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Gendergerechte Sprache

Ah, die deutsche Sprache richtet sich also nach Tastaturen. Aber dann darüber lustig machen, wenn man gendert.
 
Dieses „Ist mir alles egal“ ist eines der größte Probleme der Menschheit. Dieser Egoismus ist widerwärtig.
 
Aber dann darüber lustig machen, wenn man g
Natürlich mache ich mich darüber lustig. Und wie. Das müssen Genderfreunde halt genauso tolerieren wie von mir verlangt wird, dass ich den Genderkram tolerieren soll.

Heisst heißt doch heißt. Weil ein Diphtonge davor steht. Das ist mir aber zu mühselig.
 
Magst du jetzt wirklich in Frage stellen, wir das Wort „heißt“ geschrieben wird?
Wurde es nicht von Dir in Frage gestellt - bzw. überhaupt in's Rennen um den fehlerfreien Beitrag geschickt? Wenn man dann schon so anfängt - dann heißt es auch nicht „...in Frage stellen, wir das Wort...". Auch wenn es mancherorts so ähnlich gesprochen wird.
 
wenn Einzelpersonen meinen, dass sie nicht gendern wollen.
Magst du jetzt wirklich in Frage stellen, wir das Wort „heißt“ geschrieben wird? Dann lies im Duden nach.

Dann solltest du da auch mal zum Thema Gendersprache nachschlagen:

Vom amtlichen Regelwerk nicht abgedeckt sind Schreibweisen wie die folgenden:
  • mit Genderstern (Asterisk): Schüler*innen
  • mit Gender-Gap (Unterstrich; Doppelpunkt): Schüler_innen; Schüler:innen
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man dann schon so anfängt - dann heißt es auch nicht „...in Frage stellen, wir das Wort...". Auch wenn es mancherorts so ähnlich gesprochen wird.
Da hast du recht, war ein Tippfehler.


Dann solltest du da auch mal zum Thema Gendersprache nachschlagen:

Vom amtlichen Regelwerk nicht abgedeckt sind Schreibweisen wie die folgenden:
  • mit Genderstern (Asterisk): Schüler*innen
  • mit Gender-Gap (Unterstrich; Doppelpunkt): Schüler_innen; Schüler:innen
Was ja genau meinem Argument entspricht - man verzichtet auf ein scharfes ẞ, weil man es nicht auf der Tastatur hat, aber beim Gendern wird dann auf die falsche Schreibweise hingewiesen. Wie man es sich halt richtet.
 
Was ich nicht verstehe, ist Folgendes:
Es gibt Gründe für das Gendern und Gründe dagegen. Das ist nunmal so und hatte ich ja bereits auch belegt.

Sich hinzustellen und einfach zu sagen, dass Gendern Blödsinn und Sprachverhunzung sei, oder zu behaupten, dass einem dadurch was weggenommen werden würde oder es nur lächerlich zu machen, das ist keine Argumentation, das ist nur unfundierte Meinung. Gendern ist sicherlich kein Allheilmittel, aber dann möge man doch bitte auch stichhaltig argumentieren, was ja zugegebenermaßen auch für Kritiker möglich wäre, aber dafür müsste man halt auch mal über den Tellerrand schauen.

Diskussionen im Internet beste 😂
 
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Dann solltest du da auch mal zum Thema Gendersprache nachschlagen:

Vom amtlichen Regelwerk nicht abgedeckt sind Schreibweisen wie die folgenden:
  • mit Genderstern (Asterisk): Schüler*innen
  • mit Gender-Gap (Unterstrich; Doppelpunkt): Schüler_innen; Schüler:innen

Der Duden ist hier folgend und nicht wegweisend. Erst durch Anpassung der Sprache im Alltag folgt daraus eventuell eine Umsetzung oder Aufnahme im Duden. Sonst wäre eine (bzw. die normierte) sprachliche (Weiter-)Entwicklung auch kaum möglich.
 
man verzichtet auf ein scharfes ẞ, weil man es nicht auf der Tastatur hat, aber beim Gendern wird dann auf die falsche Schreibweise hingewiesen
Ich habe auf überhaupt keine falsche Schreibweise hingewiesen. Mir ist schlicht egal ob jemand diesen Gender-Schwachsinn schreibt oder nicht. Ich kann mich aber drüber lustig machen wie es mir gefällt und über die Leute die es so vehement verteidigen sowieso.
 
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Ich habe auf überhaupt keine falsche Schreibweise hingewiesen. Mir ist schlicht egal ob jemand diesen Gender-Schwachsinn schreibt oder nicht. Ich kann mich aber drüber lustig machen wie es mir gefällt und über die Leute die es so vehement verteidigen sowieso.

Erkläre doch mal, warum das Schwachsinn sei und warum du dich darüber lustig machst. Wird ja bestimmt Gründe haben.
 
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Ich habe auf überhaupt keine falsche Schreibweise hingewiesen. Mir ist schlicht egal ob jemand diesen Gender-Schwachsinn schreibt oder nicht. Ich kann mich aber drüber lustig machen wie es mir gefällt und über die Leute die es so vehement verteidigen sowieso.

OK, Boomer.
 
Wenn man starke Aussagen trifft, sollte man die auch unterfüttern können. Wenn du meine Posts verfolgtest, dann hättest du gesehen, dass ich Argumente liefere und recht ausgeglichen auftrete in dieser Diskussion. Ebenso zähle ich sicherlich nicht zu der Gruppe, die das Gendern vehement verteidigt.
Bin auch offen für Gegenargumente; der Link von Quarks führte ja sogar selbst welche an.

Mir geht es nicht um ein „Pro/Contra Gendern“, sondern in erster Linie die Art und Weise, wie sich manche hier äußern.
Aber wenn du so, wie in #675 auftrittst, dann lieferst du nicht mehr als mimimi und heiße Luft.
 
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@SomeUser, ich überdenke gar nichts.
Ich schreibe, wie ich es gelernt habe, schreibe sogar unter Berücksichtigung der neuen Rechtschreibregeln (passe mich also an) und gehe mit allen Leuten freundlich um.
Mir reicht das. Das ist in Ordnung.

Zitiert bitte künftig andere User, damit ich mich nicht zu reagieren veranlasst sehe. Ich lese hier zwar noch mit aber - wie erwähnt - möchte nichts mehr schreiben.

Wozu sich ändern, nur weil Frauen sich ausgegrenzt fühlen.
 
Dass sie sich ausgegrenzt fühlen sollen, sagst Du und nicht die Frauen.
Nochmal: Bitte zitiert mich nicht mehr - ich möchte hier nichts mehr schreiben. Es ist hoffnungslos, hier attackenfrei kein Verständnis für die Genderei haben zu können.
Ich schaue weiter zu, wie alle begeistert die 3. Klotür einbauen und ähnliche Dinge als zwingend notwendig einstufen.
Interessant war auch die Analyse, dass es hier „nicht um mich geht“.
Seitdem konnte ich wieder gut schlafen…

Weiterhin Frohe Weihnachten.
 
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