- Registriert
- 11.01.11
- Beiträge
- 654
Apple hat die Preise des MacBook Pro* mit hochauflösendem Bildschirm zum Teil drastisch reduziert. Um bis zu 350 Euro senkte der Konzern die Preise der Geräte am Nachmittag. Für das Einsteigermodell in der 13-Zoll-Ausführung und 128 GByte SSD-Speicher zahlen Kunden künftig nur noch 1499 statt 1749 Euro. Das Standardmodell mit einer 256 GByte fassenden SSD kostet neuerdings nur noch 1699 statt zuvor 2049 Euro. Zudem taktet das Gerät ab sofort mit einem 2,6 GHz starken Core-i5-Prozessor. Bislang hatte die Taktgeschwindigkeit bei 2,5 GHz gelegen. Auch das 15-Zoll-Modell kommt mit Verbesserungen. Das MacBook Air wird ebenfalls günstiger.[PRBREAK][/PRBREAK]
So hat Apple der günstigeren Variante einen 2,4- statt wie bisher mit 2,3-GHz taktenden Vierkern-Prozessor spendiert. Dafür zahlen Kunden künftig rund 80 Euro weniger, von 2279 auf nunmehr 2199 Euro senkte das Unternehmen den Preis. Das High-End-Modell erhält hingegen ebenfalls einen um 0,1 GHz von 2,6 auf 2,7 GHz schneller getakteten Vierkerner. Dazu wurde der Preis um 100 Euro von 2899 auf jetzt 2799 Euro gesenkt. Zusätzlich stehen Kunden künftig auch satte 16 GByte Arbeitsspeicher zur Verfügung.
Darüber hinaus können sich auch Verfechter des MacBook Airs über entsprechende Preissenkungen freuen. Zwar gibt es vom Flachrechner bislang noch keine Retinaversion. Immerhin hat Apple aber den Preis des Geräts mit 256 GByte SDD um 150 Euro reduziert. Ab sofort werden hierfür nur noch 1399 statt 1549 Euro fällig.
Dem Scharmützel in Sachen Preiskampf ist allerdings auch ein weiteres, langjährig vertriebenes Apple-Produkt zum Opfer gefallen. Bislang bot Apple trotz aller Vorstöße beim Retina-Display auch das normale MacBook Pro in der 15-Zoll-Variante an. Künftig kann dazu lediglich das Standardmodell für 1799 Euro bestellt werden. Der größere Bruder mit verbesserter Grafik- und Prozessorleistung fällt hingegen weg.
* = Mit dem Kauf über diesen Link unterstützt Du Apfeltalk mit einem kleinen Teil des unveränderten Kaufpreises. Um mehr über die Refinanzierung von Apfeltalk zu erfahren, klicke bitte hier.
So hat Apple der günstigeren Variante einen 2,4- statt wie bisher mit 2,3-GHz taktenden Vierkern-Prozessor spendiert. Dafür zahlen Kunden künftig rund 80 Euro weniger, von 2279 auf nunmehr 2199 Euro senkte das Unternehmen den Preis. Das High-End-Modell erhält hingegen ebenfalls einen um 0,1 GHz von 2,6 auf 2,7 GHz schneller getakteten Vierkerner. Dazu wurde der Preis um 100 Euro von 2899 auf jetzt 2799 Euro gesenkt. Zusätzlich stehen Kunden künftig auch satte 16 GByte Arbeitsspeicher zur Verfügung.
Darüber hinaus können sich auch Verfechter des MacBook Airs über entsprechende Preissenkungen freuen. Zwar gibt es vom Flachrechner bislang noch keine Retinaversion. Immerhin hat Apple aber den Preis des Geräts mit 256 GByte SDD um 150 Euro reduziert. Ab sofort werden hierfür nur noch 1399 statt 1549 Euro fällig.
Dem Scharmützel in Sachen Preiskampf ist allerdings auch ein weiteres, langjährig vertriebenes Apple-Produkt zum Opfer gefallen. Bislang bot Apple trotz aller Vorstöße beim Retina-Display auch das normale MacBook Pro in der 15-Zoll-Variante an. Künftig kann dazu lediglich das Standardmodell für 1799 Euro bestellt werden. Der größere Bruder mit verbesserter Grafik- und Prozessorleistung fällt hingegen weg.
* = Mit dem Kauf über diesen Link unterstützt Du Apfeltalk mit einem kleinen Teil des unveränderten Kaufpreises. Um mehr über die Refinanzierung von Apfeltalk zu erfahren, klicke bitte hier.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: