- Registriert
- 04.11.07
- Beiträge
- 7.938
Kurz nach dem neuen MacBook Air folgt das MacBook Pro mit Retina Display: Die Schraubenzieher bei iFixit stehen nicht still und so machte man sich direkt nach der ersten Operation an die zweite. Da die offene Unterseite bereits während der Keynote zu sehen war, überraschte die Anordnung der Komponenten kaum. Fakt ist, dass man dem neuen MacBook Pro mit Retina Display keine guten Chancen einräumt, im Alleingang reparierbar zu sein. Die Bauteile seien derart eng miteinander verwoben, dass man ohne fortgeschrittene Kenntnis unbedingt die Finger davon lassen sollte. Der Akku, so die Untersuchung, ist diesmal verklebt. Das führt zum Beispiel dazu, dass man das Trackpad nicht erreichen könne, da die dazugehörigen Kabel unter der Batterie verlaufen. Das Display ist beim neuen MacBook Pro aus einem Guss, weshalb ein Schaden nur in einem kompletten Austausch resultieren könne. Während der Arbeitsspeicher fest mit dem Logic Board verlötet ist, ist zumindest die SSD austauschbar. Es sei jedoch nicht die gleiche Karte wie im Air, so iFixit. Produkte von Drittherstellern müssten daher erst noch in den Handel gelangen.[PRBREAK][/PRBREAK]
Was die im Video zum MacBook Pro angepriesenen Lüfter angehe, so sei man sich nach ersten Tests sicher, dass es sich mehr um Marketing handele, als es im Endeffekt tatsächlich für die Lautstärkesenkung von Bedeutung sei. Die Lüftung insgesamt sei aber tatsächlich effizienter als in den Vorgängermodellen.
Was die im Video zum MacBook Pro angepriesenen Lüfter angehe, so sei man sich nach ersten Tests sicher, dass es sich mehr um Marketing handele, als es im Endeffekt tatsächlich für die Lautstärkesenkung von Bedeutung sei. Die Lüftung insgesamt sei aber tatsächlich effizienter als in den Vorgängermodellen.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: