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Fotografie/Diskussionsthread

Irreversibel

Holländischer Prinz
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:) Jetzt haste's mir aber gezeigt!

Du bringst mich heute echt zum Schmunzeln... naja, wenn du mit deiner großen Wahrheit zufrieden bist, dann bleib so. Du verwechselst nebenbei immer noch die Unschärfe von Punkten vor und hinter der Bildebene mit Beugungseffekten. Aber ist ja auch egal...

@Thaddäus: gibt doch sowieso kein festes Thema ;)
 

sa-ko

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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:) jetzt haste's mir aber gezeigt!

Du bringst mich heute echt zum schmunzeln... Naja, wenn du mit deiner großen wahrheit zufrieden bist, dann bleib so. Du verwechselst nebenbei immer noch die unschärfe von punkten vor und hinter der bildebene mit beugungseffekten. Aber ist ja auch egal...

@thaddäus: Gibt doch sowieso kein festes thema ;)

:) :) :)
ich gebe auf Spezie
 

a.strauch

Auralia
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Nachdem ich mir letztes Jahr mit der Sigma DP 1 als kleine "Immer-Dabei-Cam" den absoluten Reinfall geleistet habe, bin ich momentan wieder auf der Suche nach einer sehr guten, kompakten Kamera.
Heute morgen habe ich dann die Olympus E-P1 bei meinem örtlichen Fotohändler getestet und bin ziemlich begeistert (eigentlich wollte ich nur Filme abholen). ;)
Mit dem 17/2,8 Pancake (35mm KB), dem Nikon 35/1,8 (70mm KB) und dem Nikon 50/1,8 (100mm KB), die letzten beiden per Adapter, hätte ich schon ein kleines System zum Mitnehmen bzw. für ins Auto.
Das kleine Olympus Blitzgerät bekäme ich im Rahmen eines Sonderangebots kostenlos dazu. :)

Jetzt stellt sich mir nur die Frage:
Ist die E-P1 nur auf den ersten Blick so gut oder hält sie ihre Versprechen auch bei längerer und häufigerer Benutzung?

Hat jemand von euch vielleicht Praxiserfahrungen mit dem Ding?
 

sa-ko

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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@ a.strauch,
persl. reizt mich die Cam nicht so, sagt aber nichts ueber die Quali aus.
Ich kenne aber zwei Anwender die mit der Oly bzw. Panasonic arbeiten. Die Bilder von der Oly mit Nikkorobjektiven waren schon sehr beeindruckend. (natuerlich auch mit den Zuikos)
Die Panasonic wurde umgewandelt in eine IR -Cam und auch dieser Besitzer ist mehr als zufrieden damit.
Den grössten Vorteil sehen sie darin das sie eine Brennweite von 7- 150mm (KB 14-300mm) abdecken und alles in einer kleinen Fototasche verstaut kriegen.
Also ich wuerde an deiner Stelle zugreifen.
lg.
Mirko
 

Irreversibel

Holländischer Prinz
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Ich habe die Kamera einmal in der Hand gehabt und war positiv überrascht. Thom Hogan hat einen Langzeittest damit gemacht und macht mittlerweile viele Fotos für die Titelseite seiner Homepage damit, z.B. das aktuelle. Er hat ausserdem ein Review darüber geschrieben, das recht positiv auffällt. Momentan geht der "Trend" eher in Richtung kleinerer, portabler Kameras. Ich denke nicht dass du nach einem Kauf enttäuscht sein wirst; was hat dich an der DP1 von Sigma enttäuscht?
 

Blixten

Adams Apfel
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Mit dem 17/2,8 Pancake (35mm KB), dem Nikon 35/1,8 (70mm KB) und dem Nikon 50/1,8 (100mm KB), die letzten beiden per Adapter, hätte ich schon ein kleines System zum Mitnehmen bzw. für ins Auto.
Wobei der Platzvorteil natuerlich kleiner wird, wenn du adaptierte Kleinbild Objektive benutzt. Ich mach das aber genauso (mit der Panasonic Variante), da ich den Sprung von analog-Nikon auf digital-Nikon nie geschafft habe und so die alten Objektive weiternutzen kann.
Meistens hab ich aber nur die Kamera mit dem Pancake dabei, alles andere kommt nur in den Rucksack, wenn ich wirklich speziell fotogrfieren gehem møchte.
Ich hab mal ein Bild von dem 50/1.8 Nikkor (manuelle Version, sehr guenstig zu haben [Autofokus geht adaptiert ja ohnehin nicht]) mit dem Adapter angehængt. Der Adapter ist um und bei so gross wie das Objektiv selbst und recht windig, funktioniert aber OK.

Das rechte Objektiv ist ein altes 17mm Sigma mit Adapter (und Hasenohren und fest eingebauten Farbfiltern fuer s/w Aufnahmen), nur als Vergleich, wie 17mm Objektive frueher aussahen :). Von Zeit zu Zeit nutze ich das immer noch, da das Panasonic Kit Pancake eher Normalobjektiv - 20mm (40mm KB) - als Weitwinkel ist.

P.s.: Vielleicht solltest du einen Moderator bitten, deine Frage und die Antworten darauf in einen eigenen Thread zu verschieben, dann ist die Møglichkeit grøsser, dass die Frage von Leuten mit Ahnung gelesen wird (und dieser Thread war einer der rar gesæhten, in dem es nicht um Ausruestungsberatung ging)
 

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Scotch

Bittenfelder Apfel
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was hat dich an der DP1 von Sigma enttäuscht?

Ich weiss nicht, was ihn enttäuscht hat, aber mich hat der hundsmiserable Bildprozessor enttäuscht. die Foveon-Sensoren sind ja nun sowieso nicht gerade für Rauscharmut bekannt, aber was das Dingen an Rauschen (egal ob Gain- oder Farbrauschen) produziert hat war schon gruselig. Und das ganze noch mit einem relativ lichtschwachen Objektiv gekoppelt!

Ich hatte die Kamera zum Glück nicht gekauft, da man als Sigma-Stammkunde von neuen Kameras ja gerne mal ein Köfferchen mit dem aktuellen Produktsortiment für ein paar Wochen geliehen bekommt - in diesem Fall hat das aber mit dem "Multiplikator" definitiv nicht geklappt - und das sage ich als bekennender Sigma-Benutzer.

Kann sein, dass die das mit späteren Firmware-Updates in den Griff bekommen haben, aber von mir hat die Kamera keine zweite Chance bekommen - zumal wir das Gleiche Gehampel ja schon mit der SD14 hatten und da hätte man ja erwarten können, dass das Spiel bei gleichem Sensor nicht wieder von vorne losgeht. Das einzig positive ist die DP2: Da sind quasi alle wesentlichen Kritikpunkte angesprochen worden. Nur hätte man die nach dem Debakel mit der SD14 eigentlich gleich so 'raus bringen müssen...

Nun ja, es bleibt die Hoffnung, dass die mit der SD15 jetzt alles richtig machen... Ich müsste nämlich dringend mal ein Gehäuse ersetzen ;)

Just my 2c,
Dirk
 
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a.strauch

Auralia
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Danke für eure Posts, aber das ganze hat sich schon erledigt, war mir das Teil am Samstag kaufen. :)
Bisher kann ich mich nicht beschweren, habe zwar wegen dem langweiligen Winterwetter noch nicht viele Fotos gemacht, aber einige sind ganz gut geworden.
Der Sensor macht einen ordentlichen Eindruck, die Bilder sind detailreich und die Farben sind gut, wenn auch nicht auf D90-Niveau.
Beim Rauschen kann sie auch recht gut mit der D90 mithalten, was ich so jetzt nicht erwartet hätte, ISO 1000 ist noch recht gut benutzbar, danach geht's ziemlich bergab.
Einziger Nachteil ist bisher, dass wegen dem FT-Sensor das Freistellen noch schwerer fällt; wo bei Vollformat f4 ausreicht, brauche ich bei APS-C schon f2.8 und bei der E-P1 dementsprechend f2, aber für eine Zweit-Kamera ist das definitv in Ordnung.



@ Irreversibel
Was mich an der Sigma enttäuscht hat?
So ziemlich alles!

Erstmal das Gehäuse: Was auf Bildern noch nach klassischem, funktionalem Design aussah, ist in Realität ein hässliches Stück schwarzes Metall und Plastik. Die Kamera liegt durch die eckige Form schlecht in der Hand, die Tasten und Wahlräder haben einen viel zu harten Druckpunkt und machen billig klingende, hohle Geräusche. Alles fühlt sich nicht nach 699€ sondern eher nach 199€ an (OK, ich habe nur 250 bezahlt, aber bei einer UVP von 699€ erwartet man etwas hochwertigeres).

Zum Handling: Irgendwie wurde ich damit nicht ganz warm. Eigentlich soll die DP1 ja eine Kamera sein, die auf den überflüssigen Mist der Kompaktkameras verzichtet und einfach nur Fotos macht. Schlecht nur, wenn man die Bedienlogik von billigen 100€ Kompaktcams übernimmt. Die Einstellung von Blende, Zeit und ISO in den (halb-)manuellen Modi ist absolut nervtötend, Zeit und Blende funktionieren über die Links/Rechts Knöpfe des Steuerkreuzes, der Wechsel zwischen den Beiden über irgendeine der 10 schwarz angepinselten Tasten, die sich alle dadurch auszeichen, das man ohne genaues Hinschauen ihren Sinn und Zweck nicht mal erahnen kann. Nach 5000 Fotos hat man sich die Tasten vielleicht eingeprägt, aber soweit ist es bei mir gar nicht gekommen. ISO stellt man über den linken Knopf einer Zoom-Wippe (was macht sowas an einer Kamera mit Festbrennweite?) ein, wobei die ISO Werte durchlaufen; will heißen von ISO 100 bis ISO 50 muss man 6 mal drücken, und wenn man Pech hat, drückt man einmal zu viel. Wenn man das durch die andere Zoom-Taste versucht auszugleichen, stellt man das Bracketing ein, wieder durchlaufend von ±0,3 bis ± 3,0, später wundert man sich dann warum jedes zweite Bild falsch belichtet ist. Der Autofokus ist lahm und macht Geräusche als wäre er kaputt.
Wenn man dann ein Bild gemacht hat, darf man erstmal warten, denn bei Benutzung von RAW braucht die Kamera ca. 5 Sekunden bis man sich das Bild anschauen oder ein Weiteres machen kann. Zur Beurteilung von Belichtung und Schärfe kann man dann ein unbrauchbares, grobpixliges und farbstichiges Display zu Rate ziehen, was bei mir darin endete, dass ich alle Bilder die im A-Modus gemacht wurden gelöscht habe, weil sie auf dem Display überbelichtet aussahen.
Daheim am Rechner hatte ich dann meine manuell geschossenen Bilder, die allesamt unterbelichtet waren.

Zur Bildqualität: Die Bilder die ich mit der Sigma gemacht habe, waren nicht schlecht, korrekt belichtet (nachdem ich mich nicht mehr aufs LCD verlassen habe) und ziemlich scharf. Rauschen gibt's ab ISO 50 frei Haus, ebenso einen sensationellen Grünstich in den Schatten, der sich auch durch Nachbearbeitung weder mit dem Sigma Programm, noch mit Aperture oder Photoshop entfernen ließ, auch gutes Zureden und Stoßgebete zu Gott halfen nicht.
Dazu kommt dass die Farbwiedergabe eine absolute Katastrophe ist, die Grünwerte übertöne alles und sind dabei noch nicht mal schön. Grün sieht bei der Sigma aus wie aus dem Kaugummiautomat oder aus Super Mario 64, grell, ohne Farbaubstufungen und absolut künstlich. :kotz:
Das Objektiv machte –abgesehen von der völlig unpassenden Brennweite, der Lochkamera-artigen maximalen Blendenöffnung und der Nahgrenze von schätzungsweise 3m– einen recht angenehmen Eindruck, wenig Verzerrung, scharf bis in die Ecken und schon bei Offenblende frei von Vignette (welch wunder bei f4).

Ich konnte mit der Kamera absolut nichts anfangen, habe sogar bei Anlässen für die ich die DP1 extra gekauft hatte (Spaziergang mit dem Hund, Städtereisen etc.) lieber die schwere DSLR-Ausrüstung mitgenommen anstatt mit dem Teil zu fotografieren.
Die Kamera hat seit April 2009 gerade einmal 110 Aufnahmen runter, ich denke das sagt alles. :eek:

Die einzigen Menschen die mit dem Ding vielleicht glücklich werden, sind S/W-Architekturfotografen, Landschaftsfotografen mit Super Mario Ästhetik und Fotokünstler mit Spezialisierung auf Grün (Grün rauschendes Quadrat auf weißem Grund, oder so was). o_O
 

SirGaga

Golden Delicious
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Ich hab erst seit Jahresanfang eine DSLR, ne Nikon D3000) und bin noch dabei deren Fähigkeiten auszuloten und zu kapieren, was man jetzt alles wie damit erreichen kann. Hatte vorher nur ne kleine Photosmart von HP und da kann man ja mangels Einstellmöglichkeiten keine grossen Sprünge mit machen.
Ihr seid mir hier vom theoretischen Wissen wie's ausschaut Meilen voraus und daher vermutlich auch von der Fotoqualität her. Ich wollte aber mal fragen, wenn ihr qualitätsmässig echt gute Fotos am Start habt, verkauft ihr die auch irgendwo? Beispielsweise über eine Bildagentur (ich kenn polylooks zB, die Amateurfotos annehmen), wo man sie nicht selbst hosten muss und auch die Abwicklung nicht am Hals hat. Zwar kann ich mir nicht denken, dass da grosse Beträge zusammenkommen aber bei qualitativ guten Fotos von Motiven, die irgendwie gerade nachgefragt werden, müßte doch zumindest ein bisschen was gehen. Vielleicht hat ja jemand in dem Bereich Erfahrungen gesammelt und kann mal berichten?
 

sa-ko

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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@ SirGaga,
ab und an lade ich Landschaftsfoto aus Schweden in dt. Bildagenturen hoch.
Ich habe mir dadurch das ein oder andere Zubehör verdient aber reich wirst Du damit nicht.
Ich glaube mit Produktfotografie oder Aktfotografie damit kannst Du dein Geld ein wenig schneller aufbessern aber ich sehe es als kleines "dankeschön" an wenn eine Mail kommt "wir haben fuer sie verkauft".
polylooks,zoonar,panthermedia und tausend weitere. Viele Agenturen mögen keine s/w Aufnahmen, alles muss arschglatt aussehen.
Schau einfach mal und ich wuensche Dir viel Spass, kostet ja nichts. :)
lg.
Mirko
 

Irreversibel

Holländischer Prinz
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Microstock kann jeder machen. Manche Firmen nehmen alles, andere haben eine gewisse "Qualitätshürde". Der weitaus größte Teil dieser Stockfotografie besteht aber nicht im Verkauf von "Kunst" (Bilder die man sich an die Wand hängt, eher Seiten wie Whitewall) sondern als Bilderdienst für Marketing, Journalismus etc., meist werden Bilder verkauft die besonders wirkungsvoll bestimmte Emotionen transportieren die sich dann gut mit einem Text verknüpfen lassen oder diesen unterstreichen. Eine gute Verschlagwortung ist Pflicht. Wie sa-ko schon angedeutet hat kommen "cleane" Aufnahmen besser an, ich würde nichtmal Akt hinzuzählen. Produktfotografie ist langweilig, wird aber immer genommen - damit ist aber nicht das 1000ste Foto einer halbierten Orange gemeint. Man muss sich schon was einfallen lassen um simple, gerne positive Botschaften auf interessante Weise mit den Bildern zu transportieren.

Einige Fotografen können tatsächlich von der Stockfotografie leben, aber da mischen mittlerweile einfach viel zu viele mit. Der Konkurrenzdruck ist riesig. Ich mache das mittlerweile schon länger nicht mehr, freue mich aber natürlich wenn noch was verkauft wird. Passiert aber immer seltener, man muss schon am Ball bleiben wenn der Geldstrom gleichmäßig laufen soll. Wenn Menschen auf deinen Bildern auftauchen brauchst du auf jeden Fall ein Modelrelease, also eine Zustimmung zur Veröffentlichung. Firmen wie iStockphoto zahlen gut, wenn man die Aufnahmekriterien erfüllt hat. Das ist keine Goldgrube, mehr ein Zubrot für Berufsfotografen (die das Niveau vorgeben) und Amateure die mithalten können.
 

pumpkin

Gelbe Schleswiger Reinette
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So, da bin ich wieder. Nach wie vor begeistert von meiner kleinen D40 und auf dem Weg, mir ein weiteres Objektiv zuzulegen (vermutlich 'ne lichtstarke Festbrennweite).

Hab ich mir gedacht, ehe ich mich jetzt objektivtechnisch 100%ig auf Nikon festlege, schaust Du Dir im Handel doch einfach auch mal 'ne Canon DSLR an, und vor allem auch etwas "bessere" Bodys. Zum Vergleich hab ich mir heute viel Zeit gelassen, die Canon 50D und die Nikon D300 in die Hand zu nehmen und damit zu spielen.

Wichtig war mir vor allem ein problemloses und leichtes Einstellen von Belichtungszeit und Blende, da mich das bei der D40 doch langsam etwas nervt, immer meine Finger zu verbiegen, um diesen dusseligen Knopf zu druecken und dann gleichzeitig am Raedchen zu drehen, wenn ich eine andere Blende waehlen will. Und das sind nunmal die beiden Dinge, die ich gern blind und ohne viel zu suchen, einstellen moechte.

Zuerst hatte ich die Canon 50D in der Hand. Zugegeben, in der Hand liegt die sehr gut. Bei meinen grossen Haenden auch deutlich besser als die D300, allerdings muss ich hier wieder einen Knopf druecken (aber immerhin nicht festhalten), um dann mit dem Einstellrad die Blende zu aendern. Mag sein dass man sich daran schnell gewoehnt, aber bei den fuer mich doch recht nahe beieinanderliegenden Knoepfen, hab ich - ohne staendig hinzusehen - schnell den falschen erwischt und musste immer wieder mit dem Auge vom Sucher weg. Danke, so aehnlich hab ich das bei meiner kleinen Nikon bisher auch schon. Dafuer kann man aber bei der Canon, wenn man eh schon von oben draufguckt, ebenso schnell und muehelos viele andere Einstellungen vornehmen. Hat auch was.

Die D300 finde ich schon fast noch zu klein fuer meine Pranken. Dafuer kam ich hier deutlich schneller zurecht und finde die Loesung mit den zwei Einstellraedchen wesentlich gelungener. Da kann ich mein Auge am Sucher lassen (Liveview brauch ich nicht) und habe ueber die zwei Raedchen blitzschnell Blende und Verschlusszeit eingestellt. Was den Rest angeht, tun sich beide Kameras nicht wirklich viel.

Ich fuer meinen Teil weiss aber nu zumindest, welche(s) Objektiv(e) ich mir im Laufe diesen Jahres zulegen werden. Und wenn ich dann mal etwas gespart hab, kann ich mir auch gut vorstellen die D40 gegen eine D300 - oder was auch immer bis dahin in dem Bereich aktuell ist - zu tauschen.

der Kuerbis
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Du erinnerst dich an "lass' uns mal in einem halben Jahr weiter diskutieren"? Scheint ja eine eher optimistische Schätzung meinerseits gewesen zu sein ;)

Gruss,
Dirk
 

pumpkin

Gelbe Schleswiger Reinette
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Ich wusste, dass Du da noch mal drauf zurueckkommst ;)