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In den Monaten vor der Präsentation der Apple Watch wurde viel über die Funktionen der Uhr spekuliert. Vor allem das Interesse von Apple an Experten im Gesundheitsbereich hat viele Spekulationen zu den Health-Features des damals noch als iWatch betiteln Geräts befeuert. Über zehn Sensoren sollten Gesundheits- und Fitnessdaten seines Trägers aufzeichnen, im fertigen Produkt ist davon abseits von Pulsmesser und Schrittzähler jedoch nichts zu finden. Das Wall Street Journal berichtet nun, dass Apple viele der ursprünglich geplanten Funktionen wieder streichen musste, weil die Sensoren keine zuverlässigen Ergebnisse lieferten.[prbreak][/prbreak]
Die Apple Watch hätte mit ihren Sensoren unter anderem den Blutdruck, die Sauerstoffsättigung im Blut und zur Erkennung von Stresssituationen den Hautwiderstand messen sollen. Apple soll diese Pläne vorerst aber auf Eis gelegt haben. Die Ergebnisse der Messungen waren offenbar nicht konsistent genug. Das Wall Street Journal schreibt etwa, dass die Messung des Hautwiderstandes an stärker behaarten Armgelenken oder bei trockener Haut nicht zuverlässig funktioniert habe. Außerdem waren die Ergebnisse davon abhängig, wie fest die Uhr am Handgelenk getragen wurde.
Zusätzlich hätte Apple bei der Implementierung dieser Health-Funktionen die Apple Watch von verschiedenen Regulierungsbehörden, darunter auch von der US-amerikanischen Behörde für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit, bewilligen lassen müssen. Das Wall Street Journal merkt jedoch an, dass diese Funktionen in einer späteren Generation der Apple Watch eingebaut werden könnten. Ähnliches berichtete bereits die Nachrichtenagentur Reuters im letzten September.
Bild von Martin Hajek (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Via MacRumors
Die Apple Watch hätte mit ihren Sensoren unter anderem den Blutdruck, die Sauerstoffsättigung im Blut und zur Erkennung von Stresssituationen den Hautwiderstand messen sollen. Apple soll diese Pläne vorerst aber auf Eis gelegt haben. Die Ergebnisse der Messungen waren offenbar nicht konsistent genug. Das Wall Street Journal schreibt etwa, dass die Messung des Hautwiderstandes an stärker behaarten Armgelenken oder bei trockener Haut nicht zuverlässig funktioniert habe. Außerdem waren die Ergebnisse davon abhängig, wie fest die Uhr am Handgelenk getragen wurde.
Zusätzlich hätte Apple bei der Implementierung dieser Health-Funktionen die Apple Watch von verschiedenen Regulierungsbehörden, darunter auch von der US-amerikanischen Behörde für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit, bewilligen lassen müssen. Das Wall Street Journal merkt jedoch an, dass diese Funktionen in einer späteren Generation der Apple Watch eingebaut werden könnten. Ähnliches berichtete bereits die Nachrichtenagentur Reuters im letzten September.
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