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Magazin Kommentar: Wer Apple Watch Sport kauft, kauft falsch

Mitglied 105235

Gast
Für das Geld was Apple will, kann man auch andere Smartwatches sich kaufen die in meinen Augen mehr Potenzial haben. Eine Hybrid Watch zum Beispiel.
 

Farafan

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Zeitungslesen beim Autofahren ist genauso wenig explizit verboten wie Schlafen.

Entscheidend ist was deine Aufmerksamkeit vom Straßenverkehr erheblich einschränkt. Wenn jemand während der Fahrt ständig auf dem kleinen Popel-Display seines Apple-Weckers herumspielt wird das der hilfsbereite Polizeibeamte sicherlich mit einer freundlichen, aber bestimmenden Ermahnung in Form einer kleinen Spende zu Gunsten der Staatskasse bedenken.
 
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Adelar3x

Thurgauer Weinapfel
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sorry, das ist schlicht realitätsfern. So gut wie jeder ambitionierte Läufer ist mit Sportuhr unterwegs, die GPS hat. Geh einfach mal zum nächsten Volkslauf, dann siehst du es. Den Puls überwachen weitaus weniger (weil es nur in bestimmten Fällen Sinn macht).

GPS ist essentiell für eine Laufuhr, da nur so die Geschwindigkeit aus Zeit und Strecke ermittelt werden kann. Schrittzähler sind vollkommen ungeeignet, da diese zwar die Schritte zählen, aber nicht die Schrittlänge kennen. Und diese ist eben keine Konstante die man vorgeben könnte, sondern variabel, abhängig von der Laufgeschwindigkeit und Erschöpfungsgrad.

Der Puls ist da wenig hilfreich, denn er gibt zwar (zeitverzögert) Auskunft über die Intensität, aber nicht über die Geschwindigkeit. Und der absolute Pulswert gibt auch nur einen Mehrwert, wenn man vorher einen Laktattest gemacht hat, um die persönlichen Trainingsbereiche zu kennen.

GPS hat gegenüber den Puls noch andere Vorteile... das Trainingslogbuch wird automatisch mit den relevanten Daten gefüllt: Strecke, Geschwindigkeit, Zeit, Höhenmeter. Des Weiteren ist die Messung auch viel simpler. Man braucht keinen Brustgurt und die Sportwatch kann über der Kleidung getragen werden (was bei den eng anliegenden Sportklamotten sehr hilfreich ist).

Daher, GPS ist für eine Sportuhr essentiell. Der Puls optional. So sieht auch die Realität auf dem Sportuhr-Markt aus.

Ich denke die Pulsmessung der Apple Watch ist weniger wichtig für pulskontrolliertes Training, sondern viel mehr für den Activity Tracker. Denn der Pulsmesser wird besser die "Aktivität" messen können als der in den Trackern üblicherweise verbaute Bewegungssensor (der z.B. im Fitnessstudio beim Krafttraining komplett versagt).
Mag schon sein, dass es realitätsfern ist, aber nur deshalb da sich die Realität offensichtlich nicht an der Realität orientiert. Körperliches Training hat in erster Linie NICHTS mit der Geschwindigkeit sondern ALLES mit dem Puls zu tun. Jeder Sportler wird dir das bestätigen. Geschwindigkeit und Strecke sind absolut zweitrangig. Was wichtig ist ist je nach Trainingsziel innerhalb bestimmter Pulsbereiche zu bleiben oder diese kurzzeitig zu überschreiten. Diese Bereiche ändern sich täglich je nach Verfassung. Nach einem harten Training ist es am Folgetag oft schwierig die gleiche Leistung abzurufen wie am Vortag. Oder nach einer durchzechten Nacht. Auch sind Ruhetage oder welche mit weniger hartem Training im Training zur Verbesserung der Leistung unerlässlich. Deshalb analysieren dir gute Pulsuhren auch die Tagesverfassung und passen die Pulsbereiche daran an.
Und gerade hier ist der springende Punkt. In dem Bereich Puls war Polar schon immer führend also blieb Garmin und Konsorten nichts übrig als eine Blenderei zu pushen. Und alle fielen drauf rein. GPS mag toll und nach HighTec klingen, für ein richtiges leistungsorientiertes Training bringt es in erster Linie nichts. Natürlich, wenn ich besser trainiert bin kann ich schneller laufen. Aber was wenn ich nur auf die Geschwindigkeit und nicht auf den Puls achte? Der Puls ist entscheidend, weil möglich ist viel. Möglich ist es nach zwei Wochen Training, so wie ich vor Jahren, zwei Stunden laufen zu gehen. Damals noch ohne Pulsuhr. Möglich war es mir körperlich. Nur am nächsten Tag war ich tod. Natürlich ist das ein Extrembeispiel und hier spielten auch die Gelenke eine Rolle aber im kleineren Rahmen gibt einem eben nur der Puls Auskunft über gezielte Anstrengung oder Überanstrengung. Ob man noch im aeroben Bereich ist und Fett abbaut und/oder Muskelmassen aufbaut oder schon im anaeroben Bereich ist und der Körper bereits Muskelmasse abbaut um kurzzeitig genug Energie für die geforderte Leistung aufbringen zu können...
Die Geschwindigkeit nimmt mit der Zeit ganz von alleine zu. Mit gleichzeitiger Abnahme des Pulses bei gleicher Geschwindigkeit. Das ist Training. Man kann die Geschwindigkeit so wie Jahrtausende lang auch relativ beobachten. Aus dem Vergleich der ungefähr bekannten zurückgelegten Strecke und der Dauer die man dafür benötigt. Und das ändert sich auch im Laufe der Zeit (Wochen). Aber es mag fürs Training auch besser sein wenn man an einem Tag mal langsamer läuft. Wie schnell, darüber gibt dir dein momentaner Puls und dessen Variabilität Auskunft. Weil wenn er viel zu schnell nach oben rast, dann sollte man wohl mindestens einen Gang runterschalten...
 
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beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Mag schon sein, dass es realitätsfern ist, aber nur deshalb da sich die Realität offensichtlich nicht an der Realität orientiert. Körperliches Training hat in erster Linie NICHTS mit der Geschwindigkeit sondern ALLES mit dem Puls zu tun. Jeder Sportler wird dir das bestätigen. Geschwindigkeit und Strecke sind absolut zweitrangig. Was wichtig ist ist je nach Trainingsziel innerhalb bestimmter Pulsbereiche zu bleiben oder diese kurzzeitig zu überschreiten. Diese Bereiche ändern sich täglich je nach Verfassung. Nach einem harten Training ist es Folgetag oft schwierig die gleiche Leistung abzurufen wie am Vortag. Oder nach einer durchzechten Nacht. Auch sind Ruhetage oder welche mit weniger hartem Training im Training zur Verbesserung der Leistung unerlässlich. Deshalb analysieren die gute Pulsuhren auch die Tagesverfassung und passen die Pulsbereiche daran an.
Und gerade hier ist der springende Punkt. In dem Bereich Puls war Polar schon immer führend also blieb Garmin und Konsorten nichts übrig als eine Blenderei zu pushen. Und alle fielen drauf rein. GPS mag toll und nach HighTec klingen, für ein richtiges leistungsorientiertes Training bringt es in erster Linie nichts. Natürlich, wenn ich besser trainiert bin kann ich schneller laufen. Aber was wenn ich nur auf die Geschwindigkeit aber nicht auf den Puls achte? Der Puls ist entscheidend, weil möglich ist viel. Möglich ist nach zwei Wochen Training so wie ich vor Jahren zwei Stunden laufen zu gehen. Damals noch ohne Pulsuhr. Möglich was es mir körperlich. Nur am nächsten Tag war ich tod. Natürlich ist das ein Extrembeispiel und hier spielten auch die Gelenke eine Rolle aber im kleineren Rahmen gibt einem eben nur der Puls Auskunft über gezielte Anstrengung oder Überanstrengung. Ob man noch im aeroben Bereich ist und Fett abbaut und/oder Muskelmassen aufbaut oder schon im anaeroben Bereich ist und der Körper bereits Muskelmasse abbaut um kurzzeitig genug Energie für die geforderte Leistung aufbringen zu können...
Die Geschwindigkeit nimmt mit der Zeit ganz von alleine zu. Mit gleichzeitiger Abnahme des Pulses bei gleicher Geschwindigkeit. Das ist Training. Man kann die Geschwindigkeit so wie Jahrtausende lang auch relativ beobachten. Aus dem Vergleich der ungefähr bekannten Länge und der Dauer die man dafür benötigt. Und das ändert sich auch im Laufe der Zeit. Aber es mag fürs Training auch besser sein wenn man an einem Tag mal langsamer läuft. Wie schnell, darüber gibt dir dein momentaner Puls und dessen Variabilität Auskunft. Weil wenn er viel zu schnell nach oben rast, dann sollte man wohl mindestens einen Gang runterschalten...

Wobei es im Ausdauersport eigentlich so ist, dass absolut alles von der Sauerstoffaufnahmefähigkeit abhängt, bzw daraus abgeleitete Grössen sind.

Beim Laufen bleibt nur der Puls zur Steuerung, erfahrene Läufer korrigieren die Werte über Erfahrung und Körpergefühl. Im Radsport kann man über Leistung in Watt etwas besser steuern.

GPS mag ja eine nette Spielerei sein, fürs Training bleibt es belanglos - die Uhr kann man also getrost auch ohne iPhone zum Joggen benutzen. Das macht keinen Ungerschied. Vielleicht kann man mit dem Ding sogar über blutooth Kopfhörer bisschen Musik hören dabei.
 

Adelar3x

Thurgauer Weinapfel
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Wobei es im Ausdauersport eigentlich so ist, dass absolut alles von der Sauerstoffaufnahmefähigkeit abhängt, bzw daraus abgeleitete Grössen sind.

Beim Laufen bleibt nur der Puls zur Steuerung, erfahrene Läufer korrigieren die Werte über Erfahrung und Körpergefühl. Im Radsport kann man über Leistung in Watt etwas besser steuern.

GPS mag ja eine nette Spielerei sein, fürs Training bleibt es belanglos - die Uhr kann man also getrost auch ohne iPhone zum Joggen benutzen. Das macht keinen Ungerschied. Vielleicht kann man mit dem Ding sogar über blutooth Kopfhörer bisschen Musik hören dabei.
Wobei ich sagen würde, dass Sauerstoffaufnahmefähigkeit und Puls einander bedingen. Je mehr Sauerstoff der Körper bei gleichem Puls aufnehmen kann desto besser. Der Puls bleibt bei gleicher Geschwindigkeit niedriger. Folglich kann man sich gleich am Puls orientieren. Wobei du natürlich auch recht hast was das Optimum betrifft. Solche Spezialgeräte zur Sauerstoffaufnahme können natürlich viel feingranulärere Ergebnisse liefern. Aber halt im Labor.
 

technikelse

Jakob Lebel
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Solche Spezialgeräte zur Sauerstoffaufnahme können natürlich viel feingranulärere Ergebnisse liefern. Aber halt im Labor.
Was dann noch fehlt ist der Epo Spender, der gesteuert durch die Apple Watch die gewünschte Dosis Epo hinzugibt, damit die roten Blutkörperchen mehr Sauerstoff aufnehmen können. Sehr beliebt bei Leistungssportlern. :p
 

Adelar3x

Thurgauer Weinapfel
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Was dann noch fehlt ist der Epo Spender, der gesteuert durch die Apple Watch die gewünschte Dosis Epo hinzugibt, damit die roten Blutkörperchen mehr Sauerstoff aufnehmen können. Sehr beliebt bei Leistungssportlern. :p
Oder gezielte Gaben an Eigenblut welches nach Höhentraining abgenommen wurde :)
 
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Farafan

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Da soll noch einer sagen wir hätten Nachwuchsprobleme im Leistungssport. Hier im Forum finden sich ganze Armeen von Goldmedaillen-Anwärtern.
 
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Cohni

Ananas Reinette
Unvergessen
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...Damit man eben auch Sport machen kann und das iPhone daheim bleiben kann.
Genau das ist der Grund, weshalb ich mir eine Apple Watch mit GPS wünschte. Es spielt auch keine Rolle für mich, ob das irgendeinen sportlichen oder was auch immer für einen Sinn macht.

Ich möchte einfach meine Aktivitäten tracken und dazu brauche ich GPS. Natürlich kann ich auch ohne GPS laufen und mich gesund verhalten, aber mit diesen technischen Spielereien macht es mir einfach mehr Spaß.

Insofern mag dies für den einen oder anderen sinnlos erscheinen, für mich aber ist GPS in der Apple Watch ein absolutes must have und das Fehlen dessen neben der Akku-Laufzeit ein absolutes Ausschlusskriterium für einen Kauf.

Während mir die Optik immer besser gefällt, wie ich zugeben muss, sind es einfach die technischen Parameter, die mich vom Kauf abhalten. Es fehlt für mich der Mehrwert, denn eine schöne Uhr habe ich schon...;).
 
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Mitglied 105235

Gast
Ich möchte einfach meine Aktivitäten tracken und dazu brauche ich GPS. Natürlich kann ich auch ohne GPS laufen und mich gesund verhalten, aber mit diesen technischen Spielereien macht es mir einfach mehr Spaß.
Dazu kommt ja das sich ganze Communitys ausgebaut haben, glaub Nike war des doch so wo Männer gegen Frauen gelaufen sind.

Bei Runtastic gibt es auch Rankings, so das man einen Ansporn hat.

Ob man den Werten von Fremden dort glaubt ist ja dabei egal, die eigenen Freunde machen ja auch mit und bei denen weis man definitiv das sie nicht schummeln.

Wenn dort in Runtastic steht das er seine Typische Strecke von x km in einer Zeit von x gelaufen ist und ich dafür einfach x Minuten länger brauche so spornt mich das an beim nächsten mal mich zu verbessern.

Ähnlich ist es auch im Fitness Studio, meine Freunde haben einen ähnlichen Trainingsintervall wie ich, unsere Leistungen bei den einzelnen Übungen unterscheiden sich. Trotzdem spornt es mehr an, wenn ich dann bei einer Übung dann doch mal besser bin wie mein Kumpel wo er normal immer besser ist.
 
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bennibrother1

Zuccalmaglios Renette
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Die Apple watch ist und bleibt trotzdem eine Spielerei. Wie gut die den Puls messen kann ist noch nicht wirklich getestet worden so weit ich das sehe. Zudem ist sie nicht wasserdicht, sobald man also etwas stärker trainieren möchte (z.B. ins Training auch sowas wie Schwimmen integriert) ist Schluss. Zudem trainiert nicht jeder nur für die Fitness. Wettkämpfe sind äußerst populär und dort kontrolliert nunmal niemand den Puls und gibt dem mit dem niedrigsten 'ne Medaille, sondern dort geht es nach Zeit pro Strecke.

Ich bin überzeugt, dass es auch genug geben wird, welche die Edition kaufen. Das will ich auch keinem verwehren, wenn man das Geld hat und die haben möchte, bin ich der letzte der was dagegen hat. Apple allerdings gibt nicht wirklich viele Anreize, die Edition zu erstehen. Jede Uhr für diesen Preis bietet Edelste Metalle und Steine, sowie extreme Technik und Handwerkskunst. Zudem sind Uhren in diesem Preissegment oft sogar schon Erbstücke (es gibt auch durchaus teurere Uhren, dem bin ich mir bewusst, doch auch Uhren um die 10k Euro kann man durchaus vererben). Apple bietet nichts davon, außer ein bisschen Gold und das Gefühl viel Geld für wenig ausgegeben zu haben.

Ich habe schon aufgrund meiner Liebe für Technik mit dem Gedanken gespielt, die Sport edition zu kaufen, aber bevor so Dinge wie Wasserfestigkeit (jede gescheite Uhr ist Wasserdicht bis 100 oder mehr Atmosphären), Akkulaufzeit und Apps (Ladezeit usw.) behoben sind, werde ich bei meiner Armbanduhr bleiben. Ich hab auch etwas bedenken davor, dann noch häufiger an irgendwelchen Displays rum zu tippen (selbst beim iPhone wird mir das manchmal zu viel, man wird da ja wirklich etwas abhängig von).

Um zum Sport zurückzukommen: Dort würde ich ebenfalls jeder Sportuhr den Vorzug geben, auch wenn ich kein guter, regelmäßiger Sportler bin. Anders gesehen fände ich es aber gut, wenn die Watch vielleicht auch einigen Menschen, welche übergewichtig sind einen Anreiz bietet, sich sportlich zu betätigen. Für jeden regelmäßigen Sportler gibt es wie schon gesagt besseres.

Ich finde die Watch ist eine wirklich schöne Uhr und ich kann jeden verstehen, der da schwach wird. Ich werde aber sicherlich noch einige Generationen abwarten, da für mich als Schüler/Student das Geld doch zu knapp ist, im Hinblick auf die offensichtlichen Mängel, welche die Watch (und auch andere Smartwatches) noch besitzen.
 

powlicious

Erdapfel
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Ah da ist es ja wieder... kaum ist man mit einem Apple Produkt nicht zufrieden kommt einer daher mit "Du kannst Dir das Ding bloß nicht leisten"... "kauf Dir doch ein Android"... und das bewährte "Du bist doch nur neidisch"... letzteres impliziert übrigens genau Deine Beweggründe pro so einer Apple Watch - für Dich geht es um "ich kauf mir das Ding, also bin ich etwas".... und die Anderen sind eh nur neidisch, dass Du so etwas hast ;)

Echte Argumente technischer Art interessieren Dich als Gegenantwort eh nicht. Du hättest auch keine echten Gegenargumente.


Eben. Wer nicht für uns ist - der kann nur gegen uns sein... gelle? ;)


Also wenn jemand sagt "das kaufen nur 6-jährige" oder "nur reiche und prolls" geht das also vollkommen klar und beleidigt auch niemand und wenn darauf jemand antwortet "Ruhe, du oller Neidhammel" ist das auf einmal böse?

Wirkt mir doch alles sehr entstellt und verdreht von der Logik hier.

Dann noch zu kritisieren das jemand nicht mit echten Argumenten kommt ist halt...dann echt King. Wie kann er nur! ^^
 

CDZwerg

Jonagold
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Hallo,

soweit ich es verstehe ist die Apple Watch eine sehr gute Ergänzung zum iPhone und was ich bis jetzt so gesehen habe legt dies auch nahe.

Persönlich gefällt sie mir, wenn Sie jemanden nicht gefällt bitte muss er Sie doch nicht kaufen, tragen und nutzen bei den Preisen würde dies auch wenig Sinn ergeben etwas was zu kaufen was man doch nicht wirklich will! Und einen Zwang gibt es doch nicht oder???

Ich sehe viele praktische und coole Möglichkeiten und bin gespannt wie sich das ganze Entwickelt. Aber wie in Foren üblich kann man sich ja austauschen und so auch Dinge aus anderen Blickwinkeln kennenlernen (was sehr wertvoll ist).

Wenn diese Uhr Vitalzeichen (momentan den Puls) überwachen kann ist es eine große Chance weil jeder Mensch muss früher oder Später sterben nur die Art wie könnte man ja etwas im Griff haben und so unnötiges vermeiden! Mann muß nur die Anwendungen schaffen und möglichen Mißbrauch vorbeugen und wer weiß vielleicht folgen auch die richtigen Apps für den Sportbereich.
Ich finde es einfach toll jemanden der mir etwas bedeutet meinen Herzschlag zu senden können, andere haben ihre eigenen Ansichten dazu ist ok! Es sind halt die vielen Möglichkeiten die entstehen.

Bin gespannt auf die Beiträge wenn die Uhr dann wirklich in der Alltagsnutzung ist!

LG
 

technikelse

Jakob Lebel
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Wenn diese Uhr Vitalzeichen (momentan den Puls) überwachen kann ist es eine große Chance weil jeder Mensch muss früher oder Später sterben nur die Art wie könnte man ja etwas im Griff haben und so unnötiges vermeiden!
Das ist jetzt nicht wirklich dein ernst oder? Apple als Unterstützer für humanes Sterben? Oder die große Chance durch Apple Produkte der Allgemeinheit hohe Kosten zu ersparen. Wird ein Apple Watch Träger vom Auto überfahren, braucht der Rettungswagen erst gar nicht los zu fahren, wenn die tolle Apple Watch gleich an die Rettungszentrale meldet, das es sich nicht mehr lohnt. Die Apple Watch ist ein Segen für uns alle. Wir wissen es nur noch nicht. Und wenn wir nicht gestorben sind glauben wir noch weiter daran.
 

sternenstaub

Echter Boikenapfel
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Jehova! Jehova!

Ernsthaft betrachtet ist selbst für mich als Apple Evangelist so ein Gedankenkonstrukt mehr als nur eine makabere Aussage. Ich hoffe das war Sarkasmus. Bin da sehr trainiert - fürchte deswegen das es doch ernsthaft gemeint war.
 

landplage

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Vielleicht ist ja auch nur gemeint, daß die Watch diejenigen vorm Herzkollaps bewahren kann, die sich sonntags in die Pseudo-Tour-de-France-Klamotten zwängen und dann auf ihren Hightech-Rädern dermaßen wild auf der Straße herumgurken, daß ich mir dann überlege "Überfahren lohnt nicht, so rot wie der schon im Gesicht ist, der kippt hinter der nächsten Kurve eh aus dem Sattel".
Wenn denen die Watch signalisiert "Der Puls ist im schwarzen Bereich", kommen sie vielleicht - wen auch nur vorübergehend - zur Vernunft.
 

beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Vielleicht ist ja auch nur gemeint, daß die Watch diejenigen vorm Herzkollaps bewahren kann, die sich sonntags in die Pseudo-Tour-de-France-Klamotten zwängen und dann auf ihren Hightech-Rädern dermaßen wild auf der Straße herumgurken, daß ich mir dann überlege "Überfahren lohnt nicht, so rot wie der schon im Gesicht ist, der kippt hinter der nächsten Kurve eh aus dem Sattel".
Wenn denen die Watch signalisiert "Der Puls ist im schwarzen Bereich", kommen sie vielleicht - wen auch nur vorübergehend - zur Vernunft.

Nana, das ist was gutes, wenn Menschen zum Radfahren und Laufen gehen, gelle. Und Überlastung, die gesundheitsgefährdend ist, das wird auf jeden Fall überschätzt, da hilft ein Arzt eher als Sportvermeidung...