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Das morgendliche Aufwachen gehört gemeinhin nicht unbedingt zu den täglichen Lieblingsritualen, erst recht nicht, wenn man sich von einem schrillen Piepton oder übermotivierten Radiomoderatoren wecken lässt. Abhilfe kann in diesem Fall der Einsatz eines der Geräte schaffen, die zu einem humanen Preis ordentliche Klangqualität liefern und den eigenen Musikgeschmack bedienen. Die Kompatibilität zu iPhone und iPod natürlich vorausgesetzt. Mit einem solchen Gerät hat sich die Redaktion nun auseinandergesetzt.[PRBREAK][/PRBREAK]
Die iTeufel Clock v3 ist ein UKW-Radiowecker inklusive iPhone/iPod-Dock, Mini-Subwoofer und Fernbedienung. Auf der Produktseite des deutschen Herstellers Teufel aus Berlin wird uns ein kraftvoller Sound versprochen, „der neu definiert, was man von einem modernen Radiowecker klanglich erwarten darf.“ Das sind hoch gesteckte Ziele, die uns zudem sehr neugierig auf den folgenden Test gemacht haben.

Unser Testgerät erreicht die Redaktion in einer schlichten weißen Verpackung, mit folgendem Inhalt:
iTeufel Clock v3, Stromkabel, 5 Adaptereinsätze für iPhone & Co., Bedienungsanleitung und eine Infrarot-Fernbdienung inklusive Batterie.

Erster Eindruck
Das Gerät besticht zuallererst durch seine hochwertige Verarbeitung und seine sehr kompakten Abmessungen, die wohl auf jedem Nachttisch seinen Platz finden dürften (BxHxT: 18x7x17 cm). Das Gewicht von gerade einmal 0,68 Kilogramm lässt zunächst mal nicht unbedingt auf Klangwunder hoffen. Die glänzend schwarze Plastikoberfläche ist gut durch eine umlaufende Klarsichtfolie vor Kratzern geschützt, wie man es unter anderem auch von Apple-Produkten kennt. Alle Bedienelemente finden sich auf der Oberseite des Gerätes und ein sicherer Stand wird durch robuste Gummifüße gewährleistet. Besonderes Interesse weckte bei uns allerdings der auf der Unterseite zum Vorschein kommende Mini-Subwoofer mit einem Durchmesser von 2 Zoll. Doch dazu später mehr.[PAGE]Ausstattung und Bedienung[/PAGE]Ausstattung
Wie bereits erwähnt, haben wir es mit einem iPhone- und iPod-kompatiblen Gerät zu tun. Unterstützt werden, dank der passenden Adapterschalen, alle iPhone und iPod Modelle. In unserem Test kamen allerdings nur ein iPhone 3GS und ein iPhone 4 zum Einsatz. Wie bei den meisten Geräten findet unser iDevice seinen Platz in einer Dockingstation auf der Oberseite der iTeufel Clock und wird dort auch ordnungsgemäß aufgeladen. Neben dem schon erwähnten Mini-Subwoofer, mit einer Sinus-Ausgangsleistung von 3 Watt, ist der Radiowecker mit zwei 1 Zoll-Vollbereich-Hochleistungschassis ausgestattet, die hinter einer schwarzen Lochblechverblendung ihren Platz finden. Auch die Möglichkeit zum Anschluss einer anderen Tonquelle über einen Line-Eingang (3,5 mm Klinkenbuchse) ist gegeben und befindet sich auf der Rückseite. Das UKW-Radio wird mithilfe einer simplen Wurfantenne mit dem nötigen Empfang versorgt. Der interne Verstärker liefert eine Ausgangsleistung von immerhin 8 Watt. Einzig die winzige Fernbedienung will nicht so Recht ins insgesamt hochwertige Bild der iTeufel Clock passen. Zu leicht und irgendwie von minderwertiger Qualität erscheint sie im Gegensatz zum eigentlichen Gerät.
Bedienung
Die ersten Einstellungen, wie Uhrzeit, Datum, Wochentag und Radiosender sind relativ schnell erledigt und die Handhabung unterscheidet sich im Großen und Ganzen nicht wesentlich von der anderer Geräten mit ähnlichem Funktionsumfang. Die große Snooze-Taste am vorderen Rand dient nicht nur zum Verlängern der Aufwachzeit (um bis zu zwei Stunden!), sondern steuert auch die Helligkeit des blau leuchtenden Displays. Insgesamt stehen dafür drei Helligkeitsstufen zur Verfügung, was für den Einsatz im Schlafzimmer nicht ganz uninteressant ist.
Wie gesagt, stehen für den Betrieb via iPhone/iPod insgesamt fünf Adapterschalen zur Verfügung, um das jeweilige Gerät an der richtigen Stelle zu halten. Schützt man sein iPhone/iPod gewöhnlich mit einem Case sind diese Adapter aber leider etwas knapp bemessen. Im Test wurde ein iPhone 4 inklusive Hardcover-Case eingesetzt, was gänzlich ohne die Verwendung einer Adapterschale auch einen sicheren Halt hatte. Kein Problem also an der Stelle. Ein wenig schade fanden wir die nicht vorhandene RDS-Funktion des Radioweckers. Wer großen Wert auf dieses Feature legt, wird sich nach einer Alternative umsehen müssen.

[PAGE]Sound und Fazit[/PAGE] Sound
Genug von Äußerlichkeiten, schnöden technischen Daten und Details zur Bedienung, wir wollen wissen, was klangtechnisch aus dem kleinen Gehäuse rauszuholen ist. Schon im Radiobetrieb merkt man, was so ein winziger Subwoofer klanglich ausmachen kann. Wirklich begeistert waren wir aber von dem umwerfenden Sound, den man mit störungsfreien Musikstücken aus dem iPhone geliefert bekommt. Ob gitarrenlastige oder elektronische Stücke, ob Hip Hop, Reggae oder Pop, die iTeufel Clock klingt wirklich immer sauber und vor allem – mit sattem Bass. Die maximal mögliche Lautstärke dürfte allerdings wohl noch den trotzigsten Aufwachmuffel aus den Federn holen (und den Nachbarn gleich mit). Dabei bleiben Höhen und Mitten immer klar und sauber. Störende Verzerrungen sucht man tatsächlich vergeblich. Man darf dabei natürlich nicht vergessen, dass wir es nach wie vor mit einem Radiowecker (!) zu tun haben.
Es ist wirklich eine Überraschung, einen derartig vollen Sound aus so minimalen Abmessungen zu hören. Wie zu vermuten war hängt der Klang aber immer auch mit dem Untergrund zusammen, auf dem die iTeufel Clock platziert wird. Bedingt durch den unterseitig montierten Subwoofer kann es da schonmal zu einem leicht „dröhnenden“ Bass kommen. Im Test wurde dieser Nebeneffekt aber nie so störend, dass es den Sound zu stark negativ beeinflusst hätte. Abschließend kann man sagen, dass Teufel hier ein wirklich gelungener Kompromiss zwischen handlichem – für den Nachttisch konstruiertem – Design und einem ausgewogenem Klangerlebnis gelungen ist. Im Test wanderte der Radiowecker dann letztlich auch in die Küche, wo er als Mini-Anlage für zwischendurch seinen Dienst verrichtete.

Fazit
Die iTeufel Clock v3 überzeugt vor allem durch satten Sound, der durchaus zu mehr taugt, als den Nutzer morgens aus dem Schlaf zu reißen, auch wenn man sich eventuell über den Standort Gedanken machen sollte, um das beste Ergebnis zu erzielen. Auch optisch macht sich das kleine Schwarze auf dem Nachttisch genauso gut wie auf dem Küchenregal. Der vorhandene Funktionsumfang wird dem vorgesehenen Einsatzgebiet absolut gerecht und unser größter Kritikpunkt ist die fehlende RDS-Funktion, die das Paket noch etwas abgerundet hätte. Bei der nächsten Modellpflege sollte man vielleicht über dieses Feature nachdenken. Preislich liegt die iTeufel Clock v3 mit 99,99 Euro absolut im Rahmen. Man erhält ein wirklich hochwertiges Gerät, das seine Aufgaben mit Leichtigkeit meistert. Das ist uns in der Apfeltalk-Redaktion Gold wert.

Verlosung
Wer sich jetzt dafür entscheidet, der iTeufel Clock v3 einen Platz auf dem eigenen Nachttisch zu resevieren, der kann entweder direkt online auf der Seite von Teufel oder über Amazon* bestellen. Und weil Weihnachten gerade erst vorbei ist, gibt es auch noch die Chance, einfach ein Exemplar der iTeufel Clock bei unserer Verlosung zu gewinnen. Zur Teilnahme könnt ihr uns einfach eine E-Mail an [email protected] schicken**. Der glückliche Gewinner wird, wie immer, per E-Mail benachrichtigt.
* = Mit dem Kauf über diesen Link unterstützt Du Apfeltalk mit einem kleinen Teil des unveränderten Kaufpreises. Um mehr über die Refinanzierung von Apfeltalk zu erfahren, klicke bitte hier.
** Teilnahmeberechtigt ist jede Person, die zum Zeitpunkt der Teilnahme mindestens 18 Jahre alt ist und ihren ständigen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, Österreich oder der Schweiz hat. Einsendeschluss ist der 4. Januar 2012, 23:59 Uhr. Alle übermittelten Daten werden nicht gespeichert und nach Ende des Gewinnspiels gelöscht. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt. Die Apfeltalk GmbH behält sich das Recht vor, das Gewinnspiel jederzeit aus wichtigem Grund zu beenden oder zu unterbrechen. Dies gilt insbesondere bei Gründen, die einen planmäßigen Ablauf des Gewinnspiels stören oder verhindern würden. Der Teilnehmer und die Apfeltalk GmbH gehen gegenüber dem anderen keine Verpflichtungen ein. Die Barauszahlung oder der Umtausch der Gewinne ist ausgeschlossen. Es besteht kein einklagbarer Anspruch auf die Gewinne. Die Apfeltalk GmbH hat das Recht zum sofortigen Ausschluss eines Teilnehmers aus wesentlich sachlich gerechtfertigten Gründen, insbesondere beim Versuch der Manipulation oder Beeinflussung des Gewinnspiels, beim Verstoß gegen die Teilnahmeregeln, bei Störung, Bedrohung und/oder Belästigung der Mitarbeiter oder anderer Teilnehmer. Das Gewinnspiel unterliegt dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die iTeufel Clock v3 ist ein UKW-Radiowecker inklusive iPhone/iPod-Dock, Mini-Subwoofer und Fernbedienung. Auf der Produktseite des deutschen Herstellers Teufel aus Berlin wird uns ein kraftvoller Sound versprochen, „der neu definiert, was man von einem modernen Radiowecker klanglich erwarten darf.“ Das sind hoch gesteckte Ziele, die uns zudem sehr neugierig auf den folgenden Test gemacht haben.

Unser Testgerät erreicht die Redaktion in einer schlichten weißen Verpackung, mit folgendem Inhalt:
iTeufel Clock v3, Stromkabel, 5 Adaptereinsätze für iPhone & Co., Bedienungsanleitung und eine Infrarot-Fernbdienung inklusive Batterie.

Erster Eindruck
Das Gerät besticht zuallererst durch seine hochwertige Verarbeitung und seine sehr kompakten Abmessungen, die wohl auf jedem Nachttisch seinen Platz finden dürften (BxHxT: 18x7x17 cm). Das Gewicht von gerade einmal 0,68 Kilogramm lässt zunächst mal nicht unbedingt auf Klangwunder hoffen. Die glänzend schwarze Plastikoberfläche ist gut durch eine umlaufende Klarsichtfolie vor Kratzern geschützt, wie man es unter anderem auch von Apple-Produkten kennt. Alle Bedienelemente finden sich auf der Oberseite des Gerätes und ein sicherer Stand wird durch robuste Gummifüße gewährleistet. Besonderes Interesse weckte bei uns allerdings der auf der Unterseite zum Vorschein kommende Mini-Subwoofer mit einem Durchmesser von 2 Zoll. Doch dazu später mehr.[PAGE]Ausstattung und Bedienung[/PAGE]Ausstattung
Wie bereits erwähnt, haben wir es mit einem iPhone- und iPod-kompatiblen Gerät zu tun. Unterstützt werden, dank der passenden Adapterschalen, alle iPhone und iPod Modelle. In unserem Test kamen allerdings nur ein iPhone 3GS und ein iPhone 4 zum Einsatz. Wie bei den meisten Geräten findet unser iDevice seinen Platz in einer Dockingstation auf der Oberseite der iTeufel Clock und wird dort auch ordnungsgemäß aufgeladen. Neben dem schon erwähnten Mini-Subwoofer, mit einer Sinus-Ausgangsleistung von 3 Watt, ist der Radiowecker mit zwei 1 Zoll-Vollbereich-Hochleistungschassis ausgestattet, die hinter einer schwarzen Lochblechverblendung ihren Platz finden. Auch die Möglichkeit zum Anschluss einer anderen Tonquelle über einen Line-Eingang (3,5 mm Klinkenbuchse) ist gegeben und befindet sich auf der Rückseite. Das UKW-Radio wird mithilfe einer simplen Wurfantenne mit dem nötigen Empfang versorgt. Der interne Verstärker liefert eine Ausgangsleistung von immerhin 8 Watt. Einzig die winzige Fernbedienung will nicht so Recht ins insgesamt hochwertige Bild der iTeufel Clock passen. Zu leicht und irgendwie von minderwertiger Qualität erscheint sie im Gegensatz zum eigentlichen Gerät.

Bedienung
Die ersten Einstellungen, wie Uhrzeit, Datum, Wochentag und Radiosender sind relativ schnell erledigt und die Handhabung unterscheidet sich im Großen und Ganzen nicht wesentlich von der anderer Geräten mit ähnlichem Funktionsumfang. Die große Snooze-Taste am vorderen Rand dient nicht nur zum Verlängern der Aufwachzeit (um bis zu zwei Stunden!), sondern steuert auch die Helligkeit des blau leuchtenden Displays. Insgesamt stehen dafür drei Helligkeitsstufen zur Verfügung, was für den Einsatz im Schlafzimmer nicht ganz uninteressant ist.
Wie gesagt, stehen für den Betrieb via iPhone/iPod insgesamt fünf Adapterschalen zur Verfügung, um das jeweilige Gerät an der richtigen Stelle zu halten. Schützt man sein iPhone/iPod gewöhnlich mit einem Case sind diese Adapter aber leider etwas knapp bemessen. Im Test wurde ein iPhone 4 inklusive Hardcover-Case eingesetzt, was gänzlich ohne die Verwendung einer Adapterschale auch einen sicheren Halt hatte. Kein Problem also an der Stelle. Ein wenig schade fanden wir die nicht vorhandene RDS-Funktion des Radioweckers. Wer großen Wert auf dieses Feature legt, wird sich nach einer Alternative umsehen müssen.

[PAGE]Sound und Fazit[/PAGE] Sound
Genug von Äußerlichkeiten, schnöden technischen Daten und Details zur Bedienung, wir wollen wissen, was klangtechnisch aus dem kleinen Gehäuse rauszuholen ist. Schon im Radiobetrieb merkt man, was so ein winziger Subwoofer klanglich ausmachen kann. Wirklich begeistert waren wir aber von dem umwerfenden Sound, den man mit störungsfreien Musikstücken aus dem iPhone geliefert bekommt. Ob gitarrenlastige oder elektronische Stücke, ob Hip Hop, Reggae oder Pop, die iTeufel Clock klingt wirklich immer sauber und vor allem – mit sattem Bass. Die maximal mögliche Lautstärke dürfte allerdings wohl noch den trotzigsten Aufwachmuffel aus den Federn holen (und den Nachbarn gleich mit). Dabei bleiben Höhen und Mitten immer klar und sauber. Störende Verzerrungen sucht man tatsächlich vergeblich. Man darf dabei natürlich nicht vergessen, dass wir es nach wie vor mit einem Radiowecker (!) zu tun haben.
Es ist wirklich eine Überraschung, einen derartig vollen Sound aus so minimalen Abmessungen zu hören. Wie zu vermuten war hängt der Klang aber immer auch mit dem Untergrund zusammen, auf dem die iTeufel Clock platziert wird. Bedingt durch den unterseitig montierten Subwoofer kann es da schonmal zu einem leicht „dröhnenden“ Bass kommen. Im Test wurde dieser Nebeneffekt aber nie so störend, dass es den Sound zu stark negativ beeinflusst hätte. Abschließend kann man sagen, dass Teufel hier ein wirklich gelungener Kompromiss zwischen handlichem – für den Nachttisch konstruiertem – Design und einem ausgewogenem Klangerlebnis gelungen ist. Im Test wanderte der Radiowecker dann letztlich auch in die Küche, wo er als Mini-Anlage für zwischendurch seinen Dienst verrichtete.

Fazit
Die iTeufel Clock v3 überzeugt vor allem durch satten Sound, der durchaus zu mehr taugt, als den Nutzer morgens aus dem Schlaf zu reißen, auch wenn man sich eventuell über den Standort Gedanken machen sollte, um das beste Ergebnis zu erzielen. Auch optisch macht sich das kleine Schwarze auf dem Nachttisch genauso gut wie auf dem Küchenregal. Der vorhandene Funktionsumfang wird dem vorgesehenen Einsatzgebiet absolut gerecht und unser größter Kritikpunkt ist die fehlende RDS-Funktion, die das Paket noch etwas abgerundet hätte. Bei der nächsten Modellpflege sollte man vielleicht über dieses Feature nachdenken. Preislich liegt die iTeufel Clock v3 mit 99,99 Euro absolut im Rahmen. Man erhält ein wirklich hochwertiges Gerät, das seine Aufgaben mit Leichtigkeit meistert. Das ist uns in der Apfeltalk-Redaktion Gold wert.

Verlosung
Wer sich jetzt dafür entscheidet, der iTeufel Clock v3 einen Platz auf dem eigenen Nachttisch zu resevieren, der kann entweder direkt online auf der Seite von Teufel oder über Amazon* bestellen. Und weil Weihnachten gerade erst vorbei ist, gibt es auch noch die Chance, einfach ein Exemplar der iTeufel Clock bei unserer Verlosung zu gewinnen. Zur Teilnahme könnt ihr uns einfach eine E-Mail an [email protected] schicken**. Der glückliche Gewinner wird, wie immer, per E-Mail benachrichtigt.
* = Mit dem Kauf über diesen Link unterstützt Du Apfeltalk mit einem kleinen Teil des unveränderten Kaufpreises. Um mehr über die Refinanzierung von Apfeltalk zu erfahren, klicke bitte hier.
** Teilnahmeberechtigt ist jede Person, die zum Zeitpunkt der Teilnahme mindestens 18 Jahre alt ist und ihren ständigen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, Österreich oder der Schweiz hat. Einsendeschluss ist der 4. Januar 2012, 23:59 Uhr. Alle übermittelten Daten werden nicht gespeichert und nach Ende des Gewinnspiels gelöscht. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt. Die Apfeltalk GmbH behält sich das Recht vor, das Gewinnspiel jederzeit aus wichtigem Grund zu beenden oder zu unterbrechen. Dies gilt insbesondere bei Gründen, die einen planmäßigen Ablauf des Gewinnspiels stören oder verhindern würden. Der Teilnehmer und die Apfeltalk GmbH gehen gegenüber dem anderen keine Verpflichtungen ein. Die Barauszahlung oder der Umtausch der Gewinne ist ausgeschlossen. Es besteht kein einklagbarer Anspruch auf die Gewinne. Die Apfeltalk GmbH hat das Recht zum sofortigen Ausschluss eines Teilnehmers aus wesentlich sachlich gerechtfertigten Gründen, insbesondere beim Versuch der Manipulation oder Beeinflussung des Gewinnspiels, beim Verstoß gegen die Teilnahmeregeln, bei Störung, Bedrohung und/oder Belästigung der Mitarbeiter oder anderer Teilnehmer. Das Gewinnspiel unterliegt dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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