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Übersicht: Die besten Apps für's iPad


Die 4,50€ haben sich auf jeden Fall gelohnt! Bin sehr zufrieden - stabil mit vielen Funktionen (welche allerdings ein bisschen unübersichtlich verpackt sind)!


P.S.: Wahrscheinlich der falsche Thread, aber: wie kann ich bei Pages auf dem iPad die Sprache für die Korrektur auf Englisch stellen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine apfeltalk ipad app gibt es nicht oder? Abgesehen von der für das iPhone?.
 
Die Apfeltalk-App ist schon seit fast einem Jahr nicht mehr im Store, weil die Community nicht weiterentwickelt hat. Solltest du die App also noch wo haben, solltest du sie auch installieren können.
 
Ich muss sagen das ich froh bin mir die Apfeltalk App in der kurzen Zeit zu holen, denn auch ohne das sie aktualisiert wird, unterstützt sie teotzdem das Retina (bis auf ein paar kleine Ausnahmen) auf dem iPad. Liegt aber daran, dass es sich um reinen Text und Elemente handelt.

Die App versenden geht leider nicht, wegen den iTunes Accounts..
Trotzdem eine der besten iPad Apps ;-)
 
Guten Morgen, habe da mal eine allg. Frage,
kennt einer eine Seite wo regelmäßig Apps gestestet und/oder vorgestellt werden?
Gruß
 
Wien Seite nicht aber die app Appgefahren benutze ich recht oft. Hat auch einen Preisalarm der dich benachrichtigt wenn Apps die du auf eine Beobachtungsliste gesetzt hast reduziert werden.
 
Erst mal vielen Dank für die Tipps die Seite Appgefahren kann ich nur empfehlen wenn man die App nicht will oder hat.
 
Gibt es eine gratis-App mit der sich Word-Dokumente erstellen und editieren lassen? Muss gar nicht viele Optionen haben, sollte eben nur Text erstellen und verändern können.
 
Die wirklich guten Apps sind nie gratis. Was gratis ist, ist höchstens nett, aber wenn's richtig gut sein soll, muss man halt mal ein paar Euro für 'ne App ausgeben. Bei Geräten, die ein paar hundert Euro gekostet haben, sollten ein paar Euro für eine durchdachte App mit hohem Nutzwert ja aber kein Thema sein. Was bringt einem das beste Gerät, wenn seine tatsächliche Leistungsfähigkeit aufgrund von Limitierung durch ausschließlich schrottige Gratis-Apps gar nicht richtig zur Geltung kommen kann?
 
Dass wirklich gute Apps nie gratis sein können, möchte ich an der Stelle mal bezweifeln. Ich habe genug davon am iPad/iPhone um es beser zu wissen. Allerdings natürlich nichts aus dem Office-Bereich.
Mir hätte ja was ganz einfaches mit wenig Funktionsumfang genügt. Aber es kann natürlich gut sein, dass es sowas gar nicht gibt und dann bleibt eh nur der Ausweg auf eine Bezahl-App.
Was wäre denn da die beste Option? Die einzelnen Apps direkt von Apple (Pages etc.) oder so ein Package wie Documents to go? Wäre super wenn die App dann natürlich so viele gängige Formate wie möglich unterstützt und noch dazu einen erweiterten Funktionsumfang hat.
 
Natürlich rede ich ausschließlich von ernstzunehmenden Anwendungs-Apps wie z.B. Notizen-Apps, Office-Apps, RSS-Readern, Apps zum Zeichnen und Malen und solchen Sachen. Den ganzen Killefitt-Kram, der sowieso nichts kostet, und für den es in der Regel auch keine alternativen Optionen gibt, den meine ich nicht. Und ich hab' durchaus auch mehr als 5 Apps auf meinen Geräten uns hab' viel praktisch ausprobiert, weiß also auch, wovon ich rede. Wenn man für die oben exemplarisch genannten Bereiche was wirklich Gescheites haben will, kommt man um ein paar Euro für eine professionell gemachte App nicht herum. Der kostenlose Kram in den beispielhaft genannten Segmenten ist alles nur rudimentäres Spielzeug.

Aber zurück zu Deiner Frage: Ich persönlich habe mit dem Wechsel zum Mac letztes Jahr auch Dokumente-technisch auf die Apple-Formate umgestellt. Von daher präferiere ich selber die Apple-iWork-Apps. Allerdings kann man mit diesen im Gegensatz zu den OS X-Versionen auf dem iPad keine Microsoft Office-kompatiblen Dokumente erstellen. Andererseits genießt man aber eben die volle Documents-in-the-Cloud-Integration, was für mich den unwiderstehlichen Charme ausmacht. Das funktioniert nämlich wirklich herausragend gut. Nutzt Dir nur leider halt nichts, wenn Du mehr oder weniger volle Microsoft Office-Kompatibilität benötigst oder anstrebst. Was das angeht, muss ich leider passen, da mir da wie gesagt mangels persönlichem Bedarf die nötige Praxiserfahrung fehlt.

Aber ich bin sicher, dass hier bestimmt noch der Eine oder Andere mit 'nem heißen Tipp um die Ecke kommt, der auch zu Deinem Bedarf und Deinen Wünschen passt.
 
Schau dir diese App mal als Möglichkeit an: https://itunes.apple.com/de/app/cloudon/id474025452?mt=8

Im Übrigen vertrete ich die Auffassung von Genuine-G. Auch was gratis daher kommt, kann nicht selten einen hohen Preis haben, und die Kosten für wirklich gute und produktive Apps sind meistens Peanuts im Verhältnis zu den Anschaffungskosten des Geräts. Es ist schon manchmal eigenartig zu lesen, dass beim iOS-Device keine Kosten gescheut werden, aber bei Zubehör (Kabel dubioser Herkunft, Hüllen, unbedingt-umsonst-Apps) der Geiz-ist-Geil-Sparwille durchbricht. Bei einer guten, kostenpflichtigen App ist der Preis gemessen an der Leistung eigentlich zu vernachlässigen. Beispiele gibt es genug.
 
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Zumal eine tolle App. ja erst dem Gerät so etwas wie einen "Sinn" gibt, ohne Apps ist's ja bloß schicke Hardware ohne Mehrwert ... ;)
 
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Mit cloudon klappt es, danke! Es geht zwar alles etwas behäbig, aber zumindest funktioniert es mal.
Zusätzlich werd ich mir dann aber auch noch Pages zulegen, das macht schon Sinn.
 
Pages macht in jedem Fall Sinn, schon wegen der komfortablen iCloud-Einbindung.
 
Aber zurück zu Deiner Frage: Ich persönlich habe mit dem Wechsel zum Mac letztes Jahr auch Dokumente-technisch auf die Apple-Formate umgestellt. Von daher präferiere ich selber die Apple-iWork-Apps. Allerdings kann man mit diesen im Gegensatz zu den OS X-Versionen auf dem iPad keine Microsoft Office-kompatiblen Dokumente erstellen.

Mit Pages kann man auf dem iPad z.B. Ein Dokument per eMail verschicken. Dort kann man auswählen, ob als Pages Dokument, Word oder PDF Dokument. So kann man dann doch ein MS Office Dokument erzeugen. :-)