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Time Machine Paradoxon

shorty

Zuccalmaglios Renette
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Habe grade gelesen, dass irgdnwer seine Präsentation aus Versehen gelöscht hat und wieder braucht... so wie immer... Tadaaaa Time Machine denk ich mir super...

kommt ein ABER:

Ich lösche ja etwas, damit es den Platz auf meiner Platte nicht mehr beansprucht. Wenn es mit Time Machine aber wiederhergestellt werden kann müssen ja irgendwo Infos sein bzw. die Datei eigentlich ja noch bestehen oder?

Verstehe ich jetzt das System nicht so ganz? Ich meine so Dokumente nehmen vllt. nicht so viel Platz weg aber wenn trotzdem alles gelöschte wiederhergestelt werden kann... klingt irgendwie paradox für mich...

klärt mich auf o_O
mfg
 

_seppel_

Goldparmäne
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Für ime Machine muss eine externe Festplatte angeschlossen sein!

EDIT:
Einmal konfigurieren - das ist alles

Wenn Sie zum ersten Mal ein externes Laufwerk an einen Macintosh Computer mit Mac OS X Leopard anschließen, werden Sie von Time Machine gefragt, ob Sie die Daten auf diesem Laufwerk sichern möchten. (Zitat: http://www.apple.com/de/macosx/leopard/timemachine.html, Apple Inc.)
 
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floeschen

Horneburger Pfannkuchenapfel
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Also in der Summe:
Du brauchst einfach eine Platte, auf der nicht das System läuft. Im Prinzip ist es demnach nur eine Backupfunktion. Einfach ein wenig besser, weil man manuell nichts machen muss. ;)
 
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nanuk

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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hmm,wisst ihr ob timemachine gleich auch noch komprimiert?sonst kann ich die hd ja gleich fortschiessen,da die nur geringfügig grösser ist,als meine interne hd.ausserdem,kann ich dann vom backup auch booten?ist ja immer der positive aspekt,beim 1:1 BACKUP.sonst wäre timemachine ja echt irgendwie...versteht mich nicht falsch!time machine ist super,aber es gibt sachen,wo man dann trotzdem was anderes nimmt,was primitiveres,weils einfach einen kleinen vorteil noch hat.
 

shorty

Zuccalmaglios Renette
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Hmm k erklärt eig alles^^ hab nur noch nie so drüber nachgedacht... hab glaube ich unterbewusst an die Zauberer von Apple geglaubt o_O

nicht dran zu denken, was die mit meiner Leichtgläubigkeit alles anstellen könnten :-D

danke
 

C64

Kaiser Alexander
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Hmm k erklärt eig alles^^ hab nur noch nie so drüber nachgedacht... hab glaube ich unterbewusst an die Zauberer von Apple geglaubt o_O

nicht dran zu denken, was die mit meiner Leichtgläubigkeit alles anstellen könnten :-D

danke

Ich verkauf dir ein WLan-Kabel, prakitsch unbenutzt, in im Aerostil... Interesse? 50 € und das Angebot gilt nur bis morgen:D
 
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Fullspeedahead

Strauwalds neue Goldparmäne
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Ich verkauf dir ein WLan-Kabel, prakitsch unbenutzt, in im Aerostil... Interesse? 50 € und das Angebot gilt nur bis morgen von Apple geht 100 mal weiter und 10 mal schneller *g* nämlich Xtreme
 

pepi

Cellini
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Time Machine funktioniert mit irgendeinem anderen Volume oder auch Mac OS X Leopard Server. On intern, extern, Server is komplett egal. Von einer auf die andere Partition zu "backuppen" ist allerdings nicht sooo intelligent. :)
Gruß Pepi
 

crossinger

Doppelter Melonenapfel
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Von einer auf die andere Partition zu "backuppen" ist allerdings nicht sooo intelligent.

Kommt darauf an. Man könnte ja Time Machine auch als Revisions-Manager für seine Dateien mißbrauchen (Wie war der Stand der Textdatei am Dienstag vergangener Woche?)

Ist natürlich auch bißchen Overkill, aber na ja...

*J*
 

Chuck-.-

Bismarckapfel
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Ich verkauf dir ein WLan-Kabel, prakitsch unbenutzt, in im Aerostil... Interesse? 50 € und das Angebot gilt nur bis morgen von Apple geht 100 mal weiter und 10 mal schneller *g* nämlich Xtreme
Die "WLAN-Kabel" gabs auch schonmal in Ebay in irgendwelche helden haben sogar drauf geboen...o_O
 

jensche

Korbinians Apfel
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time machine macht ein inkrementelles Backup: Z.B. einmal in der Woche wird ein komplettes Backup gemacht. An den anderen sechs Tagen werden jeweils nur die Daten, die sich geändert haben, gesichert. Und man kannst dann auf alle einzelnen Versionen der Woche zugreifen.

hier noch in Wiki...
http://de.wikipedia.org/wiki/Inkrementelles_Backup#Inkrementelle_Datensicherung

Das ganze tönt jetzt so schwierig... aber eben darum gibts time machine... da musst du nichts machen, TM macht alles selber...wie und was wirst du dann einstellen können.
 
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MatzeLoCal

Rheinischer Bohnapfel
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Kommt darauf an. Man könnte ja Time Machine auch als Revisions-Manager für seine Dateien mißbrauchen (Wie war der Stand der Textdatei am Dienstag vergangener Woche?)

Ist natürlich auch bißchen Overkill, aber na ja...

*J*

Time Machine ist nix anderes. Und mich würde es nicht wundern, wenn TimeMachine auf Subversion aufsetzt.
 

MacApple

Schöner von Bath
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Time Machine ist nix anderes. Und mich würde es nicht wundern, wenn TimeMachine auf Subversion aufsetzt.
Time Machine ist eine Backuplösung, keine Versionierungslösung. Deshalb setzt es auch nicht auf Subversion auf. Es kopiert im Endefekt einfach nur Dateien, wie jede andere Backuplösung auch.

MacApple
 

MatzeLoCal

Rheinischer Bohnapfel
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Time Machine ist eine Backuplösung, keine Versionierungslösung. Deshalb setzt es auch nicht auf Subversion auf. Es kopiert im Endefekt einfach nur Dateien, wie jede andere Backuplösung auch.

MacApple

Nein, tut es nicht. Es überprüft ob es Änderungen an Dateien gab. Es speichert auch nur die Daten die geändert wurden ab. Auch wenn Subversion an sich keine klassisches Backup-Programm ist, so wird es oft genau dafür verwendet.

Und wenn es "einfach" die Dateien speichern würde, dann würde es alte Stände "überschreiben".. .tut es aber nicht... es speichert die verschiedenen Versionsstände ( you can go back in time... )

Schau Dir mal das State-Of-The-Union Video von der WWDC2006 an, da wirst du merken, dass das kein "normales" BackupProgramm ist.
 

jensche

Korbinians Apfel
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time machine macht ein inkrementelles Backup: Z.B. einmal in der Woche wird ein komplettes Backup gemacht. An den anderen sechs Tagen werden jeweils nur die Daten, die sich geändert haben, gesichert. Und man kannst dann auf alle einzelnen Versionen der Woche zugreifen.

hier noch in Wiki...
http://de.wikipedia.org/wiki/Inkrementelles_Backup#Inkrementelle_Datensicherung

Das ganze tönt jetzt so schwierig... aber eben darum gibts time machine... da musst du nichts machen, TM macht alles selber...wie und was wirst du dann einstellen können.

eben wie ich schon gesagt habe...
 

stk

Grünapfel
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Moin,

TM erzeugt pro Backuplauf auf dem Backup-Volume (intern, extern, Server, ...) einen Ordner mit dem Datum des Backups. Darin befindet sich ein 1:1 Abbild der Ordnerstruktur und der Dateien des/der zu backupenden Platten/Verzeichnisse. Hat sich eine Datei geändert oder ist neu entstanden wird sie wirklich in dem Datumsordner angelegt. Ist sie unverändert wird ein Link auf die letzte Version (Datumsordner -1) gelegt. Soll etwas wiederhergestellt werden hangelt sich TM anhand dieser Links zum letzten Stand zurück.

@shorty: das Paradoxon ist keines, weil Dateien heute i.d.R. nicht mehr gelöscht werden um Platz auf einer Platte zu schaffen. Im Zweifel wechseln Sie eh auf ein anderes Medium oder das Medium selbst wird gegen etwas größeres gewechselt. Wir leben in einem Zeitalter in dem jedes MB Speicherplatz nur ein paar kleinere Cents kosten, jeder aktuelle Rechner im Terabyte-Bereich Datenmengen verwalten kann und schon jeder Betreiber eines kleines Heimnetzwerk süber die Anschaffung und Betrieb eines RAID nachdenkt, so er das noch nicht realisiert hat.

Gruß Stefan
 
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pepi

Cellini
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Es ist durchaus möglich, daß TimeMachine fürs Delta Backup auf Subversion aufsetzt. Allerdings konnte das noch nicht bewiesen werden. Subversion ist allerdings in Leopard komplett enthalten.
Gruß Pepi
 

MatzeLoCal

Rheinischer Bohnapfel
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Z.B. einmal in der Woche wird ein komplettes Backup gemacht. An den anderen sechs Tagen werden jeweils nur die Daten, die sich geändert haben, gesichert. Und man kannst dann auf alle einzelnen Versionen der Woche zugreifen.

eben wie ich schon gesagt habe...

Auch wenn Du es wiederholst wird es nicht richtiger.

TimeMachine mach nur eineinziges mal eine 1:1 Kopie der Platte und dann werden nur noch die Änderungen gesichert und protokolliert und damit ist es wesentlich näher an einem Versions-Kontroll-System wie CVS oder Subversion als an einer herkömmlichen Backuplösung.
 

lodger

Normande
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Also in der Summe:
Du brauchst einfach eine Platte, auf der nicht das System läuft.

Weiß denn schon jemand, ob diese externe Platte denn auch eine LAN HD sein kann, welche also nicht über FireWire / USB sondern über das Netz angebunden ist?!