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Apple präsentiert runderneuerten & farbenfrohen iMac

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Ich glaube, dass Apple aus u. a. folgenden Gründen das Kinn unterhalb des Displays gelassen hat:

  1. Als Hauptgrund gehe ich davon aus, dass das Thermische Gründe hatte. So wie @frequenzfilter schon mal vor einigen Tagen den Post aus Reddit geteilt hat.
    • Wenn sie den M1 hinter das Display gebaut hätten, (ähnlich wie beim aktuellen iMac) dann würde
      • ohne Kühlung wahrscheinlich die Lebensdauer und die Darstellung des Displays darunter leiden.
      • mit Kühlung (die stärker sein müsste), hätte das wahrscheinlich Auswirkungen auf die Lautstärke (man muss bedenken, das Display gibt auch wärme ab, was die umstände für den M1 nicht besonders verbessert)
    • Jetzt hat der M1 2 kleine Lüfter, die leiser laufen, und zusätzlich durch das Aluminium vom Kinn,eine Wärmeableitung vorne und hinten.
  2. Hat der iMac durch das Kinn einen sehr guten Wiedererkennungswert. Klar, durch die Farben sowieso, aber selbst einen Silbernen iMac 2021 wird man erkennen, weil er das Kinn hat.

Und zum Thema warum M1:
Apple will mit Sicherheit mit dem iMac 24" jeden "normalo" erreichen. Und ich glaube, für die "normalos" (die ziemlich sicher die Mehrheit sind) reicht einfach der M1 mehr als aus. Mit Sicherheit auch für mehrere Jahre.

Somit hat Apple eine breite Palette für die meisten Nutzer.
Das einzige Gerät was da (für mich) nicht ganz rein passt ist halt das MacBook Pro M1.


  • Mit dem MacBook Air M1 gibts ein super dünnen, leichten und mobilen Laptop.
  • Mit dem Mac mini M1 gibt es für alle, die einen Bildschirm, Tastatur und Maus bereits daheim haben, den günstigsten Einstieg in macOS.
  • Mit dem iMac M1 gibts ein Gerät für Leute, die sich für macOS entschieden haben
    • und keinen (großen) Bildschirm, Maus und Tastatur haben, zu einem (im Verhältnis) günstigen Preis.
    • und einfach gerne einen aufgeräumten Arbeitsbereich haben wollen. Denn aufgeräumter als mit einem iMac kann kein Arbeitsplatz sein.
    • Egal ob der erste oder zweite Punkt ein Grund für den kauf eines iMac ist, wird ein weiterer die Einrichtung sein, die leichter nicht ist. Auspacken, einstecken, einschalten, fertig. (Erinnert mich etwas an die Werbespots vom iMac G3) Und das lieben die Leute.


Mit jedem anderen Gerät (ob MacBook Air M1, Mac mini M1 oder MacBook Pro M1) hat man mehr Aufwand.
(richtiges Kabel, richtiger Adapter, richtiges Display, etc.)
Noch dazu kommt evtl. ein Kabelsalat (je nach Einrichtung) und der Laptop oder Mac mini, der immer auf dem Schreibtisch stehen muss.



Ich denke, der iMac hat sehr wohl eine Daseinsberechtigung. Mehr als die iMacs (21") zuvor.

Mit einem M(x) Prozessor wird dann im best case der größere iMac und das größere MacBook Pro ausgestattet.
Ich sehe eine (fast) klare Produktlinie
 

NorbertM

Laxtons Superb
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3.) Generell gelten die von Apple gezahlten Preise für Inzahlungnahme als eher niedrig. Andere Anbieter zahlen tendenziell mehr. Auch ein privater Verkauf verspricht in der Regel einen besseren Preis.
Das trifft aktuell nicht zu, für meinen Mini2012 zahlt Apple das Gleiche, wie z.B. Wirkaufens.de.
 

maniacintosh

Strauwalds neue Goldparmäne
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Zudem hätte ich gern meiner Schwester eine Freude gemacht. Sie ist 14 Jahre und fand den iMac sehr schön. Da meine Eltern aber wirklich alles, nur nicht computerafin sind, war meine Sorge, wie lange sie den Rechner sicher nutzen kann. Gibt es nach 2022 eine Option, dass man sich zumindest die Sicherheitsupdates holt?
Wie machen es die User von aktuell über 10 Jahre alten Macs?

Ich habe nun keine Ahnung, um welches Modell es sich bei dir genau handelt, daher kann man hier nichts genaues sagen. Nur die Sicherheitsupdates wird so nicht möglich sein, da es dann für Catalina - genauso wie aktuell schon für High Sierra und älter - keine Sicherheitsupdates mehr gibt. Die Sicherheitsupdates von neueren Versionen passen generell nicht. Die Updater sind ja immer auf die spezifische Version zugeschnitten für die sie sind. Trotz gleicher Lücke kann die betroffene Komponente von macOS ja in Catalina und Big Sur in unterschiedlichen Versionen vorliegen. Einzige Möglichkeit ist eben ggf. einen Weg zu finden ein neueres macOS als Catalina auf dem Gerät zu installieren. Je nach genauem Mac-Modell bestehen da schon Chancen mit einem Patcher Big Sur und vielleicht auch noch die Nachfolge-Version zu installieren; die dann natürlich auch länger noch Sicherheits-Patches bekommen.

Andere mögliche Alternativen wären ggf. die Installation von Linux oder - so doof es klingt - Windows 10. Dann hat man zwar nicht die Vorteile von macOS, aber ein System, welches noch gepatcht wird.

Realistisch betrachtet wird die Anzahl von ernsthaften Nutzern von über 10 Jahre alten Macs eher gering sein. Will man diese Geräte noch nutzen, wäre es sinnvoll ggf. mit Ihnen nicht mehr online zu gehen bzw. wenn es unumgänglich ist hier wenigstens darauf zu achten dann wenigstens einen Browser zu benutzen, der noch Updates erhält oder auch ein derartiges Mail-Programm. Meist ist aber auch die Geschwindigkeit dann für moderne Anwendungen und Websites auch nicht mehr wirklich nutzbar. Oft betreibt man ältere Rechner dann auch bewusst mit älteren OS-Versionen, um noch mal problemlos alte Dokumente aus älteren Software-Versionen bei Bedarf nutzen zu können oder weil da noch alte Hardware dran hängt, die an neuen Macs nur noch schwer zu adaptieren ist und deren Ersatz sehr kostspielig wird. (z.B. spezielle hochwertige Scanner)
 
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Gregors Apfel

Carola
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Hier ist das Modell:
iMac (21,5", Ende 2013)

Wenn ich mir anschaue, wie zackig der Mac mit seiner SSD und 16GB RAM funktioniert, kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass das in 2 Jahren nicht mehr reichen sollte... aber das mit den UPDATES ist wirklich ein Manko.
Der stellt unsere Windows Rechner auf der Arbeit locker in den Schatten.

Selbst die RAW Dateien meiner Spiegelreflex bearbeitet das Teil sehr zügig. Natürlich ist es kein PRO - Gerät, aber für das Alter sensationell gut.

Wenn ich es richtig verstanden habe, kann ich aber auch parallel WIN10 laufen lassen? Gäbe es dann hier die Option auf Updates, sodass sie das Gerät einfach als hübscheren AIO Windows Rechner nutzt ;)

Danke für deine Mühe und einen schönen Abend
Gregor
 

maniacintosh

Strauwalds neue Goldparmäne
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Bei einem Late 2013 iMac sind die Chancen mit einem Patcher sogar noch Big Sur zum laufen zu bekommen gar nicht so schlecht.

Windows 10 sollte generell möglich sein, wie lange MS Patches ausliefert ist die Preisfrage. Aktuell ist die Aussage von MS 18 Monate nach einem neuen Feature-Release, wobei diese ja auch kostenfrei sind und in der Regel auch laufen, solange noch passende Treiber zu bekommen sind. Bei Windows kommt meist nicht so der harte Schnitt. Insgesamt würde ich erwarten hier noch länger nicht von Sicherheitsupdates abgeschnitten zu werden.

Und ob die Hardware reicht und flott genug ist, hängt ja auch immer ein wenig von den Anforderungen ab. Aktuell sind für Standardsachen, wie Mails abrufen und Schreiben, ein bisschen Office-Kram und im Web surfen auch ältere Rechner absolut brauchbar. Aber wenn ich sehe wie mein Dienstrechner (ein 4 Jahre altes Dell-Notebook mit Core i5) schon bei Videokonferenzen anfängt die Lüfter anzuwerfen, merkt eben auch, dass irgendwann eben Grenzen erreicht werden. Auch mein privates MBP 15" (Late 2013) macht einen auf Düsentriebwerk, wenn ich mit OBS Studio streame - wobei die Rechenleistung noch nicht mal ausgereizt ist, aber die animierten Übergänge ruckeln schon ein wenig. Dürfte aber eher an der Grafikkarte hängen. Wenn also Videoschnitt oder Streaming eine Rolle spielen sollte, weil deine Schwester Influencerin werden will und entsprechen bei Twitch streamen und bei YouTube Videos veröffentlichen will, wird der Late 2013 iMac tendenziell schon an Grenzen stoßen. Hausaufgaben, Surfen, ein bissl Medienkonsum und auch mal Skypen dürfte das gute Stück aber auch wegstecken.
 
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jFx

Holsteiner Cox
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Ja Windows (in aktueller ausbaustufe) läuft länger auf alten Geräten wie bei Apple. Bei Apple ist nach 6-8 Jahren schluß.

Da arbeitet Apple andersrum wie bei Ihren iOS Geräten. Leider.
 

Yiruma

Sternapfel
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Ich hoffe Apple bringt keine Flimmerkiste.
Der iMac Pro hat eine PWM Frequenz von 200, was im professionellen Bereich ein NoGo ist.
Wer den ganzen Tag am Mac/PC sitzt, will einen flimmerfreien Bildschirm.
Auch wenn nicht alle das flimmern bemerken, ist es gesünder für die Augen wenn der Monitor nicht flimmert.
Fast jeder Hersteller bekommt das selbst bei seinen billigen Office Monitoren hin.
 
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maniacintosh

Strauwalds neue Goldparmäne
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Ja Windows (in aktueller ausbaustufe) läuft länger auf alten Geräten wie bei Apple. Bei Apple ist nach 6-8 Jahren schluß.

Da arbeitet Apple andersrum wie bei Ihren iOS Geräten. Leider.

Nein Apple arbeitet da eigentlich nicht anders als bei iOS Geräten. Mein 2013er MBP würde noch unter Big Sur laufen; damit kann ich davon ausgehen bis 2023 Sicherheitsupdates zu bekommen, das wären dann etwa 10 Jahre. Die iPhone 6s aus 2015 werden dieses Jahr vermutlich kein iOS 15 mehr bekommen, für iOS 14.x gibt es dann aber auch keine regelmäßigen Sicherheitspatches mehr. Nur bei besonders schwerwiegenden Lücken kommt dann manchmal etwas.
 

Mitglied 105235

Gast
Ja Windows (in aktueller ausbaustufe) läuft länger auf alten Geräten wie bei Apple. Bei Apple ist nach 6-8 Jahren schluß.

Da arbeitet Apple andersrum wie bei Ihren iOS Geräten. Leider.
Stimmt nur bedingt, mein MBA Late 2010, kam im Oktober 2010 und hätte bis Dezember 2020 Sicherheits Updates bekommen können. Gut das letzte kam im November schon aber der Monat spielt nun keine Rolle, den es waren trotzdem über 10 Jahre Updates sogar.

Kein iOS Gerät hat jemals so lange, Regelmäßig, Updates erhalten.

Das ist ein kleiner Punkt warum ich nicht sofort auf eine iPad Only Lösung nun wechsel. Da ich nicht glaube über 7 Jahre da Updates zu bekommen und das bei höheren Anschaffungskosten (iPad Pro 12,9 M1 mit 256GB + MagicKeyboard > MBA M1 mit 256GB)

Und dank einer Community wurde der inoffizielle Support 2x verlängert sogar, Mojave Patcher und Catalina Patcher. So dass es auf 12 Jahre sogar kommt. Gepaart mit dass selbst der Akku gewechselt werden kann ist das Top.

Gerade der Akku macht vermutlich eine iDevice Nutzung länger wie 7 Jahre sogar unmöglich, wenn ein iDevice dieses Alter mit den Erstakku überhaupt erreicht und selbst wechseln ist da nicht mehr so einfach wie beim MacBook Air.
 
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kolvi

Aargauer Weinapfel
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Ich hoffe Apple bringt keine Flimmerkiste.
Der iMac Pro hat eine PWM Frequenz von 200, was im professionellen Bereich ein NoGo ist.
Wer den ganzen Tag am Mac/PC sitzt, will einen flimmerfreien Bildschirm.
Auch wenn nicht alle das flimmern bemerken, ist es gesünder für die Augen wenn der Monitor nicht flimmert.
Fast jeder Hersteller bekommt das selbst bei seinen billigen Office Monitoren hin.
PWM ist was? Wenn sich 200 nicht für den Profibereich eignet, was dann?
 

ottomane

Golden Noble
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PWM ist was? Wenn sich 200 nicht für den Profibereich eignet, was dann?
PWM = Pulsweitenmodulation. Die Displays dimmen die Helligkeit durch unterschiedlich lang unterbrochene Lichtimpulse. Manche Nutzer stört das.
Es gibt viele Displays, die die Helligkeit ohne Pulse dimmen.
 
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kolvi

Aargauer Weinapfel
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PWM = Pulsweitenmodulation. Die Displays dimmen die Helligkeit durch unterschiedlich lang unterbrochene Lichtimpulse. Manche Nutzer stört das.
Es gibt viele Displays, die die Helligkeit ohne Pulse dimmen.
Wie merkt der Nutzer das denn? Ist das nicht alles sehr "spezifisch" was einzelne user empfinden oder nicht? Die Spezifikationen geben es ja nicht immer gleich her in den Beschreibungen, oder?
Wenn ich also "Grafik" aufrufe untern den Systeminfos meines 27" iMac late 2013 , erscheinen jede Menge Infos zum Grafik-Chipsatz - aber nirgends was zu PWM...??


NVIDIA GeForce GTX 775M:
Chipsatz-Modell: NVIDIA GeForce GTX 775M
Typ: GPU
Bus: PCIe
PCIe-Lane-Breite: x16
VRAM (gesamt): 2 GB
Hersteller: NVIDIA (0x10de)
Geräte-ID: 0x119d
Versions-ID: 0x00a2
ROM-Version: 3782
Metal: Unterstützt, Funktionsset macOS GPUFamily1 v4
Displays:

iMac:
Displaytyp: LCD
Auflösung: 2560 x 1440 (QHD/WQHD - Wide Quad High Definition)
UI sieht aus wie: 2560 x 1440
Framepuffertiefe: 24-Bit Farbe (ARGB8888)
Hauptdisplay: Ja
Synchronisierung: Aus
Eingeschaltet: Ja
Helligkeit automatisch anpassen: Nein
Verbindungstyp: Intern
 

Mitglied 87291

Gast
Ich glaube, dass Apple aus u. a. folgenden Gründen das Kinn unterhalb des Displays gelassen hat:

  1. Als Hauptgrund gehe ich davon aus, dass das Thermische Gründe hatte. So wie @frequenzfilter schon mal vor einigen Tagen den Post aus Reddit geteilt hat.
    • Wenn sie den M1 hinter das Display gebaut hätten, (ähnlich wie beim aktuellen iMac) dann würde
      • ohne Kühlung wahrscheinlich die Lebensdauer und die Darstellung des Displays darunter leiden.
      • mit Kühlung (die stärker sein müsste), hätte das wahrscheinlich Auswirkungen auf die Lautstärke (man muss bedenken, das Display gibt auch wärme ab, was die umstände für den M1 nicht besonders verbessert)
    • Jetzt hat der M1 2 kleine Lüfter, die leiser laufen, und zusätzlich durch das Aluminium vom Kinn,eine Wärmeableitung vorne und hinten
Glaube ich nicht.
Der M1 ist thermisch extrem einfach zu handlen. Bisher waren die Motherboards auch direkt hinter den Displays. Und haben dabei deutlihc mehr abwärme produziert.

Ich glaube dass es keinen technischen Grund gibt, der für das Kinn spricht. Ich glaube dass es eine Design-Entscheidung war.
 

ottomane

Golden Noble
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Wie merkt der Nutzer das denn?
Manche meinen, schneller zu ermüden oder das Flimmern zu spüren. Ich kann mir das gut vorstellen.
Ist das nicht alles sehr "spezifisch" was einzelne user empfinden oder nicht?
Ja, sehr.
Die Spezifikationen geben es ja nicht immer gleich her in den Beschreibungen, oder?
Ja, so ist es.

Grafik" aufrufe untern den Systeminfos meines 27" iMac late 2013 , erscheinen jede Menge Infos zum Grafik-Chipsatz - aber nirgends was zu PWM...??
Der Mac/Pc weiß davon auch nichts. Es ist nur intern im Display.
 
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kolvi

Aargauer Weinapfel
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Manche meinen, schneller zu ermüden oder das Flimmern zu spüren. Ich kann mir das gut vorstellen.

Ja, sehr.

Ja, so ist es.


Der Mac/Pc weiß davon auch nichts. Es ist nur intern im Display.
DANKE für deine Erläuterungen... dann frage ich mich natürlich, woher wissen die user das mit der PWM als Ursache, wenn es nirgendwo geschrieben / spezifiziert ist...?
 

ottomane

Golden Noble
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Ich glaube, bei vielen Display gibt es schon detaillierte Infos, die findet man aber dann oft nicht direkt im Shop, sondern eher wenn man beim Hersteller sucht. Da bin ich aber nicht auf dem aktuellen Stand - ich habe mir damals quasi zufällig ein PWM-freies Display gekauft ;)
 

Mitglied 87291

Gast
@kolvi

Ganz einfach. Wenn du das Flimmern eines Displays wahrnimmst, ist es PWM. Wenn du nach einem flimmernden Display googlest, wirst du immer zu PWM-Artikeln weitergeleitet.
 

kolvi

Aargauer Weinapfel
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Ok - nicht dass ich auf flimmernde Displays stehe... aber Ausgangspunkt war der post von Yiruma
Ich hoffe Apple bringt keine Flimmerkiste.
Der iMac Pro hat eine PWM Frequenz von 200, was im professionellen Bereich ein NoGo ist.
Wer den ganzen Tag am Mac/PC sitzt, will einen flimmerfreien Bildschirm..
Hieraus lese ich, dass der iMac Pro mit PWM200 flimmert... ist dem so?
... was ich wiederum bei den höherpreisigen und wertigeren Produkten von Apple nicht verstehen kann...
 

Yiruma

Sternapfel
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Hieraus lese ich, dass der iMac Pro mit PWM200 flimmert... ist dem so?
... was ich wiederum bei den höherpreisigen und wertigeren Produkten von Apple nicht verstehen kann...
Ja dem ist so, der iMac Pro hat eine PWM Frequenz von 200. Er ist also nicht flimmerfrei.
Obwohl, ich muss mich korrigieren, ab einer Helligkeit von über 50%, flimmert er nicht mehr.

"Das Display flackert mit 208.3 Hz (höchstwahrscheinlich durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 50 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen.
Die Frequenz von 208.3 Hz ist relativ gering und daher sollte es bei sensiblen Personen zu Problemen wie Flackern oder Augenbeschwerden führen."


Quelle:

Um wieder zum Thema zu kommen, der neu iMac wird hoffentlich komplett flimmerfrei.
Gibt einige iMac, die absolut flimmerfrei sind, oder eine sehr hohe Frequenz nutzen. Der iMac Pro ist nur eine negative Ausnahme.