Ich verstehe die Antwort nicht. Ich bezahle doch nicht für die Werbung.Nur FÜR die Werbung
Nicht wenn man selbst anbautDie ist in allen Produkten die Du erwirbst eingepreist.
Da es hier aber nicht um kaufbare Produkte geht bezahle ich höchstens mit meiner eigenen Zeit.zum anderen werden die Kosten auf die Produkte umgelegt
Sorry, aber diese "Geiz ist Geil" Mentalität finde ich zum kotzen. Warum muss immer alles kostenlos sein?Sowas muss Apple mir auch bieten, ansonsten bleibe ich auch bei Spotify.
Sorry, aber diese "geiz ist geil" Sprüche finde ich zum kotzen!Sorry, aber diese "Geiz ist Geil" Mentalität finde ich zum kotzen. Warum muss immer alles kostenlos sein?
Naja so einfach ist es halt nicht ganz.Was ändert und verbessert sich für dich wenn "kostenlose" werbefinanzierte Angebote wegfallen?
Ist NOCH ein Verlustgeschäft...... Und werbefinanziertes Gratis-Streaming ist nunmal ein Verlustgeschäft, und solange das so bleibt wird es schwer vernünftiges Geld an die Künstler zu zahlen...
Äh....ja....@saw
Bitte nächstes Mal wenigstens den Versun Unternehmen, den Sinn meines Posts zu verstehen.
Bei uns müssen die nicht regelmäßig neu aufgesetzt werden,@saw Zeitersparnis: Wir sind eine Firma und nutzen 12 Macs, bis 2011 Windows-PCs. Bis 2011 musste regelmäßig einer der Rechner neu aufgesetzt werden. Ständig wurden Unmengen Updates eingespielt.
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Zum wiederholten Male meine Frage an der Stelle:@saw Ich habe selbst eine Firma und wir verschenken unsere erstklassige Qualität auch nicht.
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Deiner "Argumentation" folgend ist AT also von schlechter Qualität?@saw Wer denkt man bekommt Qualität geschenkt, der ist auf dem Holzweg.
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Ich kann Apple gut verstehen, da ich die Situation sehr gut nachvollziehen kann. Am Ende wird sich aber ganz einfach Qualität durchsetzen. Und da habe ich keine großen Bedenken, dass am Ende Apple die Nase vorn hat.
Nun, das ist wirklich nicht mein Problem.Aha. Du kannst Apple gut verstehen. Deinen Post verstehe ich dagegen beim besten Willen nicht. Auch nach mehrmaligen Durchlesen nicht.
Niemand. Aber dass es nicht ganz einfach ist habe ich ja schon in Post #91 versucht kurz anzureissen...Wer zwingt Künstler ihre Werke "kostenlos" auf den entsprechenden Plattformen zugänglich zu machen?
Das verstehe ich nicht. Was haben die verwertungsgesellschaften damit zu tun? Sie leiten sie auch nicht an die kuenstler weiter sonder an die urheber. Das ist ein grosser unterschied. Die kuenstler bekommen lizenzen von spotify ueber ihre labels. Hier wird gerade einiges durcheinander gebracht. Die verwertungsgesellschaften bekommen nur einen sehr geringen anteil, oder wie zur zeit im fall von youtube gar nichts!Und das ist wie oben genannt nicht die Schuld von Spotify sondern die Schuld der Verwertungsgesellschaften. Diese erheben die Lizenzgebühren und diese werden an die Künstler weitergeleitet. Und das ganze ist auch kein Spotify Problem sondern ein Streaming-Dienst-Problem.
Als antwort zitier ich mich hier mal selbst aus einem anderen thread:Also die feine Art ist es sicher nicht, bei Verhandlungen mal eben so das Angebot der Konkurrenz zu sabotieren.
Aber generell ist das kostenlose Streaming schon nach wie vor problematisch, weil halt kein Geld bei abfällt. Spotify verbrennt ja nach wie vor einfach Investorengeld. Sie machen zwar immer mehr Umsatz, schaffen es aber trotzdem nicht in die Gewinnzone. Daher bleibt die generelle Frage ob kostenloses Streaming mit Werbung überhaupt langfristig zum funktionierenden Modell werden kann...
Spotify hat im moment ein ganz anderes ziel. Es geht nicht darum zum jetzigen zeitpunkt mit dem dienst geld zu verdienen. Die strategie ist die reichweite um jeden preis zu erweitern und nutzer einzusammeln. Denn die nutzer sind das eigentliche kapital von spotify ueber die es seinen wert definiert. Wenn das erreicht ist wird der laden fuer milliarden verkauft und die neuen besitzer werden denn das system so umstellen das sie die kaufsumme schnell wieder raus haben. Wenn spotify dann alle verdraengt hat und dann den umsonst dienst drastisch im umfang kappen wird schauen die verbraucher erst recht in die röhre, mangels alternativen. Spotify macht das doch alles nicht weil sie eine soziale ader haben.
Falsch! Das war schon immer so, und hat funktioniert. Selbst mozart hatte ohne mäzene. Geldgeber waren schon immer für künstler überlebenswichtig.Naja, eigentlich ists auch egal. Die Musikindustrie ist mausetot, die Künstler verdienen mit Alben fast kein Geld, schon gar nicht, wenn unbekannt, fast ausschliesslich über Konzerte. Und das ist dann wiederum vielleicht auch wieder gut für die Qualität. Die hat sich nicht gut entwickelt in den letzten 20 Jahren, finde ich. Ich bin mir immer nicht ganz sicher, ob es vielleicht sogar grds gut ist, wenn in Kunst wenig Geld ist. Das ganze gehype korrumpiert doch irgendwie die Kunst.
Das ist aber auch schon sehr ideell gedacht.Naja so einfach ist es halt nicht ganz.
Jeder der Musik mag und gerne möchte, dass Künstler weiter tolle Musik machen sollte zumindest ein kleines Interesse daran haben, dass es sich für die Künstler auch lohnt, denn nur so können sie sich auf ihre Musik konzentrieren und weiter tolle Musik machen.
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