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Apple mit neuem Macbook Air – Jetzt mit Retina Display

Balkenende

Manks Küchenapfel
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Das ist das Problem, von sich auf andere zu schließen.

Es gibt auch Leute, die Ihre Daten sofort und nicht aus der ️ haben müssen, oder einfach wollen.

Es gibt Leute, die zb aus beruflichen Gründen keine ️ nutzen dürfen.

Bei mir treffen alle drei Varianten zu, ich dürfte es auch nicht.

Deswegen habe verschiedene Größen ihre Berechtigung.
 

SORAR

Châtaigne du Léman
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Wozu mehr Spricher? Die Daten sind in der Cloud besser aufgehoben.

Schließ von Dir bitte nicht auf andere.
Die Daten sind in der Cloud sicherlich nicht besser aufgehoben! Lieber habe ich meine Daten jederzeit offline und mit vollem SSD-Speed griffbereit, als sie auf irgendwelchen amerikanischen Serven zu lagern. Und Poweruser wie Videoeditoren, Bildbearbeiter, Musikproduzenten oder (wie ich) DJs möchten und werden Ihre großen Bibliotheken sicherlich nicht auf eine Cloud auslagern.

Wie hier bereits richtig erwähnt wurde, sind die Preise für Flash-Speicher im Keller, 16GB-Smartphones und 128GB-Notebooks wären/sind im Jahr 2018 nicht mehr zeitgemäß. Für den Preis sollten 256GB Standard sein, selbiges gilt für den Mac Mini.
 
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saw

Sondergleichen von Welford Park
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Wozu mehr Spricher? Die Daten sind in der Cloud besser aufgehoben.
Da mögen die super gespiegelt sein um auf anderen Geräten auch zugänglich zu sein, aber da aufgehoben?
Alleine Bilder und Musik, habe ich dann doch gerne auf dem Teil schon im Original liegen um die nicht ständig laden zu müssen,
alleine schon ein vernünftiges Backup zu machen von genau den Daten, ohne die im Original auf dem Book zu haben stelle ich mir schwierig vor.
Käufe aus dem iTunes Store etc. kann man ja noch relativ Problemlos laden jederzeit, aber wie sichere ich z.B. die Fotomediathek, wenn ich die nur in der Cloud liegen habe? oO
 
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winnie

Rheinischer Winterrambour
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Möchte mich auch mal wieder äußern.
Ich finde es ja grundsätzlich gut, dass Apple noch was in den Mac investiert.
und jetzt zum ABER:

Bei der Keynote hatte ich beim iPad Pro endlich mal wieder das Gefühl "Wow! Das ist einfach nur krass verrückt was die Apple-Ingenieure da gemacht haben!". Der A12X Bionik ist der Wahnsinn von der Leistung her (und wahrscheinlich auch sehr gut beim Powermanagement). Einfach das Feinste vom Feinsten. Dass das seinen Preis hat ist völlig in Ordnung.

Aber dann im Vergleich die Books (und der Mini):
Warum zur Hölle verbauen die da den i5/i3? Also Technik von vor 3 Jahren wenn sie doch den A12X haben? Sich bei Apple über die Preise zu beschweren, darauf lasse ich mich nicht ein. Aber ernsthaft: Wir haben Ende 2018: Und da kommen die mir mit 128GB SSD und 1,6 GHz i5 in der Grundkonfiguration für das Book über 1000€? Das ist einfach eine Frechheit. Sie dürfen ja gerne viel Geld für die neuste Technik verlangen (das erste Air war auch mega teuer), aber doch nicht viel Geld UND schlechte Specs. Früher hieß es immer: Beim Mac zählen die reinen Zahlenwerte auf dem Papier nicht, der ist 10x schneller als der Aldi-PC mit doppelt so guten Daten auf dem Papier. Im Grunde gilt das auch noch heute, jedoch NICHT bei Festplattenkapazität!
Das Image als Hersteller von Premium-Produkten für anspruchsvolle User wird sich nicht ewig allein über den Preis definieren können. Ein Bisschen was sollte man schon auch liefern für die aufgerufenen Preise...

PS: ernsthaft, das Notebook-Lineup muss mal grundlegend neu strukturiert werden! Da blickt ja keiner mehr durch! Garnicht Apple-like...
 

SORAR

Châtaigne du Léman
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Meine Worte.

Ich bin mit Windows 3.11 und 98 in meiner Kindheit aufgewachsen, lernte Apple im Jahr 2010 praktisch im Club kennen, da jeder DJ ein leuchtendes Apfel-Logo in seiner Kanzel hatte. Der Grund schien auch klar: Megastabiles Snow Leopard, schickes und fair ausgestattetes MBA/MBP, exklusives 'Flair' mit Aluminium und beleuchtete Tastatur sowie die Bemühungen um ein professionelles Portfolio, sowohl Hardware wie Software (Logic, FCP, Aperture) betreffend. Also ging ich unvoreingenommen das Experiment ein - und war sehr zufrieden!

Heute sehe ich drei kaum voneinander differenzierbare Macbooks die unnötig weiter verschlankt wurden ohne nennenswerten Mehrwert (was interessieren mich 200g mehr oder weniger?!), problembehafteten und lauten Butterfly-Tastaturen, schlechter Reparierbarkeit, ohne dem genialen Magsafe, ohne SD-Karten Leser und überhaupt sehr wenigen Ports, für welche ich als DJ zusätzlich Adapter benötigen würde (Controller, CDJs und Mixer wurden und werden weiterhin mit USB-A Kabeln ausgeliefert). Dazu langweilige iOS- und Siri-Spielereien und zu Recht kritisierte OSX-Releases (Lion, HS). Aber hauptsache teu(r)er und hipp!

Das soll kein blindes Flaming sein, ich verfolge einfach nur die Entwicklung, und die gefällt mir seit einigen Jahren einfach nicht mehr. Und während hier einige alles in den Himmel laufen oder gleich rausposaunen "Ist bestellt!", lege ich halt meinen Finger in die Wunde. Aber ich bin da zum Glück nicht der Einzige.
 
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ChrisW90

Linsenhofener Sämling
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Die aktuelle Produktpolitik bezüglich Macbooks ist inzwischen sehr verwirrend, und erinnert an frühere Apple Zeiten (es war doch so, dass Steve Jobs bei seiner Rückkehr die Fokussierung auf bestimmte Produkte und die Abgrenzung untereinander förderte, oder?).

Es gibt aktuell:
- Macbook Air 13,3" ab 1099€
- Macbook 12"- ab 1449€
- neues Macbook Air 13,3" ab 1349€
- Macbook Pro ohne Touchbar ab 1499€
- Macbook Pro mit Touchbar ab 1999€

Die Unterscheidung vor allem zwischen dem neuen Macbook Air, dem Macbook 12" und dem kleinen MacBook Pro ist mir wesentlich zu gering. Alle 3 haben Retina Displays, USB-C, Butterfly-Keyboard, sind leicht und portabel.
 

rene-xy

deaktivierter Benutzer
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Warum Apple den Standart Speicher klein hält ist doch mehr als klar - um Geld zu machen.

Ein MBA mit 128GB oder ein iPhone mit 64GB kaufen die wenigsten heute, also werden die Kunden genötigt, zum nächst teureren Modell zu greifen, was schon wieder paar € mehr in der Kasse aus macht.
 
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doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Eigentlich „stört“ hier nur das MBP ohne TB. Lässt man das weg, bleiben:

- 12“ MB (super kompakt, wenig Leistung)
- MBA (sehr kompakt, mittlere Leistung)
- MBP mit TB (ziemlich kompakt, viel Leistung)

Das fände ich recht übersichtlich und einigermaßen nachvollziehbar.
 

Benutzer 198681

Gast
Wozu mehr Spricher? Die Daten sind in der Cloud besser aufgehoben.
Mein 128 GB Speicher ist immernoch halb leer und auf dem 16GB iPhone sind auch noch einige GB über.

Vielleicht mache ich ja einen Fehler mit der Cloud . Ich habe zB ein iPad Pro noch mit 32 Gb. Das wird trotz Cloud immer voller.
Darum denke ich, es geht nichts über on Board Speicher
 
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Draco

Châtaigne du Léman
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An der Preisdiskussion im Allgemeinen möchte ich mich auch nicht beteiligen. Apple war und ist teuer, entweder man kauft, oder eben nicht; fertig.

Ein iPad würde ich im derzeitigen Zustand auch noch nicht mit einem Macbook vergleichen wollen. Für mich ist ein iOS halt noch immer kein "richtiges" Betriebssystem mit allen Einschränkungen dazu. Demnach ist für mich ein Macbook weiter unverzichtbar bzw. ein iPad unnötig. Die Surface Modelle von Microsoft hingegen schaffen diesen Spagat besser, dank vollumfänglichem Betriebssystem.

Für einen "Unmittelbar-jetzt-wirds-Gebraucht-Käufer" wie mich, ist eine Macbook-Entscheidung wirklich schwierig, hatte ich ja schon geschrieben. Es gibt einfach keine eierlegende Wollmilchsau bzw. ich habe das Gefühl sowohl beim MBP wie auch beim neuen Air, dass ich jeweils Nachteile in Kauf nehmen muss. Dies Feeling hatte ich früher gar nicht bei Apple. Aktuelles Beispiel:

2nd Gen. Butterfly Tastatur (MBP 2017) vs. 3th Gen Tastatur (MB Air 2018)
--> die bekannten Probleme beim MBP möchte ich ungern "erkaufen"

Retina mit sRGB Farbraum und nur 300 Nits (MB Air 2018) vs. Retina mit P3 Farbraum und 500 Nits
--> möchte ungern nur 300 Nits haben

Ich finds total schwierig, eine Entscheidung zu treffen. Aber ich habe keine Zeit noch wochenlang zu warten, da ich derzeit völlig ohne Gerät dastehe
 
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jottlieb

Luxemburger Triumph
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Wozu mehr Spricher? Die Daten sind in der Cloud besser aufgehoben.
Mein 128 GB Speicher ist immernoch halb leer und auf dem 16GB iPhone sind auch noch einige GB über.
Warum mehr Speicher? Weil Apps an sich (und die App-Daten) immer noch lokal auf den Geräten liegen und nicht in der Cloud!
Hinsichtlich dieses Problems hilft die Cloud also gar nichts.

Zweitens: Nicht immer ist die Cloud verfügbar. Gerade bei meinem MacBook, welches kein integriertes OTA-Datenmodem hat (vulgo LTE), kann es Situationen geben, wo ich keinen Cloud-Zugriff habe (wenn ich unterwegs bin) oder der Zugriff instabil oder beschränkt ist.

Drittens: Ich finde es irrwitzig, dass Daten jedes Mal erneut aus der Cloud temporär heruntergeladen werden, obwohl man diese Daten lokal vorhalten könnte.

Viertens: Cloud-Speicher kostet Geld. Je nach Bedarf kann ein Apple iCloud-Speicherplan auf langfristige Sicht sogar teurer sein, also lokaler Speicher - erst recht wenn dieser wie beim bisherigen MacBook Air sehr günstig nachzurüsten war (128 GB als SD-Karte oder kompaktem USB-Stick für unter 40 Euro).
 
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Mitglied 87291

Gast
Die CPU hat nur 10 PCI-e Lanes. Das heißt das entweder die SSD oder einer der beiden TB3 Ports mur mit halber Bandbreite angesteuert werden kann.

Nebenbei, das MBA ist das erste Laptop, dass beim Zuklappen die Verbindung zu den Mikrophonen physisch trennt.
Abhörschutz usw...
 
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10tacle

Mecklenburger Orangenapfel
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Fünftens: man will für gewisse Daten (Fotos) vielleicht auch einfach keine Cloud haben.
 
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rocket6861

Transparent von Croncels
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Fünftens: man will für gewisse Daten (Fotos) vielleicht auch einfach keine Cloud haben.
Na dann mach halt am besten 5 Sicherungskopien, man kann ja nie wissen.

In der Cloud kommen die nicht weg und Zugriff durch Unberechtigte ist im Grunde ausgeschlossen.
In der Cloud sind die besser gesichert als das ich das jemals machen könnte.
 
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