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Adobe demonstriert Photoshop auf iPad

geheimseite

Osnabrücker Reinette
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naja zu Gunsten des ipads muss man wenigstens eingestehen, dass es wohl wie das iPhone über ein IPS-Panel verfügt, sich für Fotografie also in gewisser Weise besser eignet als ein Laptop.

Aber ein konkreter Bericht wär aber wirklich spannend, weil ich mir die Arbeit mit einem herkämmlichen Laptop bequemer vorstelle…
 

crohling

Gloster
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Wenn das Ipad mal eine höhere Auflösung kriegen würde, könnte es interessant werden....
 

Qwertzel

Ribston Pepping
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Jepp da hat Apfelbitz recht , läuft über nen Adapter für sd Karten . Nur ob das haben muss ? Ich nicht !
@ geheimseite da geb ich dir völlig recht ,welcher Profi braucht so was ? Ohne Rechner geht da garnix .
 

geheimseite

Osnabrücker Reinette
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16.03.08
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wenn ich ernsthaft nachdenke… ist das iPad in dem Anwendungsfall aber höchstens eine Notlösung. Gut, man sichtet damit die SD-Karte und löscht das Unnötige. Aber kann das Pad die bearbeiten Varianten ohne weiteres auf die Karte speichern oder bleibts im eigenen System und muss von da verschickt werden?

Wenn man nämlich drüber nachdenkt, was die Alternative wären bei kleinem Gewicht und größe… dann tuts auch das MBP13 oder gar eins der Air-Modelle. genug Speicher für einen Tag Fotografieren, genug Rechenleistung für jede Nacharbeit und ein vollwertiges Dateisystem. Richtige Verwaltung etc.
Kostet zwar mindestens das doppelte des Pads, hat dann aber einen vollwertigen Computer. Und naja: Wenn Fotografen nicht die Maus mögen, nehmen sie halt ein Grafiktablett – aber kann man mit einem Touchscreen von Apple so präzise pinseln wie mit einem Wacom-Ding? Also istne Frage in die Runde: Kann der Screen mithalten bei Fingerarbeit?
 

Dinofelis

Gast
aber kann man mit einem Touchscreen von Apple so präzise pinseln wie mit einem Wacom-Ding? Also istne Frage in die Runde: Kann der Screen mithalten bei Fingerarbeit?

Auf gar keinen Fall, die Unterschiede in der (Touch-) Auflösung sind gewaltig.
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Genau wie es Spezialfelgen für die Bauern gibt, die mit ihrem Porsche den Acker pflügen, gibt es eben auch Photoshop fürs iPad.
Das Geld liegt auf der Straße, man muss es nur einsammeln. Und der winzige Farbraum des iPad ist für die "Profis" doch das kleinste Problem, immerhin war es bisher nicht möglich Fotos unterwegs zu bearbeiten und zu verschicken.
 

aceven

Ingrid Marie
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Beiträge
272
Also PS auf dem iPad halte auch ich für ziemlich sinnlos.....

Was ich mir vorstellen könnte, wäre eine mobile Version von Lightroom, hier könnte man dann unterwegs schonmal aussortieren, bewerten, taggen etc.
Darum sollten sie sich einmal kümmern.

Aber Bildbearbeitung auf dem spiegelden Display ist wohl eher schwierig.