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Magazin 11 Millionen Abonnenten bei Apple Music: "Wir sind von diesen Zahlen begeistert"

Zumindest hat die Qualität eines Songs überhaupt nichts mit der Lautstärke zu tun.
 
Zumindest hat die Qualität eines Songs überhaupt nichts mit der Lautstärke zu tun.

So einen Unsinn kann nur jemand behaupten, der weder (Hard) Rock, noch Metal hört (SCNR :cool:).

Ansonsten gibt es auf Grund von Clipping (bzw. dessen Fehlen) natürlich durchaus eine Abhängigkeit des Dynamikumfangs und damit auch der Laustärke von der Auflösung des Materials.

Ob das praxisrelevant ist, ist ein anderes Thema.
 
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So einen Unsinn kann nur jemand behaupten, der weder (Hard) Rock, noch Metal hört (SCNR :cool:).
Ja ich höre auch Rock und Metal.
So wie er es dargestellt hat hat es damit aber nichts zu tun.
Nur weil ein Song eine bessere Qualität hat wird er ja nicht automatisch lauter. ;)
 
Werbung im Fernsehen ist auch nicht lauter, sondern anders kompressiert. Es wirkt lauter.
 
Sagt mal, reicht die Angabe von "Clipping" ohne fertigen Link zum anklicken echt nicht aus, um euch mal zum Googlen zu bewegen, anstatt dass hier weiter nur Platitüden kommen? Ansonsten kann man sich auch mal mit "Normalisierung" beschäftigen.

Nochmal: Ob man das alles hört, kann man trefflich diskutieren (und ohne es zu "hören" (oder eben nicht) sowieso nicht bewerten). Aber grundsätzlich ist die Aussage von @Mure77 korrekt und darauf bezog sich mein Beitrag.
 
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Wenn ich also bei Werbung den Fernseher leiser schalte weil es lauter ist dann ist es gar nicht lauter.
Was hat laute Werbung mit komprimierter Musik zu tun?

Das hat schon eher was mit dem Loudness War zu tun aber den könnte man bei 128kbit/s oder 256kbit/s betreiben.
 
Ich schaue kein Fernsehen, deshalb ist die Frage ernst gemeint: Wird bei der Werbung die Lautheit erhöht? Ich dachte, es würde nur die Lautstärke betreffen.
Weil den Begriff Loudness War kenne ich nur aus dem Musikbusiness.
 
Lautheit, Lautstärke, Loudness... am Ende ist es wirklich so das die Werbung oft im Pegel höher ausgestrahlt wird wie der Film selbst. Wobei mir das meistens nur bei den Privaten Sendern auffällt. ^^

Ich schaue auch nicht soooo mega viel und bin der Meinung dass das aber momentan nicht mehr so aggressiv rüber kommt. Oder liegt das an meiner Anlage über den der TV läuft? :D
 
Ja, abgesehen von dem Fußballspiel, gestern kann man das Programm Knicken. Das stimmt wohl. [emoji317]

Aber die besten Filme sind ja auch ausgelutscht. Im Kino trifft man ja auch nicht mehr DIE reißer an, die es "früher" mal gab. Oder gefühlt zumindest seltener.
 
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Ne dat ist wohl wahr. Wann kam zum letztem Mal nen toller "Kracher" im Kino? Irgendwie echt alles ausgelutscht... 1.000 mal da gewesen. Der 10.000.000.000e Katastrophenfilm und hasse nicht gesehen.
 
TV gucke ich auch kaum noch bei mir läuft fast nur noch Netflix etc.

Ach im Kino kommen schon noch gut Filme :)
(Eigentlich viel zu viele die gut sind)
 
Ich habe Spotify. Apple Music kommt für mich nicht in Frage, da erste Tests ergeben haben, das Apple Music nur ziemlich umständlich zu bedienen ist. Und für mich einer der wichtigsten Gründe, warum ich den Schritt zu Apple Music nicht mache, ist die Streaming Qualität. AAC 256???? Warum nicht mindestens AAC 320 oder endlich im ALAC-Format?

Ehrlich gesagt hatte ich auf ALAC gewartet, da es ja bei iTunes schon Masterd For ITines gab. Aber Apple stellt sich nicht in den Dienst der hochqualitativen Musikwiedergabe - leider sehr ätzend[emoji107].
 
Also die AAC 256 Kbits Wiedergabequalität ist nun wirklich das Letzte, was gegen Apple Music spricht.

Das mit der umständlichen Bedienung. Ja ich denke, wenn man von Spotify kommt mag das erst mal so erscheinen, da AM wesentlich mehr Funktionen bietet.
 
Solange die nicht mit mindestens 312,7 Kbits streamen, kommt der schei** von Apple für mich nicht in Frage. Geht ja mal gaaaar nicht!!!
 
Aber genau das tust Du doch... Aussagen über die angebliche Unbeliebtheit treffen.

Nein, tue ich nicht. Ich habe lediglich dargelegt, das a) 11 Millionen unter den aktuellen Bedingungen in Relation nicht viel ist und b) das über die Nutzerzahlen von Apple Music zu Berichten aktuell keinen Sinn macht. Das hat mit Polemik nichts zu tun.
 
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Doch sind es. Und es dürften jetzt schon sogar ein paar mehr als 11 Millionen sein. Und doch natürlich ist das Polemik wenn man substanzlos einfach alles zerreisst.
Wie viel User hatte denn Spotify nach nur 6 Wochen? 11 Millionen? Wohl kaum...
Also ich finde Kritik ist dann okay, wenn sie konstruktiv ist. Doch was viele hier - auch Du - einfach nur machen ist ein hysterisches Rumgezeter auf AM ohne wirklich mal konstruktiv etwas zu benennen.
Aber das ist hier in diesem Forum ja leider typisch :-(