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Im Test: iTeufel Clock v3 (Verlosung)

Äh, es geht weiter. Wollte Popcorn und Cola schon wieder wegbringen.
 
Naja ich denke jeder, der fähig ist zu hören, sollte auch Sound beurteilen dürfen und wenn der Autor hier von tollem Sound spricht, dann ist es auch sein gutes Recht, ganz egal in welcher Umgebung das Ganze stattfand. Es liegt doch in den Händen des Lesers, ob er der Aussage vertrauen schenkt oder nicht. Im übrigen hilft eh nur eins: selber hören. Ich hab schon oft genug Boxen gehört, die im Labor super werte hatten, mich aber beim Testhören überhaupt nicht ansprachen. Ganz egal man sollte kaufen was gefällt und wenn es einem gefällt, sollte man das auch kundtun dürfen. Auch auf einer Seite, die sich nicht auf Audio spezialisiert hat.
 
mir egal was das ist.. es hat ein dock.. ich will es haben! :D
 
Ich fand den Artikel auch nicht toll.
Klar kann und sollte man einen radiowecker nicht mit einem studiolautsprecher für 10 Kilo vergleichen. Ich will und erwarte auch keine Kennlinien, abstrahldiagramme oder Messungen in schallkabinen.
Und doch bin ich der Meinung "klingt toll" oder "der Bass ist vom Untergrund abhängig" ist ein bisschen zu wenig.
Alleine schon das dass Ding sowohl als radiowecker als auch in der Küche Verwendung fand stellte bei mir doch in Frage, ob man hier versucht hat, das Gerät tatsächlich möglichst objektiv zu testen. Sorry, aber der Artikel hat nichts von einem Redaktionellen Test, sondern er liest dich doch vielmehr wie eine Nutzer-Rezension auf Amazon.
Um aber konstruktiv zu werden hier Verbesserungsvorschläge für das nächste mal:
-Ist der Frequenzgang eher neutral, oder werden Bässe und Höhen angehoben? (ähnlich "HiFi" eq an vielen Geräten)
-auf welchem Untergrund wurde der Bass denn betrieben
-welche Musiktitel wurden wirklich bewusst gehört, und was du
 
Ich fand den Artikel auch nicht toll.
Klar kann und sollte man einen radiowecker nicht mit einem studiolautsprecher für 10 Kilo vergleichen. Ich will und erwarte auch keine Kennlinien, abstrahldiagramme oder Messungen in schallkabinen.
Und doch bin ich der Meinung "klingt toll" oder "der Bass ist vom Untergrund abhängig" ist ein bisschen zu wenig.
Alleine schon das dass Ding sowohl als radiowecker als auch in der Küche Verwendung fand stellte bei mir doch in Frage, ob man hier versucht hat, das Gerät tatsächlich möglichst objektiv zu testen. Sorry, aber der Artikel hat nichts von einem Redaktionellen Test, sondern er liest dich doch vielmehr wie eine Nutzer-Rezension auf Amazon.
Um aber konstruktiv zu werden hier Verbesserungsvorschläge für das nächste mal:
-Ist der Frequenzgang eher neutral, oder werden Bässe und Höhen angehoben? (ähnlich "HiFi" eq an vielen Geräten)
-auf welchem Untergrund wurde der Bass denn betrieben
-welche Musiktitel/richtungen wurden wirklich bewusst gehört, und was dient als Vergleich? (z.Bsp. Studiokopfhörer oder aber auch einfach kompaktanlage)
-welche Lautstärke kann das Gerät verzerrungsfrei erreichen
-welche Bedientasten hat das Gerät, welche die FB?
-wie gut ist das Handling des Weckers / wie stelle ich ein was gespielt wird / kann auch der interne iphonewecker verwendet werden? Etc.
-oder z.Bsp einfach schon die Testbedingungen, Benutzt man das Teil einfah mal 2 Wochen oder setzt man sich mal 2 Stunden hin und hört wirklich bewußt hin?
 
Jetzt sprudelts:
- wie ist der radioempfang mit der wurfantenne?
-passen die dockadapter von Apple auch?
-wurde der Klang von mehreren Personen beurteilt
-wurde auch mal ein Gerät per monokline angeschlossen und wie war da das Handling, die maximale Lautstärke etc.
-hat das Teil auch mal mehrere Stunden unter volllast durchgehalten?
-was hört der Autor an Musik ?
-wurde das Gerät schonmal durch eine audiofachzeitschrift getestet?
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Klingt mal nicht übel - allerdings werd ich wohl doch bei meinem Bose Sounddock portable bleiben ;)