Doch sind es. Und es dürften jetzt schon sogar ein paar mehr als 11 Millionen sein. Und doch natürlich ist das Polemik wenn man substanzlos einfach alles zerreisst.
Wie viel User hatte denn Spotify nach nur 6 Wochen? 11 Millionen? Wohl kaum...
Also ich finde Kritik ist dann okay, wenn sie konstruktiv ist. Doch was viele hier - auch Du - einfach nur machen ist ein hysterisches Rumgezeter auf AM ohne wirklich mal konstruktiv etwas zu benennen.
Aber das ist hier in diesem Forum ja leider typisch
Kollege, hast du meinen Beitrag gelsen? Erneut, ich habe lediglich dargelegt, dass es aktuell keinen Sinn macht die Nutzerzahlen zu vergleichen. Das ist keine Kritik an Apple Music, sondern Kritik daran, die Nutzerzahlen zu hypen.
Auch der Vergleich mit Spotify, den du anscheinend als konstruktiv erachtest, macht kein bisschen Sinn. Spotify's 20 Millionen Kunden sind,
zahlende Premium-Nutzer. Auch der Vergleich zu dem Nutzerwachstum ist vollkommen schwachsinnig. Spotify war zuerst auf dem Markt, als niemand was von diesem Modell wusste und der Dienst nur in wenigen Ländern zur Verfügung stand.
Apple Music hingegen tritt auf einen etablierten und bekannten Markt, startet in 110 Ländern, ist vorinstalliert auf hunderten Millionen Geräten und ist momentan KOSTENLOS. Vielleicht erlaubt es dir dein Leseverständnis weiterhin nicht die Situation zu verstehen, aber die 11 Millionen Menschen, die AM nutzen sind
KEINE KUNDEN, sondern
Testnutzer.
Ich lege jetzt noch einmal meine Argumentation in aller Sachlichkeit und einfach formuliert dar, in der Hoffnung, dass du in der Lage bist diese zu verstehen:
Aussage 1) Ich empfinde 11 Millionen Testnutzer als recht wenig, wenn man die Anzahl von Geräten in Betracht zieht, die AM drei Monate für Lau bekommen könnten.
Aussage 2) Es macht aktuell keinen Sinn, die Nutzeranzahl von AM zu diskutieren, oder gar als Erfolg zu feiern, da aktuell kein einziger Mensch für diesen Dienst bezahlt, sprich 11 Millionen ist eine Nutzerzahl ohne irgendeine Aussage über den Erfolg des Dienstes.
Erkläre mir bitte, wo in diesen Aussagen Polemik und unkonstruktive Kritik verborgen sind.
Noch ein kleines Schlusswort: Ich kann verstehen, dass man etwas so sehr mag, dass es wehtut. Aber eine etwas neutralere herangehensweise wäre vielleicht mal ganz hilfreich. Apple braucht keinen Ritter, der über alles wettert, das Apple nicht vergöttert.
Ironischerweise sind sowohl polemisch und unkonstruktive Kritik sehr passende Adjektive, um deine Argumentation gegen meine Aussagen zu beschreiben.