Aber letztendlich ist es irrelevant, weil es doch darum gar nicht ging in der Diskussion.
Stimmt, weshalb fängst du dann damit an?
Lass uns dann doch nochmal aufrollen, was gesagt wurde. Du hast geschrieben, dass ein Gemeinschaftskonto ein Grundlagengeschäftsfall sei. echo.park entgegnet, dass viele Nutzer diese Funktion aber nicht vermissen. Du antwortest, dass es sehr gewagt sei, von vier oder fünf Äußerungen auf die Allgemeinheit zu schließen (was echo.park nicht einmal getan hat, so ganz nebenbei). Und ich antworte, dass N26 inzwischen rund eine Million Kunden hat und es also offenbar doch recht viele gibt, die sich für ein Gemeinschaftskonto nicht interessieren. Darauf antwortest du dann, dass es in Deutschland 100 Millionen Girokonten gibt und nur ein Bruchteil davon bei N26 sind. Sorry, aber das ist eine glatte Themenverfehlung. Wenn du geschrieben hättest, es gibt x Millionen Gemeinschaftskonten in Deutschland – gut, akzeptiert. Trägt zwar auch nicht unbedingt was bei, aber zumindest kratzt du dann am Thema.
Du hast echt nur deinen Spaß, wenn du aus jeder Diskussion einen privaten Kleinkrieg machen kannst, oder?
Also, dann lass uns mal aufrollen. Die Aussage war: "
nicht viele vermissen diese Funktion" (->
http://www.apfeltalk.de/community/t...-nach-deutschland.532633/page-13#post-5264528 ). Das ist, wenn auch ähnlich, eine andere Aussage als "viele vermissen diese Funktion nicht". Da du sonst gern auf jedem Komma herumreitest, wirst du mir hier sicherlich zustimmen, nicht wahr?
Du kommst dann mit dieser einen Million N26 Konten in Europa an, was du als Beleg dafür her nimmst, dass "nicht viele diese Funktion vermissen". Daraufhin habe ich diese eine Million Kunden in Marktrelation zumindest für Deutschland gesetzt. In ganz Europa gibt es weit über eine Milliarde Girokonten.
Sagt also die eine Million N26 Konten irgendwas über den Bedarf von Gemeinschaftskonten am Markt aus? Ja, nein, vielleicht?
Ich würde sagen .... nein.
Sind eine Million N26 Konten von denen die weit überwiegende Mehrheit vermutlich weiterhin nur als Zweit- oder Drittkonto fungieren gemessen am Gesamtmarkt viele? Ja, nein, vielleicht?
Ich würde sagen .... nein.
Also hör auf dich wieder so herumzuwinden und durch Kniefieseligkeit irgendwas zu verdrehen. Du hast die Anzahl an N26 Konten ins Spiel gebracht obwohl die für die Beurteilung, ob ein Gemeinschaftskonto ein Grundlagengeschäftsfall ist oder nicht vollkommen irrelevant ist. Wer begeht hier also die "Themaverfehlung"?
Wenn du schon dieses Fass mit der Kundenanzahl aufmachst, dann lass uns über die Kundenanzahl, ihre Relevanz und die Möglichkeiten für etwaige Rückschlüsse reden. Wenn dir dann das Ergebnis nicht passt, kannst du das nicht einfach wegdefinieren, weil es dir nicht in den Kram passt.
Na gut, das scheint ja dann zu bestätigten, dass ein Großteil aller Privatkonten keine Gemeinschaftskonten sind, wenn es schon bei verheirateten Paaren nur 58 Prozent sind. Danke fürs Raussuchen der Zahl.
Wieder so ein vollkommen aus der Luft gegriffener Punkt ...
A) Wer hat behauptet, "ein Großteil" wären Geimeinchaftskonten?
B) Was ist für dich "ein Großteil"?
Sorry, aber solche rhetorischen Krücken lasse ich dir halt nicht durchgehen.
Ich lauf immerhin auf rhetorischen Krücken, du sitzt gerade im rhetorischen Rollstuhl...