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Apple kauft Texture

Jan Gruber

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Apple kauft Texture
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Apple gab heute seine nächste Akquise bekannt. Der Konzern kauft Texture, ein Service, der digitale Magazine auf vielen unterschiedlichen Plattformen vertreibt. Noch ist der Verkauf jedoch ausständig.

Der Service wird im Abo für 9,99 US-Dollar pro Monat angeboten. Dafür gibt es unlimitierten Zugriff auf über 200 digitale Magazine. Dabei sind Publikationen wie die Vogue, Rolling Stone, National Geographic, CG, Mens Health, Bloomberg Business Week und Entertainment Weekly verfügbar. Die App wird auf dem iPhone, iPad, Android, Windows und Kindle Geräten angeboten.
Eddy Cue zu Texture


Neben der Presseveröffentlichung hat sich auch Eddy Cue auf der aktuell stattfindenden SXSW in Austin dazu geäußert. Apple freut sich darüber, dass Texture ein Teil von Apple wird. Der Service bietet digitale Magazine führender Verlage an. Apple setzt auf qualitativen Journalismus und möchte es ihnen weiter ermöglichen, schön aufgelegte und beeindruckende Geschichten zu veröffentlichen.
We're excited Texture will join Apple, along with an impressive catalog of magazines from many of the world's leading publishers. We are committed to quality journalism from trusted sources and allowing magazines to keep producing beautifully designed and engaging stories for users.​

Texture als neuer Teil von Books?


Apple scheint derzeit den eigenen Auftritt im Bereich digitaler Texte zu überarbeiten. In den aktuellen Betaversionen von macOS und iOS wurde die App iBooks zwischenzeitlich kurz in Books umbenannt - ein kleiner Hinweis, dass hier Änderungen bevorstehen.

Via MacRumors
 
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Joh1

Golden Noble
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Apple scheint derzeit den eigenen Auftritt im Bereich digitaler Texte zu überarbeiten. In den aktuellen Betaversionen von macOS und iOS wurde die App iBooks kurzerhand in Books überarbeitet - ein kleiner Hinweis, dass hier Änderungen bevorstehen.
Das wurde aber auch schon wieder in Beta 4 zu iBooks zurück geändert.
 

Jan Gruber

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Steht auch im verlinkten, von mir geschriebenen, Text ;) Dennoch zeigt die Tatsache dass sie es angegriffen haben imho das da was kommt. Über kurz oder eher lang
 

Joh1

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Steht auch im verlinkten, von mir geschriebenen, Text ;) Dennoch zeigt die Tatsache dass sie es angegriffen haben imho das da was kommt. Über kurz oder eher lang
Dann wäre es vielleicht sinnvoll gewesen das auch in deinem Text zu nennen ;) So steht dort nur das es von iBooks zu Books umbenannt wurde aber nicht zurück ;)
 

Jan Gruber

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Ist was dran. Hab ein wenig nachgearbeitet. Danke
 
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MikeZ

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Was unterscheidet Texture von einer Bibliothek? (Abgesehen davon, dass eine Bibliothek [fast] kostenlos ist)
 

Joh1

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Was unterscheidet Texture von einer Bibliothek? (Abgesehen davon, dass eine Bibliothek [fast] kostenlos ist)
Ist die Frage ernst gemeint?
Ich stelle es mir schwierig vor die gesamte Bibliothek mit mir rum zutragen.

Zudem muss ich auch noch zur Bibliothek hin fahren.
 

MikeZ

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Ist die Frage ernst gemeint?
Ich stelle es mir schwierig vor die gesamte Bibliothek mit mir rum zutragen.

Zudem muss ich auch noch zur Bibliothek hin fahren.

Lass mich raten: Du hast dich schon länger nicht mehr mit dem Angebot von Bibliotheken auseinandergesetzt, oder? ;)
 

Joh1

Golden Noble
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Das stimmt tatsächlich ;)

Kannst du mich erleuchten? :D
 

MikeZ

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Das stimmt tatsächlich ;)

Kannst du mich erleuchten? :D

Ich nutze zwar nur einen Bruchteil, aber persönlich lese ich Magazine auf dem iPad (Economist, Digital Photo Pro, Photoshop Creative, National Geographic, Edge, New Yorker, ...), streame ab und zu Filme, lese Fachbücher über das Safari Books Online Abo der Bibliothek und nutze das E-Book-Angebot. Hier ist das komplett kostenlos/über die Steuern finanziert. Lohnt sich unbedingt mal nachzuschauen was die lokale Stadt-/Unibibliothek so zu bieten hat!
 

Lehrerin

Granny Smith
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Ich glaube nicht, dass man die Angebote einer lokalen Bibliothek gut mit dem möglichen Angebot von Apple (i)Books vergleichen kann.

Eine lokale (Uni-)Bibliothek kauft eine gewisse Anzahl von digitalen Lizenzen eines Printmagazins oder eines Buches. Sagen wir, deine Bibliothek kauft 5 Lizenzen einer Ausgabe des National Geographic, dann können gleichzeitig genau 5 Bibliotheksnutzer die Ausgabe digital auf ihren Tablets/Smartphones/... lesen. Erst wenn ein Bibliotheksnutzer seine digitale Ausgabe "zurück gibt" (normalerweise sind Entlehnfristen für Zeitschriften sehr kurz und laufen automatisch ab) kann sie ein anderer lesen. Genauso, als wenn die Bibliothek die Papierausgabe verleiht.

Bei einem Abomodell wären die Lizenzen nicht beschränkt. Es wäre wie ein Spotify/Netflix/iMusic/... für Zeitschriften/Zeitungen. Darauf warte ich schon lange und ich würde mich freuen wenn es kommt.

Mit einem Abo viele Zeitschriften & Tageszeitungen gleichzeitig zu abonnieren wäre genial und gerade für den Einsatz im Unterricht wirklich ein Meilenstein. Und vermutlich auch eine gute Überlebensstrategie für Printmagazine und Tageszeitungen.
 

ullistein

Sonnenwirtsapfel
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Für sowas gibt es bereits Apps.

Bei iKiosk kann man sich gezielt bestimmte Zeitschriften abonnieren.

Eine App, die so ein Universalabo anbietet, gibt es auch, deren Namen habe ich aber vergessen. Die wurde vor ein, zwei Jahren mal heftig beworben.
 
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Joh1

Golden Noble
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Eine App, die so ein Universalabo anbietet, gibt es auch, deren Namen habe ich aber vergessen. Die wurde vor ein, zwei Jahren mal heftig beworben.
Meinst du Readly?

Bei einem Abomodell wären die Lizenzen nicht beschränkt. Es wäre wie ein Spotify/Netflix/iMusic/... für Zeitschriften/Zeitungen. Darauf warte ich schon lange und ich würde mich freuen wenn es kommt.
Sowas gibt es hier auch. Readly.
Da muss man dann nur mal schauen ob da das dabei ist was man lesen möchte.