dell
Gast
Hallo an Alle!
Irgendwie habe ich Gefühl dass Apple mit BootCamp und Co den dummen Switscher etwas
verspricht aber es gar nicht hält bzw. halten kann. Es ist so wie in der Politik kurz
vor der Wahl - eine Partei verspricht etwas - sie wird gewählt und dann entdecken die
Menschen dass diese Partie ihre Versprechungen gar nicht halten will bzw. kann. Was
tun? Nix. Gewählt ist gewählt und 4 Jahr muss man sich damit abfinden.
Stellen Sie sich einen Windows User vor: gestresst durch 10 Updates pro Woche,
bösartigen Viren die alles vernichten was sie finden, Abstürze usw. Nun sehen sie die
bunte und schöne Welt vom Mac aber nur der Angst keine Programme für apple zu finden
oder sich von der gewöhnten Umgebung verabschieden zu müssen hält sie vom soforigen
Switch. Plotzlich entdecken sie die Möglichkeit Windows parallel zu betreiben. Sie
hören zwar von Schwerigkeiten der Treiberinstallation aber sie denken "unter Windows
habe ich schon irgendwie alle Treiber zum Laufen gebracht, wird also funktionieren."
Also nach langem hin und her findet der Kauf einer Mac-Maschine statt.
Bei BootCamp installation tretten plötzlich sehr interresante Anforderungen: Es muss eine Partionion / Volume sein. Und wehe wenn der Luser bereits die Platte aufgeteil hat. Man muss wieder eine daraus machen und 40 Gigabyte Daten auf die externe Platte schaufeln. Dann kommen die Treiber Installationen. Warum stellt Mac die einzelne Treiber als inf-dateien in Ordnern mit jew. Hardwarenamen nicht bereit? Warum diese komische AllinOne Routine die dann bei einem oder der anderen Komponent einfach abkackt? Warum immer noch kein @zeichen auf Mac-Tastatur? Und viele andere Bugs und Fehler obwohl BootCamp bereits einige Release hinter sich hat? Denn es handelt nur um 4 Modelle von Mac die fast immer gleiche Hardware haben.
Ich denke man macht es mit Absicht: Der User hat bereits Mac gekauft. Die schöne OS X gefällt fast jedem. Und nach einigen misslungenen Versuchen Windows vernünfig zum Laufen zu bringen gibt der verärgerte User auf und switch endgültig zum OS X.
Der clou: Mit BootCamp lockt Apple den Windows User wie mit einer Falle. Wenn man drin sitzt bleibt man bei Apple. Ist das unfähr? Angesichts dessen was Microsoft letzte Jahre an Ideenklau getrieben hat kann man sagen dass auch Apple Recht hat ein bisschen hinterlistig zu handeln. Aber trotzdem es ist nicht ganz fähr finde ich.
Irgendwie habe ich Gefühl dass Apple mit BootCamp und Co den dummen Switscher etwas
verspricht aber es gar nicht hält bzw. halten kann. Es ist so wie in der Politik kurz
vor der Wahl - eine Partei verspricht etwas - sie wird gewählt und dann entdecken die
Menschen dass diese Partie ihre Versprechungen gar nicht halten will bzw. kann. Was
tun? Nix. Gewählt ist gewählt und 4 Jahr muss man sich damit abfinden.
Stellen Sie sich einen Windows User vor: gestresst durch 10 Updates pro Woche,
bösartigen Viren die alles vernichten was sie finden, Abstürze usw. Nun sehen sie die
bunte und schöne Welt vom Mac aber nur der Angst keine Programme für apple zu finden
oder sich von der gewöhnten Umgebung verabschieden zu müssen hält sie vom soforigen
Switch. Plotzlich entdecken sie die Möglichkeit Windows parallel zu betreiben. Sie
hören zwar von Schwerigkeiten der Treiberinstallation aber sie denken "unter Windows
habe ich schon irgendwie alle Treiber zum Laufen gebracht, wird also funktionieren."
Also nach langem hin und her findet der Kauf einer Mac-Maschine statt.
Bei BootCamp installation tretten plötzlich sehr interresante Anforderungen: Es muss eine Partionion / Volume sein. Und wehe wenn der Luser bereits die Platte aufgeteil hat. Man muss wieder eine daraus machen und 40 Gigabyte Daten auf die externe Platte schaufeln. Dann kommen die Treiber Installationen. Warum stellt Mac die einzelne Treiber als inf-dateien in Ordnern mit jew. Hardwarenamen nicht bereit? Warum diese komische AllinOne Routine die dann bei einem oder der anderen Komponent einfach abkackt? Warum immer noch kein @zeichen auf Mac-Tastatur? Und viele andere Bugs und Fehler obwohl BootCamp bereits einige Release hinter sich hat? Denn es handelt nur um 4 Modelle von Mac die fast immer gleiche Hardware haben.
Ich denke man macht es mit Absicht: Der User hat bereits Mac gekauft. Die schöne OS X gefällt fast jedem. Und nach einigen misslungenen Versuchen Windows vernünfig zum Laufen zu bringen gibt der verärgerte User auf und switch endgültig zum OS X.
Der clou: Mit BootCamp lockt Apple den Windows User wie mit einer Falle. Wenn man drin sitzt bleibt man bei Apple. Ist das unfähr? Angesichts dessen was Microsoft letzte Jahre an Ideenklau getrieben hat kann man sagen dass auch Apple Recht hat ein bisschen hinterlistig zu handeln. Aber trotzdem es ist nicht ganz fähr finde ich.