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Erst vor wenigen Tagen gab es Berichte, dass Apple in diesem Jahr gleich drei neue iPhone-Modelle auf den Markt bringen wird. Nun sind im Internet Bilder aufgetaucht, die angeblich die Rückseite des kommenden iPhone 6c, das mit einem 4-Zoll-Display ausgestattet werden soll, zeigen. Schenkt man den beiden Fotos Vertrauen, dürfte sich am Design des Gerätes im Vergleich zum iPhone 5c nur wenig ändern. Die Öffnung im Kunststoffgehäuse für den LED-Blitz ist nun, ähnlich wie beim iPhone 5s, nicht mehr rund sondern länglich. Außerdem sind die Öffnungen für Lautsprecher und Mikrofon an der unteren Kante nun fast symmetrisch angeordnet. Das kennen wir ebenfalls bereits vom iPhone 5s.[prbreak][/prbreak]
Die marginalen Änderungen in der vermeintlichen Kunststoffschale des iPhone 6c lassen daher die Vermutung aufkommen, dass es keine wesentlichen Änderungen im Vergleich zum iPhone 5s geben wird. Bereits beim iPhone 5c handelte es sich bis auf geringfügige Änderungen um ein neu-verpacktes iPhone 5. MacRumors geht davon aus, dass Apple das iPhone 6c am unteren Ende des Line-Ups positionieren wird und es damit das iPhone 5s und 5c ablösen wird. Ab Herbst gäbe es dann also das iPhone 6s (Plus), iPhone 6 (Plus) und iPhone 6c. Bleibt Apple seiner Preisgestaltung treu, wäre das iPhone 6c dann wohl (je nach Speicherausstattung) für 399 bis 499 Euro erhältlich.
Digitimes, die vor wenigen Tagen die Gerüchte rund um ein iPhone 6c gestreut haben, nehmen an, dass im neuen Kunststoff-iPhone ein Apple-A8-Prozessor – derselbe wie im iPhone 6 – zum Einsatz kommt. Die jüngsten Berichte lassen daran jedoch Zweifel aufkommen. Positioniert Apple das iPhone 6c tatsächlich am unteren Ende des Line-Ups und es wird sich im Prinzip um ein neu-verpacktes iPhone 5s handeln, wird Apple kaum einen neueren Prozessor einbauen. Der Apple A7 erscheint in diesem Fall die logischere Wahl zu sein – Apple hätte dann im Herbst sein gesamtes iPhone-Lineup auf 64-Bit-Prozessoren mit Unterstützung der Grafikschnittstelle Metal ausgestattet.
Via MacRumors
Die marginalen Änderungen in der vermeintlichen Kunststoffschale des iPhone 6c lassen daher die Vermutung aufkommen, dass es keine wesentlichen Änderungen im Vergleich zum iPhone 5s geben wird. Bereits beim iPhone 5c handelte es sich bis auf geringfügige Änderungen um ein neu-verpacktes iPhone 5. MacRumors geht davon aus, dass Apple das iPhone 6c am unteren Ende des Line-Ups positionieren wird und es damit das iPhone 5s und 5c ablösen wird. Ab Herbst gäbe es dann also das iPhone 6s (Plus), iPhone 6 (Plus) und iPhone 6c. Bleibt Apple seiner Preisgestaltung treu, wäre das iPhone 6c dann wohl (je nach Speicherausstattung) für 399 bis 499 Euro erhältlich.
Digitimes, die vor wenigen Tagen die Gerüchte rund um ein iPhone 6c gestreut haben, nehmen an, dass im neuen Kunststoff-iPhone ein Apple-A8-Prozessor – derselbe wie im iPhone 6 – zum Einsatz kommt. Die jüngsten Berichte lassen daran jedoch Zweifel aufkommen. Positioniert Apple das iPhone 6c tatsächlich am unteren Ende des Line-Ups und es wird sich im Prinzip um ein neu-verpacktes iPhone 5s handeln, wird Apple kaum einen neueren Prozessor einbauen. Der Apple A7 erscheint in diesem Fall die logischere Wahl zu sein – Apple hätte dann im Herbst sein gesamtes iPhone-Lineup auf 64-Bit-Prozessoren mit Unterstützung der Grafikschnittstelle Metal ausgestattet.
Via MacRumors