FritzS
Kalterer Böhmer
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Vielleicht sollte man in einem solchen Fall, Redmont verklagen, denn was Windows in der Vergangenheit an Schwachstellen offenbart hat und für wie viele Ausfälle an Mannstunden und Kosten für die Firmen es verantwortlich ist, das wird zusammengerechnet bestimmt die Kosten eines Weltkrieges übersteigen. Windows ist die Schadsoftware und der Anwender, der Windows nutzt und dann von Angriffen geplagt ist, ist selber Schuld, denn er hätte durchaus die Möglichkeit das Risiko zu beschränken, in dem er ein anderes, sicheres OS nutzt( und das Argument, das da Software fehlt gilt nicht, man kann durchaus für jedwedes OS Software entwickeln, auch für CS Fräsen oder Herz-Lungen-Maschinen, sofern auch nur ein Fitzelchen Wahrheit darin liegt, sicherer sein und sein zu wollen und nicht nur die Geiz ist Geil Mentalität im Vordergrund steht und der Weg des kleinsten Widerstandes, in vielen Fällen dann der Weg in den Abgrund, merkwürdig ist ja auch, das bei Autos z.B. man lieber etwas teurer einkauft, bei Computer aber auf billig setzt, sowohl beim OS als auch bei der Hardware )
Schon mal das Kleingedruckte und die Haftungsausschlüsse in den MS Lizenzpapieren gelesen (ob rechtlich wirksam sei dahingestellt)

Industriespionage? Computer-Forensiker? Du spannst hier plötzlich einen weiten Bogen. Aber es bleibt, wie es ist: Niemand ist gesetzlich verpflichtet, ein Antivirenprogramm zu nutzen.
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Ich habe auch nur ein Worst Case Scenario beschrieben - wie es ein könnte ....
Und welche Firma wird es schon auf die große Glocke hängen wenn sie ausspioniert wurde - falls sie das überhaupt mitbekommt. Detto wird nicht jeder Vorfall in einer Bank publik gemacht - da werden erst mal intern die möglichen Schäden abgeklärt, die Kripo ermittelt diskret, .... kurz gesagt es wird Schadensbegrenzung betrieben - die Öffentlich Machung wäre oft ein noch größerer Schaden.
PS: Kehren wir wieder zum eigentlichen Thema zurück :-D (bin selbst auch nicht ganz am Abschweifen unschuldig)