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Magazin 11 Millionen Abonnenten bei Apple Music: "Wir sind von diesen Zahlen begeistert"

Ich denke so einfach kann man die Userzahlen gar nicht pauschalisieren.

Ich habe zB noch keinen Gebrauch von dem Probeabo gemacht. Evtl. werde ich das später nachholen. Solange wie Apple diese Probezeit nicht aufhebt, wird wohl von uns keiner genau wissen, wieviel Abzozahlen Apple in Wirklichkeit hat.

Ich werde dann auch in diesen "Topf" fallen, genauso wie die neuen AppleUser.

PS: Kann man die Autokorrektur irgendwie ausstellen?
 
Nach nun einigen Wochen muss ich doch feststellen, dass ich einfach kein Streaming-Kunde bin. Meine durchaus kleine, aber in abhängig vom Ohr des Zuhörers feine Sammlung von Alben werde ich so oder so fortführen und nicht einfach durch gemietete Inhalte aufhören dies zu tun. Das heißt also, ich kaufe trotzdem noch Alben der entsprechenden Künstler.

In einem anderen Thread schrieb ich schon, dass die Herausnahme der ??? und TKKG aus dem Katalog das einzige Argument für mich zunichte machte, ein monatliches Abbo abzuschließen. Wer weiß wie lange die Leidenschaft meines Juniors für derartige Inhalte anhält. Für diese Medien wäre hier die Miete statt Kaufen durchaus lohnenswert gewesen.

Insofern mag Apple Music vielleicht ein Erfolg werden, ich kann es Apple nur wünschen, aber ich selbst werde dazu nichts beitragen und mein Probeabo auslaufen lassen.

Das ist einfach mein persönliches Fazit und in keiner Weise eine Kritik, denn im Gegensatz zu anderen Stimmen finde ich selber die Bedienung und Funktion eigentlich absolut problemlos. Aber es wären für mich wirklich sinnlose 10,-€ pro Monat, ebenso bei Spotify oder anderen Streamern. ;)
 
Das kommt halt auf die Hardware an. Alleine schon die Lautstärke bei den verschiedenen Codierungen sind auffallend wenn man keine 99 Euro Boxen hat.
Das haben sie User auch alle gesagt die mit gemacht haben.
Alle haben auf ihren ach so hochwertigen Anlagen versagt ;)
 
Das haben sie User auch alle gesagt die mit gemacht haben.
Alle haben auf ihren ach so hochwertigen Anlagen versagt ;)
Die mit ihren "ach so tollen" Anlagen und ihrem Anspruch den Unterschied auf jeden Fall hören zu können, haben überhaupt nicht mitgemacht.

Wenn Du es so sagst, reduzierst Du die falschen Teilnehmer darauf "versagt" zu haben.
 
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Ich kann mich schon daran erinnern, dass einer der Wortführer der "ich kann ein Sandkorn im Studio fallen hören Fraktion" sich dem Test unter Protest und lautem Getöse entzogen hat. Aber da waren auch Leute dabei, deren Audio-HW mehr als 99 Euro gekostet hat. Es ist nicht so, als hätte sich die Elite komplett nicht beteiligt.
 
Such mal den Test, da waren auch Leute mit Top-HW dabei.

Es liegt schon alleine daran wie laut die Musik aus den Boxen kommt. Höre ich Internetradio mit 128 kbit, dann mit 196 kbit oder gar mit 320 kbit dann kommt hier dementsprechend mehr aus den Boxen bei gleicher Lautstärke des Verstärkers, so dass ich dann bei solchen Sendern runter drehen muss.
Höre ich zum Beispiel ein klassisches Lied im Auto dann höre ich ein vielfaches weniger vom Song als wenn ich den gleichen Song zu Hause höre. Das sind Fakten wo ich keine Referenz anderer Leute brauche, ich höre es doch.
 
Also ein gutes Audio Equipment ist schon toll. Und man hört natürlich teilweise große Unterschiede zu Billig-Boxen aus dem Baumarkt... oder so ;-)

Aber das hat weniger mit der Audio-Kompression zu tun. Ich kann das natürlich nur aus meiner Erfahrung schildern. Aber ich höre ab 256 Kbits aufwärts (egal ob MP3 oder ACC) keine Unterschiede mehr zu weniger komprimierten Audiomaterial.

Eine Kauf-CD kann ich auf meinen Boxen (auch schon ziemlich gut) nicht von der entsprechenden 256 Kbits ACC Version unterscheiden. Sorry kann ich nicht... da kann ich noch so häufig hinhören wie ich will... da sind keine Unterschiede zu hören.

Sehr wohl höre ich Unterschiede zwischen 128, 196 und 256 Kbits... aber darüber hinaus wird's echt Haarspalterei.
 
Höre ich Internetradio mit 128 kbit, dann mit 196 kbit oder gar mit 320 kbit dann kommt hier dementsprechend mehr aus den Boxen bei gleicher Lautstärke des Verstärkers, so dass ich dann bei solchen Sendern runter drehen muss.

An was auch immer man Unterschiede zwischen Bitraten erkennen mag, die Lautstärke ist es ganz sicher nicht.
 
Also ein gutes Audio Equipment ist schon toll. Und man hört natürlich teilweise große Unterschiede zu Billig-Boxen aus dem Baumarkt... oder so ;)

Aber das hat weniger mit der Audio-Kompression zu tun. Ich kann das natürlich nur aus meiner Erfahrung schildern. Aber ich höre ab 256 Kbits aufwärts (egal ob MP3 oder ACC) keine Unterschiede mehr zu weniger komprimierten Audiomaterial.

Eine Kauf-CD kann ich auf meinen Boxen (auch schon ziemlich gut) nicht von der entsprechenden 256 Kbits ACC Version unterscheiden. Sorry kann ich nicht... da kann ich noch so häufig hinhören wie ich will... da sind keine Unterschiede zu hören.

Sehr wohl höre ich Unterschiede zwischen 128, 196 und 256 Kbits... aber darüber hinaus wird's echt Haarspalterei.

Ich möchte auch keine CD´s mit dem guten Signal vergleichen. Ein 64 kbit Signal auf einem normalen Kopfhörer von einem 128 oder 256 Signal zu unterscheiden
An was auch immer man Unterschiede zwischen Bitraten erkennen mag, die Lautstärke ist es ganz sicher nicht.

Es ist lauter und kraftvoller, fertig. Wenn das bei dir nicht der Fall oder andere das sagen ist mir das relativ egal, ich höre es ja selbst.
 
Halten wir einfach mal Folgendes fest:

Nur ein ganz kleiner Prozentsatz der User könnte einen Unterschied zwischen Spotify und AM Streams, wegen der unterschiedlichen Codierung, heraushören.

Deshalb ist es unnötig, dies in einem Vergleich beider Anbieter zu erwähnen!

Deal?
 
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Nein Nein Nein... Spotify ist da viel, viel besser und dagegen die 256 Kbits-ACC-Codierung von Apple Music eine reine Zumutung!

:p
 
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Mir gefällt Apple Music immer noch gut. So muss ich mir ein Album nicht gleich sofort kaufen, sondern ert einmal so legal durchhören und schauen ob ich es wirklich im Schrank oder der Platte brauche. Ist schon praktisch und nutze ich zuhause im wlan recht oft. Vorher hatte ich das irgendwie immer belächelt mit Spotify etc. und jetzt überlege ich nach den 3 Probemonaten zu verlängern. Mal sehen.
 
Ich hätte auch nie gedacht, das ich mich mal mit nem Streamingdienst anfreunden würde. Hab immer meine eigenen CD's bzw. iTunes-Käufe gehört und das reichte mir eigentlich auch. Spotify hatte ich zwar mal kurz ausprobiert, aber es hatte mich nie sonderlich gereizt.

Jetzt mit Apple Music - und das macht Apple schon ganz geschickt - haben sie mich dann noch gekriegt. Und zwar durch das Gesamtpaket iCloud-Musikmediathek plus Apple Streaming. Das finde ich wirklich klasse so.

Macht einfach Spass sich durch Apple Music zu "zappen" und Sachen, die einen gefallen zur "eigenen Musik" hinzuzufügen.... klar, es ist nicht die eigene Musik... aber Apple vermittelt einem das Gefühl, als ob es so wäre. Und das hat schon irgendwas ;-)
 
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Inzwischen hat Apple Music mich auch total bekommen hätte ich nicht gedacht aber die App ist schick geworden und man sich erstmal an die Bedienung gewöhnt hat ganz gut das einzige was ich noch vermisse sind die guten Playlisten aus spotify und das Apple Music Playlisten wenn man sie offline schaltet automatisch aktualisieren und neue Songs automatisch offline schaltet.
 
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Inzwischen hat Apple Music mich auch total bekommen hätte ich nicht gedacht aber die App ist schick geworden und man sich erstmal an die Bedienung gewöhnt hat ganz gut das einzige was ich noch vermisse sind die guten Playlisten aus spotify und das Apple Music Playlisten wenn man sie offline schaltet automatisch aktualisieren und neue Songs automatisch offline schaltet.

Es ist ja etwas Neues bei Apple und auch wenn es vorher schon lange solche Dienste gab, so war bei denen am Anfang ja auch nicht alles wie heute. Apple wird da mit Sicherheit immer weiter optimieren und hinzufügen. Sie kündigten für iOS 9 sowieso Verbesserungen etc. an. Ich bin gespannt.
 
Zumindest in der Beta hat sich noch nichts verändert. Bin aber auf die Final gespannt.