere an iOS 8.x bei dem auf einmal der Mobilfunk nicht mehr funktionierte. Das ist ihnen nicht aufgefallen. Warum also ein springender Mauszeiger.

Das Apple nicht davon abweicht, jedes Jahr ein komplett neues System auf den Markt zu werfen, anstatt das "alte" erstmal fertig zu entwickeln ist aus meiner Sicht der größte Bug. Was soll dieser absurde Rhythmus. Die Systeme sind buggy (auch wenn es vielleicht an der Oberfläche nicht immer sofort auffällt.)

Meine Strategie: Das Vorjahressystem ist gut eingeschwungen und muss so lange nicht aktualisiert werden, bis es nicht mehr unterstützt wird. Ein Upgrade nur damit da eine neue Versionsnummer steht ist für mich völlig sinnfrei. Aus meiner Sicht sind oft die Vorteile des neuen Systems nicht so groß, dass ich den Aufwand betreibe.

Gerade der Finder ist ein gutes Beispiel. Hier werkelt Apple seit Jahren dran rum. Und immer wieder tauchen Bugs auf.

Es ist natürlich schwierig, wenn man die vollen Funktionen (gerade als Privatanweder) systemübergreifend nutzen möchte.

z.B. Erinnerungen, oder die Neuerungen in Maps, Kalender, usw. Wenn man das synchron auf Mac und iOS nutzen möchte, dann muss man schon updaten.

iOS 8 war nun ja schon eine weile her. Da war natürlich der Bock drin.

Ich bezweifle aber immer noch, dass ein Stock macOS 12.X ohne irgendwelche Systemeingreifenden-Tools einen springenden Mauszeiger hat.
 

Michael Reimann

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Es ist natürlich schwierig, wenn man die vollen Funktionen (gerade als Privatanweder) systemübergreifend nutzen möchte.

z.B. Erinnerungen, oder die Neuerungen in Maps, Kalender, usw. Wenn man das synchron auf Mac und iOS nutzen möchte, dann muss man schon updaten.

iOS 8 war nun ja schon eine weile her. Da war natürlich der Bock drin.

Ich bezweifle aber immer noch, dass ein Stock macOS 12.X ohne irgendwelche Systemeingreifenden-Tools einen springenden Mauszeiger hat.

Zumindest ich setze macOS produktiv ein und nutze dafür auch externe Hardware. Das ewige "alte Zöpfe abschneiden" von Apple sorgt auch bei den Hardware-Herstellern für Wirbel. Nicht alle Firmen, die gute Hardware herstellen, haben die Power da mitzuhalten. Frag mal Musiker was die von Apples absurder Upgrade-Politik halten.

Ja klar, wenn ich "nur" macOS mit seinen Funktionen nutze und keinerlei Erweiterungen oder Dritthersteller-Apps. Dann läuft es vermutlich einigermaßen fehlerfrei. Aus meiner Sicht ist das ein sehr unwahrscheinliches Szenario. Bzw. dann ist es aus meiner Sicht nur ein sehr eingeschränkter professioneller Betrieb.
 

Joh1

Golden Noble
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Dazu musst du in den Einstellungen der Kamera wieder die automatische Makro-Steuerung aktivieren. Schaltet die Kamera dann automatisch auf Makro um, erscheint der Button, um es ggf. wieder zu deaktivieren.
Der Button in den Einstellungen macht nur das der Button in der Kamera App erscheint oder?
 

dtp

Roter Winterstettiner
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Der Button in den Einstellungen macht nur das der Button in der Kamera App erscheint oder?

Ja. Es scheint, Apple hat das rein manuelle Aktivieren des Makro-Modus über das UWW wieder heraus genommen. So, wie es jetzt umgesetzt wurde, finde ich es aber besser. Sprich, man kann den Makro-Modus nicht mehr gezielt aktivieren, sondern man deaktiviert ihn, wenn man ihn nicht braucht.
 

Marcel Bresink

Breuhahn
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So Probleme oder Bugs habe ich nicht.

Doch, die hast Du garantiert. Aber die meisten Leute verwenden nur 10 bis 20% der Funktionen des Systems, so dass ihnen die ganzen Mängel nicht auffallen.

Denn ich mag mir nicht vorstellen, dass es Apple [...] nicht auffallen würde, wenn es ein genereller Bug ist, dass der Mauszeiger springt, oder der Finder (eine essentielle Software) nicht richtig läuft.

Natürlich fällt das auf. Aber es ist Apple egal. Die Leute kaufen das Zeug ja trotzdem.

Ja klar, wenn ich "nur" macOS mit seinen Funktionen nutze und keinerlei Erweiterungen oder Dritthersteller-Apps. Dann läuft es vermutlich einigermaßen fehlerfrei.

Nein, leider bei weitem nicht.

macOS Catalina hat zwei Jahre "Reifung" hinter sich, mit 25 Updates und Sicherheits-Updates. Trotzdem kann ich das System innerhalb von 10 Sekunden zu einem Vollabsturz bringen, wenn es sich in einem Netzwerk befindet. Und das ist ein sicherheitsrelevantes Problem, denn das kann man für einen Local-Denial-of-Service-Angriff ausnutzen.

macOS Big Sur hat schwere Mängel in der internen Textverarbeitungskomponente, die zum Glück kaum jemand einsetzt.
Starte TextEdit, gehe auf "Öffnen" und versuche, die Datei "/Library/Documentation/Acknowledgements.rtf" zu laden. Wer denkt, TextEdit könnte diesen Text mit dieser einfachen Abfolge von Standardaufrufen anzeigen, der irrt. Man erhält ein leeres Fenster.

Ich bezweifle aber immer noch, dass ein Stock macOS 12.X ohne irgendwelche Systemeingreifenden-Tools einen springenden Mauszeiger hat.

Was 10tacle oben beschrieben hat, war ja offenbar ein konkretes Problem in der Spaltenansicht des Finders . Da gibt es in der Tat sehr viele, zum Beispiel folgendes:
Schalte den Finder auf Spaltenansicht und lasse einen Ordner anzeigen, in dem sich viele Objekte befinden, z.B. "/System/Library". Versuche nun, in dieser Spalte alle Objekte bis auf die ersten beiden für irgendeinen Vorgang zu selektieren. Für erfahrene Benutzer ist seit Jahrzehnten die übliche Vorgehensweise, alles mit cmd+A auszuwählen und dann zwei cmd-Klicks auf die ersten beiden Ordner ("Accessibility…") zu machen. Wenn Du das versuchst, hast Du das Gefühl, dass Dir der Finder nach dem ersten Klick "die Maus aus der Hand schlägt", denn er führt sofort einen Automatik-Scroll zum untersten Element in der Liste durch und behindert Dich dabei, den zweiten Klick zu machen.

Das waren jetzt nur drei kleine Beispiele. Es gibt hunderte von solchen Defekten quer über das ganze System und sie lassen sich auf einem frisch installierten Mac nachstellen, ohne dass irgendwelche Drittanbieter-Software vorhanden ist.