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Apple hat heute mit Final Cut Pro X eine neue Version der beliebten professionellen Videobearbeitungssoftware veröffentlicht. Apple möchte mit der Version X eine Revolution einläuten, die Videoschnitt komplett neu definiert. Realisiert werden soll das mithilfe zahlreicher Änderungen und neuer Funktionen. Darunter ist Magnetic Timeline, mit der man auf einer flexiblen, spurlosen Leinwand schneiden kann; eine automatische Inhaltsanalyse, die Daten beim Import nach Aufnahmeart, Medium und Personen kategorisiert; und Hintergrund-Rendering welches es erlaubt, ohne Unterbrechungen zu arbeiten. Final Cut Pro X setzt auf 64-Bit Architektur und ist über den Mac App Store für rund 240 Euro erhältlich.
"Final Cut Pro X ist der größte Fortschritt im professionellen Videoschnitt seit der ersten Version von Final Cut Pro," sagt Philip Schiller, Senior Vice President Worldwide Product Marketing von Apple. "Wir haben es den weltbesten professionellen Cuttern gezeigt und ihnen ist die Kinnlade heruntergefallen."[PRBREAK][/PRBREAK]

"Ich bin begeistert von dem was Apple aus Final Cut Pro gemacht hat," erklärt Angus Wall, der mit dem Oscar für den besten Schnitt ausgezeichnet wurde. "Final Cut Pro X ist unglaublich modern und schnell aber das Wichtigste ist, dass es einem hilft sich auf das kreative Erzählen der Geschichte zu fokussieren, während es die ganzen technischen Details aktiv bewältigt."
Das Herz von Final Cut Pro X ist die Magnetic Timeline, ein Ansatz, Footage-Material ohne Spuren zu schneiden und der es ermöglicht Clips hinzuzufügen und zu arrangieren wo immer man sie haben möchte, während die anderen Clips augenblicklich zur Seite rücken. Mit verknüpften Clips kann man vorhergehende Story-Clips mit anderen Elementen koppeln, wie etwa Untertitel und Soundeffekte, sodass sie perfekt verknüpft bleiben wenn man sie bewegt. Man kann zusammengehörige Elemente der Story in Zusammengesetzte Clips kombinieren, der wie ein einzelner Clip bearbeitet werden kann. Mit neuen Auditions-Funktion ist es möglich, zwischen verschiedenen Clip-Sammlungen zu wechseln, um sofort alternative Aufnahmen vergleichen zu können.
Die automatische Inhaltsanalyse durchsucht die Medien während des Imports und fügt den Inhalten nützliche Informationen hinzu. Final Cut Pro X nutzt diese Daten, um die Clips dynamisch in intelligenten Sammlungen zu organisieren. So können Clips die man sucht anhand von Close-up-Aufnahmen, Medium oder Weitwinkelaufnahmen sowie nach Medienart und der Anzahl von Personen in der Aufnahme gefunden werden. Außerdem kann man Teile von Clips mit sequenzbezogenen Schlagwörtern versehen um den Daten benutzerdefinierte Suchkriterien hinzuzufügen.
Das von Grund auf neu programmierte Final Cut Pro X ist eine 64-Bit Software, welche die neueste Mac Hardware voll ausnutzt, sodass man laut Apple "nie wieder auf den nächsten Bearbeitungsschritt warten muss, selbst wenn man mit einem 4K-Video arbeitet". Diesem Statement sollte man nicht blind trauen, Final Cut Pro X nutzt aber in der Tat Multithreading-Verarbeitung und die GPU der Grafikkarte für rasend schnelles Hintergrund-Rendering und hervorragendes Echtzeit-Playback. Zusätzlich sorgt die von ColorSync verwaltete Farb-Pipeline für Konsistenz vom Import bis zur Ausgabe.
Final Cut Pro X verfügt außerdem über leistungsstarke Werkzeuge zur Audiobearbeitung und Farbkorrektur und wird von zwei passenden Apps ergänzt. Motion 5 für professionelle Grafikanimation sowie Compressor 4 für leistungsstarkes Codieren; diese Apps sind über den Mac App Store für jeweils 39,99 Euro erhältlich.

"Final Cut Pro X ist der größte Fortschritt im professionellen Videoschnitt seit der ersten Version von Final Cut Pro," sagt Philip Schiller, Senior Vice President Worldwide Product Marketing von Apple. "Wir haben es den weltbesten professionellen Cuttern gezeigt und ihnen ist die Kinnlade heruntergefallen."[PRBREAK][/PRBREAK]

"Ich bin begeistert von dem was Apple aus Final Cut Pro gemacht hat," erklärt Angus Wall, der mit dem Oscar für den besten Schnitt ausgezeichnet wurde. "Final Cut Pro X ist unglaublich modern und schnell aber das Wichtigste ist, dass es einem hilft sich auf das kreative Erzählen der Geschichte zu fokussieren, während es die ganzen technischen Details aktiv bewältigt."
Das Herz von Final Cut Pro X ist die Magnetic Timeline, ein Ansatz, Footage-Material ohne Spuren zu schneiden und der es ermöglicht Clips hinzuzufügen und zu arrangieren wo immer man sie haben möchte, während die anderen Clips augenblicklich zur Seite rücken. Mit verknüpften Clips kann man vorhergehende Story-Clips mit anderen Elementen koppeln, wie etwa Untertitel und Soundeffekte, sodass sie perfekt verknüpft bleiben wenn man sie bewegt. Man kann zusammengehörige Elemente der Story in Zusammengesetzte Clips kombinieren, der wie ein einzelner Clip bearbeitet werden kann. Mit neuen Auditions-Funktion ist es möglich, zwischen verschiedenen Clip-Sammlungen zu wechseln, um sofort alternative Aufnahmen vergleichen zu können.
Die automatische Inhaltsanalyse durchsucht die Medien während des Imports und fügt den Inhalten nützliche Informationen hinzu. Final Cut Pro X nutzt diese Daten, um die Clips dynamisch in intelligenten Sammlungen zu organisieren. So können Clips die man sucht anhand von Close-up-Aufnahmen, Medium oder Weitwinkelaufnahmen sowie nach Medienart und der Anzahl von Personen in der Aufnahme gefunden werden. Außerdem kann man Teile von Clips mit sequenzbezogenen Schlagwörtern versehen um den Daten benutzerdefinierte Suchkriterien hinzuzufügen.
Das von Grund auf neu programmierte Final Cut Pro X ist eine 64-Bit Software, welche die neueste Mac Hardware voll ausnutzt, sodass man laut Apple "nie wieder auf den nächsten Bearbeitungsschritt warten muss, selbst wenn man mit einem 4K-Video arbeitet". Diesem Statement sollte man nicht blind trauen, Final Cut Pro X nutzt aber in der Tat Multithreading-Verarbeitung und die GPU der Grafikkarte für rasend schnelles Hintergrund-Rendering und hervorragendes Echtzeit-Playback. Zusätzlich sorgt die von ColorSync verwaltete Farb-Pipeline für Konsistenz vom Import bis zur Ausgabe.
Final Cut Pro X verfügt außerdem über leistungsstarke Werkzeuge zur Audiobearbeitung und Farbkorrektur und wird von zwei passenden Apps ergänzt. Motion 5 für professionelle Grafikanimation sowie Compressor 4 für leistungsstarkes Codieren; diese Apps sind über den Mac App Store für jeweils 39,99 Euro erhältlich.

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