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    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung

Apple Pay kommt nach Deutschland

ottomane

Golden Noble
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Wenn man nur eine Kreditkarte für Notfälle und für die Autovermietung braucht, bietet sich die kostenlose Barclaycard an. Die lasse ich neben dem N26 Konto einfach weiter laufen.
Was spricht gegen diese Karte als Gebrauchskarte?
 

Verlon

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Was spricht gegen diese Karte als Gebrauchskarte?

Die App kann man knicken, so dass man keine gute Übersicht über den Kontostand hat. Umsätze werden oft erst nach Tagen verbucht und mir persönlich gefällt das Konzept auch nicht, dass man erst nach 4-8 Wochen nach Zahlung bezahlt.

Ansonsten ist sie top, man kann an jedem Geldautomaten kostenlos Geld abheben, so dass ich sie jahrelang als Hauptkarte genutzt habe (und nicht die girocard meines Comdirect Kontos). Auch wird das Kreditkonto automatisch ausgeglichen, man muss also nicht selbst dafür sorgen, dass man nicht in den kostenpflichtigen Kredit fällt.
Jetzt habe ich sie aber durch die N26 MasterCard ersetzt. Die gute Übersicht und die Echtzeitnotifications gefallen mir. Und bei Zahlung in Fremdwährung fallen keine Gebühren an.
 
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ottomane

Golden Noble
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Danke dir, ich dachte schon, ich hätte was übersehen. Für mich überwiegen klar die Vorteile, daher wunderte mich deine Meinung.
 

Mitglied 154515

Gast
Revolut soll ja wohl auch Apple Pay starten (Frankreich bereits bestätigt und ist wohl laut Presse in DE auch zum Start dabei): Gute App, mind. 3 Karten (VISA/Maestro/MC) und hat auch eine Auto Top-Up Funktion. Steht auch nicht in der Schufa. Könnte für viele sicherlich der beste Einstieg in die Apple Pay Welt sein. Dazu auch günstiges Umrechnen, unterschiedliche Währungskonten (die vsl. auch in Apple Pay funktionieren, wie bei der Karte heute).

Ansonsten warte ich ab und wechsle meine Konten wenn alle Banken zum Start feststehen. Ich habe auch N26 als Viertkonto, aber war -nachdem ich mit bunq / Revolut und Curve rumgespielt habe - von der App ziemlich enttäuscht. Das kann sogar die Sparkasse besser.
 

Steffy1

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Wieso wird hier denn nur über N26 diskutiert? Sind doch noch einige mehr Banken dabei? AE, Deutsche Bank unter anderem auch glaube ich. Fand's schade, dass ING DiBa nicht mitzieht. Hatte irgendwie unterbewusst gehofft dass die da aufspringen.
 

MarcNRW

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Können gerne auch über andere diskutieren, die direkt dabei sind oder halt auch nicht - nur N26 ist halt im Moment nen sehr aktuelles Thema. ING DiBa? Nach den ihren konfusen Äußerungen zu Apple Pay würde ich da sofort das Konto weg wechseln - selbst wenn ich Apple Pay gar nicht nutzen würde wollen. So peinlich.
 

Mitglied 154515

Gast
Sind doch noch einige mehr Banken dabei?
Ja, und es werden Gerüchten zufolge (auf Twitter gibt es ein paar verlässliche Journalisten, die schon vorher ja haben zuverlässig den Start von Google Pay + Apple Pay mit einzelnen Banken vorhergesagt) noch einige mehr. Commerzbank und Comdirect sollen wohl ebenfalls aufspringen, was den Druck auf die ING und DKB (als größte Mitbewerber unter den Direktbanken) erhöhen sollte. Sonst sind ja lediglich VoBa/Sparkassen und ggf. die Postbanken / Targobank noch nennenswerte Banken, die nicht mitziehen. Sonst sind ja alle größeren Institute dann dabei.

Comdirect macht sonst einen ganz guten Eindruck, habe zwar dort nur ein Depot aber das Online Banking und die Apps sind echt super, ein hohes Entwicklungstempo und da sie bei Google Pay mit als erste dabei waren (zus. mit der Commerzbank), scheint es dort eine andere Sicht auf ein gutes Angebot für Kunden als bei anderen Banken zu geben. Also: Sollte Sparkasse / ING / DKB da nicht mitmischen, dann wird eben dort ein Konto eröffnet.
 

MichaNbg

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DKB würde ich stand heute als noch für dieses Jahr gesetzt betrachten.
 

Verlon

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Danke dir, ich dachte schon, ich hätte was übersehen. Für mich überwiegen klar die Vorteile, daher wunderte mich deine Meinung.

sehe gerade, barclaycard hat die New VISA durch die VISA ersetzt... jetzt fällt auch die Gebühr bei Fremdwährungseinsatz weg. Jetzt ist sie tatsächlich sehr gut, wenn man mal von der App absieht.

Edit: scheinbar fällt der automatische Ausgleich des Kreditkartenkontos weg. Damit fällt sie für mich raus.
 

Martin Wendel

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Als Messgröße für den Erfolg einer Bank? Eher weniger. Noch dazu wenn es europaweite Zahlen sind. Die Bilanzsumme lag im letzten Jahresbericht bei 150 Mio Euro. Da kannst dann ungefähr runter rechnen, wie viel die Kunden über N26 abwickeln und ob das eher Spielkonten oder echte Hauptkonten sind.
Ich halte es schon für beachtlich, wenn eine völlig neue Bank innerhalb recht kurzer Zeit eine Million Kunden akquiriert. Und Investoren scheinen das wohl ähnlich zu sehen, sonst würden sie kaum massiv in das Unternehmen investieren. Aber letztendlich ist es irrelevant, weil es doch darum gar nicht ging in der Diskussion.

Und nochmal: Die Frage war doch, wie relevant ein Gemeinschaftskonto ist. Da sind wir ja hoffentlich auf einer Linie? Was es da bringen soll, 1 Million N26 Konten in Europa ins Spiel zu bringen (von denen ein Großteil wohl seit Monaten komplett leer und ungenutzt sein werden), bleibt ein ungeklärtes Rätsel.
Lass uns dann doch nochmal aufrollen, was gesagt wurde. Du hast geschrieben, dass ein Gemeinschaftskonto ein Grundlagengeschäftsfall sei. echo.park entgegnet, dass viele Nutzer diese Funktion aber nicht vermissen. Du antwortest, dass es sehr gewagt sei, von vier oder fünf Äußerungen auf die Allgemeinheit zu schließen (was echo.park nicht einmal getan hat, so ganz nebenbei). Und ich antworte, dass N26 inzwischen rund eine Million Kunden hat und es also offenbar doch recht viele gibt, die sich für ein Gemeinschaftskonto nicht interessieren. Darauf antwortest du dann, dass es in Deutschland 100 Millionen Girokonten gibt und nur ein Bruchteil davon bei N26 sind. Sorry, aber das ist eine glatte Themenverfehlung. Wenn du geschrieben hättest, es gibt x Millionen Gemeinschaftskonten in Deutschland – gut, akzeptiert. Trägt zwar auch nicht unbedingt was bei, aber zumindest kratzt du dann am Thema.

Aber wenn es dich glücklich macht, eine Zahl die ich zu dem Thema (allerdings noch aus 2009) gefunden habe: 58% der Ehepaare hatten 2009 mindestens ein Gemeinschaftskonto im Portfolio.
Na gut, das scheint ja dann zu bestätigten, dass ein Großteil aller Privatkonten keine Gemeinschaftskonten sind, wenn es schon bei verheirateten Paaren nur 58 Prozent sind. Danke fürs Raussuchen der Zahl.

Wenn du damit glücklich wirst. Vorher gibst du ja sowieso keine Ruhe. Weil es wird eh wieder alles anders gemeint sein.
Sorry, aber solche rhetorischen Krücken lasse ich dir halt nicht durchgehen. ;)
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Aber letztendlich ist es irrelevant, weil es doch darum gar nicht ging in der Diskussion.
Stimmt, weshalb fängst du dann damit an?

Lass uns dann doch nochmal aufrollen, was gesagt wurde. Du hast geschrieben, dass ein Gemeinschaftskonto ein Grundlagengeschäftsfall sei. echo.park entgegnet, dass viele Nutzer diese Funktion aber nicht vermissen. Du antwortest, dass es sehr gewagt sei, von vier oder fünf Äußerungen auf die Allgemeinheit zu schließen (was echo.park nicht einmal getan hat, so ganz nebenbei). Und ich antworte, dass N26 inzwischen rund eine Million Kunden hat und es also offenbar doch recht viele gibt, die sich für ein Gemeinschaftskonto nicht interessieren. Darauf antwortest du dann, dass es in Deutschland 100 Millionen Girokonten gibt und nur ein Bruchteil davon bei N26 sind. Sorry, aber das ist eine glatte Themenverfehlung. Wenn du geschrieben hättest, es gibt x Millionen Gemeinschaftskonten in Deutschland – gut, akzeptiert. Trägt zwar auch nicht unbedingt was bei, aber zumindest kratzt du dann am Thema.
Du hast echt nur deinen Spaß, wenn du aus jeder Diskussion einen privaten Kleinkrieg machen kannst, oder?

Also, dann lass uns mal aufrollen. Die Aussage war: "nicht viele vermissen diese Funktion" (-> http://www.apfeltalk.de/community/t...-nach-deutschland.532633/page-13#post-5264528 ). Das ist, wenn auch ähnlich, eine andere Aussage als "viele vermissen diese Funktion nicht". Da du sonst gern auf jedem Komma herumreitest, wirst du mir hier sicherlich zustimmen, nicht wahr?

Du kommst dann mit dieser einen Million N26 Konten in Europa an, was du als Beleg dafür her nimmst, dass "nicht viele diese Funktion vermissen". Daraufhin habe ich diese eine Million Kunden in Marktrelation zumindest für Deutschland gesetzt. In ganz Europa gibt es weit über eine Milliarde Girokonten.

Sagt also die eine Million N26 Konten irgendwas über den Bedarf von Gemeinschaftskonten am Markt aus? Ja, nein, vielleicht?
Ich würde sagen .... nein.

Sind eine Million N26 Konten von denen die weit überwiegende Mehrheit vermutlich weiterhin nur als Zweit- oder Drittkonto fungieren gemessen am Gesamtmarkt viele? Ja, nein, vielleicht?
Ich würde sagen .... nein.

Also hör auf dich wieder so herumzuwinden und durch Kniefieseligkeit irgendwas zu verdrehen. Du hast die Anzahl an N26 Konten ins Spiel gebracht obwohl die für die Beurteilung, ob ein Gemeinschaftskonto ein Grundlagengeschäftsfall ist oder nicht vollkommen irrelevant ist. Wer begeht hier also die "Themaverfehlung"?

Wenn du schon dieses Fass mit der Kundenanzahl aufmachst, dann lass uns über die Kundenanzahl, ihre Relevanz und die Möglichkeiten für etwaige Rückschlüsse reden. Wenn dir dann das Ergebnis nicht passt, kannst du das nicht einfach wegdefinieren, weil es dir nicht in den Kram passt.

Na gut, das scheint ja dann zu bestätigten, dass ein Großteil aller Privatkonten keine Gemeinschaftskonten sind, wenn es schon bei verheirateten Paaren nur 58 Prozent sind. Danke fürs Raussuchen der Zahl.
Wieder so ein vollkommen aus der Luft gegriffener Punkt ...

A) Wer hat behauptet, "ein Großteil" wären Geimeinchaftskonten?
B) Was ist für dich "ein Großteil"?

Sorry, aber solche rhetorischen Krücken lasse ich dir halt nicht durchgehen. ;)
Ich lauf immerhin auf rhetorischen Krücken, du sitzt gerade im rhetorischen Rollstuhl...
 
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Martin Wendel

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Stimmt, weshalb fängst du dann damit an?
Ich habe nicht damit begonnen, die Relevanz von N26 in Frage zu stellen.

Also, dann lass uns mal aufrollen. Die Aussage war: "nicht viele vermissen diese Funktion" (-> http://www.apfeltalk.de/community/t...-nach-deutschland.532633/page-13#post-5264528 ). Das ist, wenn auch ähnlich, eine andere Aussage als "viele vermissen diese Funktion nicht". Da du sonst gern auf jedem Komma herumreitest, wirst du mir hier sicherlich zustimmen, nicht wahr?

Du kommst dann mit dieser einen Million N26 Konten in Europa an, was du als Beleg dafür her nimmst, dass "nicht viele diese Funktion vermissen". Daraufhin habe ich diese eine Million Kunden in Marktrelation zumindest für Deutschland gesetzt. In ganz Europa gibt es weit über eine Milliarde Girokonten.

Sagt also die eine Million N26 Konten irgendwas über den Bedarf von Gemeinschaftskonten am Markt aus? Ja, nein, vielleicht?
Ich würde sagen .... nein.

Sind eine Million N26 Konten von denen die weit überwiegende Mehrheit vermutlich weiterhin nur als Zweit- oder Drittkonto fungieren gemessen am Gesamtmarkt viele? Ja, nein, vielleicht?
Ich würde sagen .... nein.

Also hör auf dich wieder so herumzuwinden und durch Kniefieseligkeit irgendwas zu verdrehen. Du hast die Anzahl an N26 Konten ins Spiel gebracht obwohl die für die Beurteilung, ob ein Gemeinschaftskonto ein Grundlagengeschäftsfall ist oder nicht vollkommen irrelevant ist. Wer begeht hier also die "Themaverfehlung“?
Du unterstellst mir, ich würde etwas verdrehen? Ich erinnere an deine Aussage, dass ständig behauptet werde, N26 wäre eine Alternative für alle und kann alles, was man braucht.

Vielleicht liest du einfach nochmal Beitrag #252. Dass N26 kein Beleg dafür ist, wie hoch der Bedarf an Gemeinschaftskonten in Europa ist, ist doch vollkommen logisch – und alleine die Annahme, dass ich das so gemeint haben könnte, absurd. Wir war ja nicht einmal bewusst, dass du das dachtest. Es war einfach ein Hinweis, dass es viele (und eine Million sind absolut gesehen viele Kunden, auch wenn es in Relation zum gesamten Bankensektor natürlich wenige sind) Kunden gibt, die ein fehlendes Partnerkonto nicht zu stören scheint.

Wieder so ein vollkommen aus der Luft gegriffener Punkt ...
A) Wer hat behauptet, "ein Großteil" wären Geimeinchaftskonten?
B) Was ist für dich "ein Großteil"?
A) Niemand hat das behauptet. Es wurde darüber diskutiert, wie hoch die Nachfrage nach Gemeinschaftskonten ist und es wurde überlegt, ob es weniger als die Hälfte ist. Dazu habe ich mich geäußert und deine Zahl scheint das zu bestätigen.
B) Dasselbe, was hoffentlich für jeden anderen „ein Großteil“ ist – die Mehrheit.

Ich lauf immerhin auf rhetorischen Krücken, du sitzt gerade im rhetorischen Rollstuhl...
Laufen würde ich das nicht nennen. Aber danke, musste schmunzeln. :-*
 

Mitglied 167358

Gast
Ich schätze euch beide sehr und lese gern euere Beiträge, aber hier?

Ich bin N26-Kunde der ersten Stunde, meine Frau auch. Sie jammert ständig wegen dem Gemeinschaftskonto rum, mir gehts am Allerwertesten vorbei. Wir haben seit 2015 nach einem Gemeinschaftskonto bei der Postbank nur das Konto bei number26 / N26, beide logischerweise als Haupt- / Gehaltskonto. Nebenbei haben wir als Backup jeweils ein Konto bei der FerratumBank. Diese wurden als Notfallkonto, wegen der Debit Mastercard, angeschafft und als Sparkonto missbraucht, um im Ernstfall, Number26 verschwindet von der Bildfläche, ein Backup zu haben. Die FerratumBank bietet Sparkonten und Fremdwährungskonten an, alles kostenlos, also was soll's, kann man ja mal testen.

Jetzt hat N26 Spaces eingeführt und hat angekündigt, dass diese Spaces weiter (in Richtung verknüpfte Konten?) ausgebaut werden. Okay, geht genau in meine Richtung. Die Sparkonten bei der FerratumBank werden leer gemacht.

Fazit:
Die Einen wollen Gemeinschaftskonten, die Anderen brauchen sie nicht. Es gibt 1700 Banken in Deutschland. Warum zerfetzt ihr euch hier so um diese eine Bank?
 
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_macminimal

Melrose
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Ich bin für einen "Inside-N26-Thread". Dort können dann auch (exklusiv) frei von OT-Hinweisen die subjektiv empfundenen Defizite jeglicher Bezahlsysteme, bestimmter Smartlautsprecher oder allfälliger Streaming-Dienste im (kleinen) Kreis rumgeschoben werden. Da weiß man dann auch direkt das man nicht reinschauen braucht.
 

MarcNRW

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Hab grad mal aus Spass nen Konto bei N26 eröffnet. Ging ja echt super schnell. Ich überweise mal 100 Euro drauf und werde dann noch die Maestro-Karte beantragen und dann mal gucken, wie das alles so persönlich für mich taugt.
 
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Mitglied 167358

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Naja dann. Dann kann ich ja das Abo von diesen Thema entfernen.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Theoretisch ja. Habe ja viel weiter vorne schon geschrieben, dass ich diese Diskussion überhaupt nicht verstehe und wieso unbedingt ergründet werden muss, weshalb Oder-Konten angeblich kein relevanter Geschäftsvorfall für eine Privatkundenbank wäre (und es dann irgendwie doch jede anbietet).

Die Ausgangslage war: Bank X bietet Fall Y nicht an, deshalb aktuell uninteressant.
Dann ging es los, dass Fall Y ja sowieso kaum jemand bräuchte und überhaupt...

Irgendwie auch immer der gleiche Verlauf. "Wenn ich etwas nicht brauche, braucht es niemand" ... sieht man auch bei iMessage immer wieder schön. Da schlagen sich die User auch ständig die Köpfe ein, weil man eine Aussage wie "für mich leider nichts weil, ..." oder "ich find's super, weil ..." nicht einfach stehen lassen und akzeptieren kann. Da muss dann sofort ergründet werden, weshalb das ja gar nicht zählt.
 
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