Braucht man noch Macs? | Apfeltalk LIVE! 348

frizzo

Gelbe Schleswiger Reinette
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Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Das Folio hat weder Beleuchtung, noch ein Trackpad. Mit Magic Keyboard hat es 1.351g in der 12,9"-Version und ist schwerer als ein MB Air M1/M2. Davon abgesehen ist Gewicht nicht alles. Ich habe/hatte sämtliche Apple-Kombinationen an meinen Pro 11" und 12,9" iPad Pro und in der Handhabung ist ein M1/M2-Air deutlich einfacher/leichter. Das iPad 12,9" mit Magic Keyboard ist einfach nur ein Klopper mit kleinerem Bildschirm (ja, den Unterschied bemerkt man tatsächlich).

Aber ja - rein nach Gewicht gibt sich das nicht viel.
gut aber Am MacBook Air kann ich nichts pinseln mit dem Stift.
da haben die iPads ihren Vorteil
 

verdeboreale

Damasonrenette
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Ja, das stimmt natürlich. Aber die Frage war doch, ob man noch Macs braucht. Und ja, die braucht man. Denn wenn wichtige Basics aufgrund des Betriebssystems und dessen Limitierungen fehlen, bringt mir auch der Eingabestift nix. Oder besser: was bringt mir der Vorteil des Stiftes, wenn ich ihn gar nicht brauche?
 

access

Zwiebelapfel
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Die Eingangsfrage kann man ganz einfach beantworten. Ja man braucht einen Mac weil Apple nicht will das man alles was man dort tun kann auf dem iPad tun kann. Weil Apple eben beides verkaufen will. Aber das kommt natürlich immer darauf an was man damit tun will. Für etwas Office mit surfen braucht man nicht unbedingt einen Mac.
 

Mure77

Golden Noble
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@frizzo

Unser Sohn hat die Tastatur heute erhalten, er hat sie wieder zurück geschickt, sie sagte ihm nicht zu. Ich habe den 1:1 Vergleich gemacht. Ich muss sagen dass ich sie nicht so schlecht fand, allerdings auch nicht so gut wie die von Apple.

Was mir gefallen hat, dass man sie so nutzen kann wie die von Apple. Ist beleuchtet, das Trackpad ist so einstellbar wie bei Apple selbst, genauso nutzbar, dazu eine weitere Tastaturleiste und auch der Tastenhub nahezu, wenn nicht sogar identisch, gleich zu gegenüber Apple.
Was auch interessant war, ist dass die Tastatur das iPad so stehen lässt wie ein MacBook, bei der Lösung von Apple komme ich nicht selten mit den Fingern an den unteren Rahmen des iPads selbst.
Was auch ganz gut ist, dass man das iPad einfach so abnehmen kann und es geschützt durch den Rahmen der Hülle ist. Für den ein oder anderen Einsatzzweck vielleicht ein Vorteil.

Was mir nicht gefallen hat, die Apple Tastatur ist quasi gummiartig, sie rutscht einfach nicht so einfach hin und her. Die von Logitech ist nich so griffig und auf dem Tisch ein wenig rutschig.
Ein wichtiger Punkt sind auch die 2 Handgriffe, die man für das aufstellen braucht, erst die Tastatur abklappern und dann hinten den Ständer rausstellen. Dieser ist zwar von der Neigung her ein mehr einstellbar als die von Apple nur weiß ich nicht ob man das braucht.

Für auf dem Schoss ist die Tastatur parallel zu der neuen von Apple für das günstige iPad keine Lösung. Wird vom stellen her zu tief und ist wackelig.
Was fehlt sind zwei Lademöglichkeiten. Aktuell lade ich zum Beispiel das iPad über die Tastatur und meine Apple Watch steckt mit deren Ladekabel im iPad.



Fazit: Wer das iPad, in Bezug auf die Tastatur, hauptsächlich auf einem Tisch nutzt und das iPad nur selten zur Nutzung ohne Tastatur abnimmt, ist mir der Logitech aus meiner Sicht nicht schlechter bedient als mit der Apple Lösung.
Wer dazu keine 2 Lademöglichkeiten nutzen möchte, diese braucht, hätte einen weiteren Punkt für die Logitech Lösung.

Die Logitechlösung ist wertig, wer das iPad oft von der Logitech Lösung lösen möchte, sprich aus der Hülle nehmen, um das iPad blank oder in einer anderen Hülle zu nutzen, könnte das Material der Logitech Lösung aller Voraussicht nach schnell „ausleiern“.
 

dtp

Geheimrat Dr. Oldenburg
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Tablets mit Tastatur brauchen deutlich mehr Platz als ein Laptop, da das Tablet (also der Bildschirm) ja nach hinten raus abgestützt werden muss.
Leuchtet mir ehrlich gesagt nicht ein. Beim Surface Pro ist der Kickstand doch nicht weiter raus geklappt als die Oberkante des Displays. Oder anders ausgesrückt, von oben betrachtet steht der Kickstand nicht weiter nach hinten raus. Zwei sich auf einem Tisch gegenüber stehende Surface Pro würden sich also genau so mit ihren Display-Oberkanten berühren, wie zwei Laptops mit entsprechend aufgeklappten Bildschirmen.

2022-12-14 21-18-56.jpg

Wenn ich z.B. ein Surface Laptop neben mein Surface Pro stelle, brauchen beide nahezu gleich viel Platz. Allerdings braucht das Surface Pro etwas mehr Stellfläche, weil ja der Kickstand noch abgestützt werden muss.

Der Kickstand ist übrigens eines der Dinge, die ich beim iPad am meisten vermisse. Ich finde das Teil einfach genial. Ebenso genial gelöst ist die Verstaumöglichkeit des Surface Pen 2 in der abklappbaren Mulde des Keyboards. Das ist viel besser gelöst als beim iPad.
 
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Mure77

Golden Noble
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Ist halt nichts für den Schoss. Da scheitert diese Lösung dann.
 

O-bake

Aargauer Weinapfel
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Leuchtet mir ehrlich gesagt nicht ein. Beim Surface Pro ist der Kickstand doch nicht weiter raus geklappt als die Oberkante des Displays. Oder anders ausgesrückt, von oben betrachtet steht der Kickstand nicht weiter nach hinten raus. Zwei sich auf einem Tisch gegenüber stehende Surface Pro würden sich also genau so mit ihren Display-Oberkanten berühren, wie zwei Laptops mit entsprechend aufgeklappten Bildschirmen.
Mein Beispiel bezog sich ja auch die Tische im ICE, also Bedingungen unter denen manchmal jeder Zentimeter zählt.
Und ein Laptop steht auch stabil, wenn der Bildschirm senkrecht zur Tischplatte steht. Das Surface, so wie es auf deinem Foto zu sehen ist, muss aber immer nach hinten geneigt sein und benötigt dann mehr Stellplatz als nur die Grundfläche des Laptops/Tablets.
Alleine an einem Tisch ist das kein Problem. Und so leicht und platzsparend wie das Surface sonst auch ist, benötigt man halt hier verhältnismäßig viel Grundfläche. Je mehr man das Display des Surface in die Senkrechte verstellt, desto eher fällt es vorne über. Und läßt man die Tastatur vor sich über die Tischkannte hängen, kann das ganze bei zu viel Belastung wie Touchpadbedienung wegrutschen.
Das mag jetzt sehr nach "individuellem Luxusproblem" klingen, aber ich fahre die Nord/Süd-Strecke (Basel-Kiel) sehr häufig mit dem ICE. Da kann es in über 6 Stunden schonmal eng werden an dem Tisch. Mir fiel es da einfach negativ auf und ich fahre jetzt mit einem klassischen Laptop besser.
 
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Joh1

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Mein Beispiel bezog sich ja auch die Tische im ICE, also Bedingungen unter denen manchmal jeder Zentimeter zählt.
Das funktioniert dann aber das Magic Keyboard von Apple wie ein Laptop.
2.JPG

Zum Thema bin ich aber auch der Meinung das dem iPad einfach viele Funktionen fehlen um einen Mac oder PC komplett zu ersetzen.
Dafür muss ich nicht einmal Pro User sein dafür reicht es Konsument zu sein.
Auf dem iPad kann man in Music (iTunes) nicht einmal Titel umbenennen oder intelligente Playlisten erstellen.
 

dtp

Geheimrat Dr. Oldenburg
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Mir fiel es da einfach negativ auf und ich fahre jetzt mit einem klassischen Laptop besser.

Okay. So ist es nachvollziehbar für mich. Allerdings könnte ich nicht längere Zeit mit einem senkrecht stehenden Screen arbeiten. Dafür bin ich wohl zu groß. ;) Ein Laptop hat natürlich auch den Vorteil, dass man ihn vorne weiter über der Tischkante überstehen lassen kann als das Keyboard des Surface Pro. Das ginge dann auch mit dem Magic Keyboard von Apple etwas besser.

Ich bin ja durchaus sehr angetan vom Stage Manager unter iPadOS 16.2 in Verbindung mit einem externen Monitor. Das ist ein deutlicher Schritt nach vorne beim Arbeiten mit dem iPad, auch wenn es immer noch weit entfernt ist vom Look & Feel eines klassischen Desktop-OS.
 

Michael Reimann

Geschäftsführung
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Das funktioniert dann aber das Magic Keyboard von Apple wie ein Laptop.
Anhang anzeigen 189594

Zum Thema bin ich aber auch der Meinung das dem iPad einfach viele Funktionen fehlen um einen Mac oder PC komplett zu ersetzen.
Dafür muss ich nicht einmal Pro User sein dafür reicht es Konsument zu sein.
Auf dem iPad kann man in Music (iTunes) nicht einmal Titel umbenennen oder intelligente Playlisten erstellen.

Versuch mal zusätzliche Fonts zu installieren.

Oder Webentwicklung.

Schwer, umständlich oder gar nicht möglich.
 

O-bake

Aargauer Weinapfel
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Das funktioniert dann aber das Magic Keyboard von Apple wie ein Laptop.
Ja, hab ich nach meinem Beitrag hier auch gesehen. Somit benötigen dann das aktuelle MacBook Air (13") und ein iPad Pro (12.9") gleich viel Platz/Grundfläche.

Zum einen ist es schön, dass vermutlich nicht nur ich das als Problem gesehen habe und Hersteller ihre Peripherie daraufhin optimieren.
Zum anderen stelle ich mir bei den Preisen tatsächlich die Frage, warum man sich etwas zusammenbastelt, was wie ein Laptop sein soll, anstatt für den gleichen Preis (oder sogar weniger) nicht gleich einen vollwertigen Laptop (hier: MacBook xy) nimmt. Denn von der Software her muss man - natürlich je nach Anwendungszenario - immer noch mit Workarounds und Kompromissen leben.
Daher habe ich für mich herausgefunden, dass Macs zum Arbeiten sind und iPads für das Konsumieren von Inhalten.
 

Joh1

Golden Noble
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Zum anderen stelle ich mir bei den Preisen tatsächlich die Frage, warum man sich etwas zusammenbastelt, was wie ein Laptop sein soll, anstatt für den gleichen Preis (oder sogar weniger) nicht gleich einen vollwertigen Laptop (hier: MacBook xy) nimmt. Denn von der Software her muss man - natürlich je nach Anwendungszenario
Ja wobei das in meinen Augen auch wirklich nur noch die Software betrifft.
Die Hardware würde alles hergeben was man benötigt.
 
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dtp

Geheimrat Dr. Oldenburg
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Daher habe ich für mich herausgefunden, dass Macs zum Arbeiten sind und iPads für das Konsumieren von Inhalten.

Man kann einen Mac natürlich gut zum Arbeiten verwenden. Das ist klar. Mir persönlich würden aber zwei Dinge dort extrem fehlen. Der Touchscreen und Face ID. Und so lange es das nicht bei einem MacBook gibt, werde ich mein Surface Pro weiter nutzen. Außerdem fehlt mir bei Apple ein Convertible, denn erst damit ist ein Touchscreen wirklich nützlich.

Zuhause bräuchte ich das nicht unbedingt, weil ich da eh überwiegend am Schreibtisch vor einem externen Monitor sitze. Nur damit ist für mich ein effektives Arbeiten möglich. Ich könnte niemals dauerhaft vor einem 11-, 13- oder 16-Zoll-Display sitzen. Das empfinde ich als extrem einschränkend. Ich brauche dafür mindestens einen 32-Zöller mit UHD-Auflösung oder zwei 27-Zöller mit jeweils WQHD-Auflösung.

Mit dem iPad (insb. dem iPad Pro 12.9) könnte ich super leben, wenn auf ihm macOS vollwertig laufen würde und ich es analog dem Surface Pro an externen Monitoren betreiben könnte. Mit dem Stage Manager von iPadOS 16.2 geht Apple da in die richtige Richtung, ist aber noch weit vom Optimum entfernt.
 

verdeboreale

Damasonrenette
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Man kann einen Mac natürlich gut zum Arbeiten verwenden. Das ist klar. Mir persönlich würden aber zwei Dinge dort extrem fehlen. Der Touchscreen und Face ID. Und so lange es das nicht bei einem MacBook gibt, werde ich mein Surface Pro weiter nutzen. Außerdem fehlt mir bei Apple ein Convertible, denn erst damit ist ein Touchscreen wirklich nützlich.
Ich hatte auch ein Surface, aber die Umsetzung in Sachen "touch" ist nach wie vor grottig. Es ist und bleibt einfach ein PC mit touch-Funktion. Kein Vergleich mit iPad OS.
FaceID finde ich manchmal praktisch, oft hinderlich. Am Mac finde ich den Fingerabdrucksensor wesentlich besser. Er funktioniert einfach in jeder Lage und man nutzt die Tastatur ja sowieso. Jeder hat da so seine eigenen Anforderungen...
 

Zouk

Erdapfel
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Ich meine, dass wir ein solches Gerät nicht benötigen. Denn das schlimmste Problem besteht darin, dass es bislang zu wenige universell einsetzbare Geräte gibt.

Ein Computer muss immer universell einsetzbar sein. Sprich, wenn ich für sehr teures Geld eine Apple-iPad-Hardware kaufe, dann will ich auch damit tun und lassen, was mir gefällt, meinetwegen auch Mac OS, Windows oder Linux darauf installieren. Vom Grundsatz her ist ein Apple-iPad wie auch ein MS-Surface usw. ein universell einsetzbarer Computer. Allerdings wurde dieser mit Vorsatz (oder wenn man die Ausnutzung der Tatsache unterstellt, dass nicht jeder Hardware hacken kann oder will ist es Vorsatz mit besonderer Heimtücke) durch Blockierungen und Antifeatures zu 99% unbenutzbar gemacht und es wird praktisch nur 1% der möglichen Nutzungen erlaubt.

Wir benötigen also kein Apple-iPad mit Mac OS, sondern die Hersteller sollen die verkaufte und teuer bezahlte Hardware nicht soweit blockieren, dass sie nur noch sehr eingeschränkt genutzt werden kann. Ein Apple iPad ist ein universell einsetzbarer Computer. Das einzige, was Apple tun braucht ist, diesen nicht mehr künstlich einzuschränken. Somit könnte jeder das Betriebssystem oder auch Coreboot anstelle von EFI oder UEFI darauf installieren, das für seine Zwecke am besten geeignet ist.

Wenn das freiwillig nicht gemacht wird, dann muss hier der Gesetzgeber nachhelfen. Ähnlich wie man es auch bei Ladegeräten tun musste, weil sich auch hier die Hersteller gegen einen einheitlichen Standard und eine universelle Nutzung gesperrt haben.
 

AndiEh

Damasonrenette
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Ein Computer muss immer universell einsetzbar sein. Sprich, wenn ich für sehr teures Geld eine Apple-iPad-Hardware kaufe, dann will ich auch damit tun und lassen, was mir gefällt, meinetwegen auch Mac OS, Windows oder Linux darauf installieren. Vom Grundsatz her ist ein Apple-iPad wie auch ein MS-Surface usw. ein universell einsetzbarer Computer. Allerdings wurde dieser mit Vorsatz (oder wenn man die Ausnutzung der Tatsache unterstellt, dass nicht jeder Hardware hacken kann oder will ist es Vorsatz mit besonderer Heimtücke) durch Blockierungen und Antifeatures zu 99% unbenutzbar gemacht und es wird praktisch nur 1% der möglichen Nutzungen erlaubt.

Kann man so sehen, oder eben auch anders.

Apple verkauft bewusst geschlossene Hardware, welche so abgesichert ist, dass sie den Anwender so gut wie möglich schützt.
Wir haben mittlerweile unser halbes Leben auf den Geräten. Da begrüße ich es, wenn nicht jeder Dieb so einfach auf diese Daten zugreifen kann. Gut, ich muß dann halt auch damit leben, dass ich selber das System auch nicht mehr (so leicht) hacken kann.
Will ich selber entscheiden, was auf meinen Geräten läuft, dann muß ich mir eben ein Tablet/Smartphone/Rechner von einem anderen Anbieter kaufen.

Gruß
Andi
 

AndaleR

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Wenn das freiwillig nicht gemacht wird, dann muss hier der Gesetzgeber nachhelfen.
Stimmt - genau das muss natürlich auch der Gesetzgeber noch regeln… Freu mich dann schon auf meinen Audi, der die Tesla-Software drauf hat - weil mir die besser gefällt…

Ich war schon bei dem USB-C-Drama nicht ganz dabei - ging es nicht um das Einsparen von Netzteilen? Das hätte dann doch auch ein USB-C- zu Ligthning-Kabel ermöglicht. Aktuell hab ich 0 Vorteile, ob da jetzt Lightning oder USB-C dran ist.
 
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Zwiebelapfel
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Wie ich schrieb, Apple will nicht das Mac OS auf den iPads läuft, weil sie zwei Geräte verkaufen wollen.
Das ist auch der Grund warum es keine McBooks mit abnehmbaren Touchscreens gibt.
 

AndaleR

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Und das ist auch deren gutes Recht - und solange der Markt beide Geräte kauft, wird es auch Apple relativ egal sein.

Sollte z. B. Microsoft plötzlich mit dem Surface die Apple-Gerätschaften überholen und Apple läuft der Umsatz weg - dann wird auch dort über andere Geräte nachgedacht. Aktuell ist Apple aber ja doch noch relativ erfolgreich.