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Am Dienstag hat Apple mit Final Cut Pro X eine neue Version der bekannten Videoschnitt-Software vorgestellt, die eine Revolution einläuten soll - alles besser, anders, neu. Profis, darunter auch zahlreiche Apfeltalker, sind angesichts zahlreicher nicht mehr vorhandenen Funktionen entsetzt. Doch es gibt noch mehr Opfer zu beklagen: Wie in der Zwischenzeit bekanntwurde, wird es keine Studio-Version geben, die neben Final Cut auch zahlreiche Extra-Applikationen enthält. Ebenso eingestampft wurden laut Gerüchten Final Cut Express und die DAM-Version Final Cut Server. AppleInsider berichtet unter Berufung auf Apple-interne Quellen, dass man der Software zur zentralisierten Verwaltung so genannter digitaler Assets zum 21. Juni offiziell das Projektteam entzogen hat. [PRBREAK][/PRBREAK]


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